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Mein Skatabend – unter dem Tisch (fm:Schwul, 2170 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2011 Gesehen / Gelesen: 25144 / 15904 [63%] Bewertung Geschichte: 7.95 (38 Stimmen)
Homosex während dem Skatabend

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Heute war es also soweit. Unser allmonatlicher Skatabend stand mal wieder auf dem Programm. Wir sind fünf ganz normale Freunde, alle so Mitte 30. Vier von uns sind verheiratet, zwei haben Kinder. Einmal im Monat treffen wir uns bei unserem Single Bernd und spielen Skat. Das sagen wir anderen unseren Frauen, wenn wir "Ausgang" bekommen und das stimmt so auch. Wenn sich jetzt jemand fragt, wie man zu fünft Skat spielt, wo doch immer nur drei spielen können und vielleicht noch einer die Karten gibt, kommen wir genau zu dem Punkt, den unsere Frauen nicht erfahren dürfen. Auch bei uns können nur vier spielen, keine Frage. Doch diese vier spielen nicht um Geld für eine Urlaubskasse oder ähnliches. Bei uns läuft es anders: die vier, die spielen, spielen einen Tagessieger und einen -verlierer aus. Der Verlierer muss im Folgemonat unter den Tisch und den Spielern so lange die Schwänze blasen und die Eier lecken, bis der Tagessieger feststeht. Der Tagessieger darf den Bläser dann in den Arsch ficken, während die anderen drei anschließend noch ihren Saft auf dem Gefickten verteilen dürfen.

Tja, was soll ich sagen? Letzten Monat habe ich verloren. Im letzten Spiel war mein Platz wirklich gut, aber ich habe trotzdem haushoch verloren. Eigentlich haben es die anderen ganz gerne, wenn ich den Tagessieg einfahre, weil mein Schwanz der kleinste ist (15*4 cm). Aber dieses Mal läuft es eben andersherum. Wie es sich gehört, hatte ich mich vorbereitet: meinen Arsch, den meine Frau sowieso nicht wirklich beachtete, hatte ich bereits rasiert und ich hatte mir einen kleinen Analplug eingeführt, der es mir beim großen Finale leichter machen sollte. Wenn wir waren alle nicht wirklich schwul, es ging uns nie um das Rumgefummel oder gar Rimming. Es war eine Schnapsidee, die an einem dieser Skatabende entstand, dass wir den Einsatz doch "erhöhen" sollten. Das spielt hier aber keine Rolle.

Ich verabschiedete mich von meiner Frau und fuhr zu Bernd. Langsam trudelten die anderen ein, wir tranken noch ein Bierchen, quatschten über die Geschehnisse der letzten Tage und die anderen vier setzten sich an den großen Esstisch. Ich zog meinen Pullover und meine Schuhe aus und kroch also unter den Tisch. Das war für uns alle inzwischen nichts besonderes mehr, daher machte auch niemand besonderes Aufsehen darum. Die Jungs hatten ihre Hosen schon runtergelassen oder ausgezogen, so dass ich bereits jetzt einen guten Blick auf das hatte, was mich die nächsten 2 bis 3 Stunden erwartete: direkt vor mir saß Bernd, unser Single. Er hatte seinen Schwanz ordentlich rasiert, er war beschnitten und hing noch schlaff herunter. Wenn er mal stehen würde, würde er rund 18*5 cm groß werden. Rechts saß Nick der einen unbeschnittenen 17*5 cm Schwanz hatte und einen riesigen, behaarten Sack. Bei ihm musste man immer tierisch aufpassen, weil der viel zu schnell kam. Links saß Gunther, der einen echten Hammer in der Hose hatte: unbeschnittene, rasierte 21*6 cm! Der Schwanz hinter mir gehörte zu Mark. Er war nicht besonders lang, aber dick: 16*6 cm, beschnitten und rasiert.

"Was ist denn da unten los?" hörte ich Nick sagen, "wir spielen schon. Ben, leg mal los." Das was dann wohl mein Stichwort. Ich spuckte also ich meine linke Hand und griff mir Bernds Schwanz. Der zuckte kurz zusammen, da meine Hand wohl noch etwas kalt war. Ich nahm auch gleich Nicks Lümmel in meine rechts Hand und wichste beide erst mal langsam ein. Ich kroch dann näher zu Bernd und leckte kurz über seine beschnittene Eichel. Sein Schwanz stellte ich langsam auf und ich wollte das Gefühl eines wachsenden Prügels nicht verpassen. Daher stülpte ich schnell meinen Mund darüber. Ich machte das bei Gott nicht zum ersten Mal, eine wirkliche Hemmschwelle hatten wir alle nicht mehr voreinander. Bernds Schwanz wuchs in meinem Mund schnell zu seiner respektablen Größe heran, doch es wurde Zeit, sich auch um die anderen Schwänze zu kümmern. So ließ ich von unserem Gastgeber ab und nahm Nicks Latte in den Mund. Die war bereits durch meine Wichsbewegungen voll ausgefahren und damit war klar, dass auch heute wieder höchste Vorsicht bei ihm herrschen müsste. Er war wohl vor ein paar Minuten noch mal pinkeln, denn ich schmeckte seinen Urin an der Schwanzspitze. Seinen stark behaarten Sack ließ ich gerne aus. Ich drehte meinen Kopf nach links und da war er: der Schwanz, den wir alle nur ungern in unserem Arsch hatten. Gunthers Hammer hing fleischig herunter und berührte den Stuhl. Ich griff ihn mir also und wichste ihn kurz, bevor ich meine Zunge einen ersten Ausflug auf der Unterseite seinen Schwanzes Richtung Sack und wieder zurück machen ließ. Dieser Hammer war immer wieder eine Herausforderung. Nach einem kurzen Blaskonzert ließ ich aber von ihm ab und drehte mich zu Mark um. Sein deutlich

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