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Lady Ramona und ihre geile Freundin (fm:Dominante Frau, 1650 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2011 Gesehen / Gelesen: 28660 / 21803 [76%] Bewertung Geschichte: 7.88 (64 Stimmen)
Sklave wird einer Freundin vorgestellt

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© lady2011 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Naja habe dir vor etwa einer Stunde gesagt dass ich heute Lust hätte mal deinen Sklaven zusehen.

Meine Süße, du bist meine beste Freundin, wenn du Lust drauf hast dann mache ich es für dich, wo ist das Problem, sieh es so, er steht mir zur Verfügung wenn ich das möchte, sollte es dir gefallen, kannst du öfters sich bedienen, du darfst ihn aber auf keinem Fall als Mann sehen, ich würd es eher als einen lebenden Dildo, er kann dich nicht sehen, mir ist auch egal ob und was er dabei empfindet, ich habe nur mein Spaß dran.

Sie schauen sich an....

Wo ist nun der kleine Sklave? Und lächelt.

Schau doch unter dem weißen Lacken nach und wieder ein Gelächter.

Warte, ich muss noch was vorbereiten.

Was denn?

Wirst du gleich sehen.

Meine Herrin geht zum Bett und schiebt oben den lacken etwas runter, man kann jetzt meine nach oben gestreckten arme sehen und mein Kopf, der komplett durch die Haube bedeckt ist

Sie nahm meine Hände, breitete sie auseinander und band sie weit auseinander gezogen an Bett.

So, jetzt kommt er nicht auf die Idee sich zu wehren oder eine von uns anzufassen.

Hat er sich schon mal gewehrt?

Nein, nicht mal als er einen Schwanz lutschen musste, lachte dabei meine Herrin, und deckte mir den Lacken wieder über meinen Kopf.

Na los komm her, hab dich nicht so, ist ja nichts dabei.

Ich weiß nicht.

Meine Herrin schiebt jetzt langsam den Lacken auf der anderen Seite hoch, sie entblößt langsam meine Beine, zieht den Lacken aber weiter hoch bis man den sauber rasierten Pennis schön sehen und betrachten kann, sie nehmt ihn in die Hand und gleitet ganz sanft und langsam hoch und runter.

Schau dir das an, ist das was? Perfekt rasiert, und für mich immer zu diensten,

willst du wirklich nicht? Lächel.

Hm, sieht wirklich sehr reizvoll aus.

Meine Herrin zieht jetzt den ganzen Lacken ruckartig runter.

Er hat manchmal nur einen Nachteil, es macht ihn immer so geil wenn ich mit ihm spiele dass er oft ziemlich früh kommt, aber das wird hinterher bestraft , das weiß er, der Vorteil ist aber, er kann auch gut mit seiner Zunge umgehen . du verpasst was.

Weißt du was? Du hast Recht, ist doch egal, ich hab nichts zu verlieren, und er weiß eh nicht wer ich bin, er wird auch es auch nicht erfahren, nicht wahr?

Nein meine liebe, wie auch.

Herrins Freundin setzt sich jetzt neben uns aufs Bett, schaut mich an und fängt an ganz sanft mit ihren Fingern meinen Pennis zu streicheln.

Meine Herrin schaut zu und sagt.

Soll ich dich etwas allein lassen bis du warm wirst? Ich wollte eh mal schnell duschen.

Hm würde dir das was ausmachen?

Nein im Gegenteil.

Ok.

Meine Herrin stieg vom Bett und geht langsam aus dem Zimmer raus, an der Tür dreht sie sich kurz um und lächelt.

Bin gleich wieder da, viel Spaß ihr beiden, besser gesagt du meine liebe, weiß ja nicht wie hart du ihn nehmen willst.

Und dabei lachten sie beide.

Als meine Herrin den Raum verlassen hat, fing ihre Freundin weiter mit ihren Fingern meinen Pennis zu streicheln, sie hob ihn leicht an, ihre Hand grief sanft um ihn rum und sie fing an ihn leicht zustimmulieren.

Sie beugte sich jetzt über ihn und mit ihrer Zungenspitze kreiste sie jetzt um die Eichel, als mein Körper anfing dabei leicht zu zittern, öffnete sie ihre Lippen und führte ihn ganz langsam in ihr Mund ein, dieses Spiel machte sie eine Weile mit mir, bis ich fast vorm explodieren war, jetzt hörte ich ihre Stimme.

Der braucht wohl eine kleine Pause.

Sie stieg vom Bett und fing an sich auszuziehen, das ging ziemlich schnell weil schon kurz darauf merkte ich wie sie wieder aufs Bett krabbelt, ich merkte auch einen druck in meinen Armen, ich wusste was jetzt kommt, sie wollte sich jetzt von meiner Zunge verwöhnen lassen.

Genau das geschah, ich spürte wie sie ihren Unterleib langsam über mein Gesicht senkte, ich spürte wie feucht sie war, ich wusste in dem Moment dass, sie sehr erregt war sich auf diese Art ihre Befriedigung zu holen.

Ich spürte wie ihre Schamlippen sich langsam über meinem Mund öffnen, ich konnte nicht anders, ich streckte gierig meine Zunge nach ihr, sie setzte sich jetzt ganz auf meinen Mund und ich fing an jede Stelle gierig abzulecken, sie kreiste dabei ihren Becken hin und her, sie griff dabei an mein Pennis und hielt ihn ganz fest, ihr Körper bebte.

In dem Augenblick kam meine Herrin wieder rein, sie schaute aufs Bett, lächelte, und sagte.

Ich sehe du hast deinen Spaß, ich will aber auch jetzt mitmachen.

Meine Herrin setzte sich neben mir auf Bett, beugte sich über meinen Pennis und fing an dran lecken.

Ihre Freundin hat sich gar nicht stören lassen, sie ritt weiter mein Gesicht.

Als meine Herrin merkte dass ich wieder kaum aushalten kann und kurz vorm kommen, sagte sie.

Du solltest jetzt den kleinen mal ausprobieren, er sollte sich jetzt etwas mit der Zunge um mich kümmern.

Die Frauen tauschten ihre Plätze, meine Herrin setzte sich auf mein Gesicht und sagte.

Na los mein kleiner, leck mich schön.

Ihre Freundin setzte sich langsam auf meinen Pennis, sie ließ ihn ganz langsam einführen. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, blieb sie Augenblick so sitzen und genoss es wie er sie ganz ausgefüllt hat. Jetzt fing sie an sich langsam zubewegen, vor und zurück, sie rieb ihren kitzler an mir.

Meine Herrin drückte ihren Unterleib stärker an mein Gesicht, Sie zittert an ganzen Körper, und es kommt ihr, sie stöhnt laut und sagt, wau war das gut.

Sie stieg von meinem Gesicht, setzte sich daneben und kniff mir leicht meine Brustwarzen zusammen, ich zuckte zusammen, jetzt ging sie etwas weiter nach hinten und griff mir in die Eier, wehrend ihre Freundin weiter mich geritten hat. Ich habe es nicht ausgehalten, ich musste dabei kommen, mein Sperma schoss in ihre Freundin rein, ich zuckte und drehte meinen Becken hin und her, meine Herrin massierte meine Eier.

Als ihre Freundin merkte dass mein Pennis immer schlafer wurde, stieg sie von mir drehte sich gekonnt rum und drückte ihren Unterleib auf mein Gesicht und rief ihren Unterleib an meinem Lippen, Meine Herrin befiehl mir.

Na los mein lieber, leck sie weiter, leck sie sauber.

Das tat ich auch, das Sperma flies langsam in mein Mund, ich leckte ihre Freundin so lange bis auch sie mit einem lautem stöhnen kam, Meine Herrin spielte in der Zeit mit meinem Pennis, sie leckte daran, biss ab und zu leicht zu.

Meine Herrin schaute ihre Freundin an und sagte.

Na meine liebe, hab ich dir zu viel versprochen?

Nein hast du nicht, dein Dildo ist echt erste Klasse, man kann sich wirklich dran gewöhnen.

Na du weißt doch, es geht schnell und er ist wieder hier und wartet wenn du Lust auf ihn hast.

Beide Frauen stiegen vom Bett runter und setzten sich kurz am Tisch um eine zu rauchen.

Mine Herrin meinte dann.

Weißt du ich überlege die ganze Zeit mir noch einen Sklaven zu beschaffen vielleicht einen Mann oder auch eine frau oder beides, was meinst du was ich oder wir dann für Spaß haben könnten.

Na weißt du, die Idee ist wirklich nicht schlecht, du bist wirklich eine verrückte maus, aber du lebst jetzt dein Leben und deine Fantasien, und du schaust gut dabei aus, ich werde jetzt mal ins Bad gehen und mich etwas frisch machen, bringst du mich dann noch zum Auto?

Na sicher mache ich das.

Und was ist mit deinem Sklaven?

Du der wird hier so warten.

Worauf denn?

Na glaubst du ich bin fertig mit ihm? Nein, ich hab noch etwas vor heute Abend.

Meine Herrin lachte Teuflisch und beide verließen das Zimmer....

Ende



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