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Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1 (fm:Schlampen, 20253 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2011 Gesehen / Gelesen: 86988 / 73917 [85%] Bewertung Teil: 9.48 (317 Stimmen)
Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen.

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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 1

In der griechischen Mythologie gab Göttervater Zeus der in göttlichem Auftrag erschaffenen weiblichen Schönheit Pandora ein Geschenk, eine "Büchse" (tatsächlich wohl eher eine Art Amphore) mit auf den Weg, die alles Übel und Schlechte der Welt enthielt. Bis dahin kannten die Menschen nämlich keine Kriege, keine Krankheiten, keine Übel, keine Seuchen, kein Unglück etc. Pandora wurde von Zeus angewiesen, niemals zuzulassen, dass ihre Büchse geöffnet wird. Neugierig wie die Menschen nun einmal sind, öffneten sie die Büchse der Pandora trotz dieser Ermahnung und alles Böse entwich in diese Welt, die seit dem so trostlos ist, wie wir sie kennen. Ich habe diese (für viele gebildete Leser überflüssige) Erklärung nicht umsonst an den Beginn meiner Geschichte gestellt. Das Öffnen der Büchse der Pandora ist nämlich seitdem ein Synonym dafür, wenn Menschen selbst nicht mehr rückgängig zu machendes Unheil anrichten. Darum geht es in meiner auf nur leicht veränderten Tatsachen beruhenden Erzählung. Als einzige positive Beigabe enthielt die Büchse der Pandora übrigens die Hoffnung ...

Vielleicht stelle ich mich zunächst kurz vor. Ich heiße Robert und bin ein Enddreißiger. Nach meinem BWL-Studium habe ich im Controlling eines großen Automobilkonzerns angefangen, wo ich heute noch in einer recht gut bezahlten, leider aber auch verantwortungsvollen, anstrengenden und mit einigen Dienstreisen verbundenen Führungsposition tätig bin. Kurz nach Abschluss meines Studiums habe ich meine langjährige Freundin Kirsten geheiratet, die als kaufmännische Angestellte in meiner Firma arbeitete. Ein paar Jahre später kam dann unsere Tochter Alina zur Welt (ein absolutes Wunschkind), die inzwischen neun ist. Wir bewohnen ein nettes Reihenendhäuschen im grünen Gürtel am Rande einer süddeutschen Großstadt, das dank meines guten Verdienstes bereits fast vollständig abbezahlt ist. Seit unsere Tochter auf eine Ganztagesschule geht, arbeitet Kirsten wieder zwei Tage in der Woche als kaufmännische Angestellte im Vertrieb bei einem kleinen IT-Unternehmen. Wir sind eigentlich eine richtig kleine, glückliche Familie oder besser wir waren es bis vor kurzem.

Meine dunkelblonde, 1,75 m große Frau Kirsten ist auch mit 36 noch immer eine echte Augenweide. Sie hat endlos lange Beine, ein sehr hübsches, offenes Gesicht und nach der Geburt unserer Tochter hat sie auch sehr schnell ihre ursprüngliche Kleidergröße 38 wieder erlangt. Ihr ganzer Körper, vor allem aber ihr zwar nicht allzu großer aber schön runder und fester Busen (B-Cup) ist straff und glatt wie eh und je. Kirsten joggt regelmäßig und geht auch zweimal in der Woche mit einer Freundin ins Fitnessstudio. Ich selbst habe mich leider nicht ganz so gut gehalten, weil mir mein stressiger Job nicht die Zeit für allzu viel sportliche Betätigung lässt. Über die monatliche Badminton-Runde mit zwei alten Stutenkollegen kann ich nur selten hinaus. Die Folge davon ist leider, dass ich trotz meiner 1,84 m gut und gerne 10 Kilo Übergewicht mit mir herum schleife, seit ich vor sechs Jahren das Rauchen aufgegeben habe. Kirsten scheint das allerdings nicht weiter zu stören, zumindest hat sich bisher nicht darüber beklagt.

Meine Ehe mit Kirsten ist zumindest aus meiner Sicht ganz glücklich. Wir streiten uns nur wenig und es gibt auch keine größeren finanziellen oder sonstigen Probleme. Ich bin in all den Jahren noch nie fremdgegangen (dazu ließ mir schon mein Job keine Zeit) und ich glaube, Kirsten hat es bisher auch nicht getan. Unser Sexualleben hatte allerdings wie bei vielen Ehepaaren etwas unter meinem beruflichem Stress und den ganzen sonstigen Aufgaben gelitten, die mit Haus und Kind nun einmal verbunden sind. Manchmal konnten schon einige Wochen vergehen, ohne dass wir miteinander Sex hatten. Wenn wir dann aber miteinander geschlafen haben, war es eigentlich jedes Mal sehr schön. Selbstverständlich kam Kirsten dabei regelmäßig zum Höhepunkt. Das ist mir auch sehr wichtig! Ich arbeite in meiner Firma viel am Computer und selbstverständlich hatte ich daher die Segnungen des Internet frühzeitig auch privat für mich entdeckt. Und wie wahrscheinlich fast alle Männer schaute ich mir an dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin und wieder Pornos an. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise habe ich mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zwei Zimmer weiter meine junge und attraktive Ehefrau im Bett lag und sehr wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte. Kirsten war sexuell eigentlich recht aufgeschlossen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir beispielsweise auch noch ab und zu Analverkehr miteinander gehabt und das beide auch immer sehr geil gefunden, aber das war irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Wenn ich den Vorschlag machte,

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