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Das Zimmermädchen (fm:Sex bei der Arbeit, 3974 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2011 Gesehen / Gelesen: 40559 / 33416 [82%] Bewertung Geschichte: 8.89 (105 Stimmen)
Ein Student trifft in einem Urlaubshotel auf ein Zimmermädchen, das ihm gefällt. Offenbar er ihr auch...

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Zimmermädchen

© by alberti

Ich bin Olaf, Student, vierundzwanzig Jahre alt. Im Frühling hatte ich zwei Wochen Urlaub und da mir das Schmuddelwetter zu Hause auf den Geist ging, suchte ich im Internet nach einer Bleibe in einer wärmeren Gegend. Per Zufall entdeckte ich das Hotel éSinneslust', welches allein schon dem Namen nach einen heissen Aufenthalt versprach. Ausserdem stimmte auch der Preis, welcher deutlich unter den ortsüblichen Angeboten lag. Also, nix wie los und ohne lange zu überlegen erledigte ich meine Buchung mit wenigen Mausklicks.

Den Grund für mein vermeintliches Schnäppchen erkannte ich, als ich abends bei der Baustelle ankam. Überall wurde noch gehämmert und gestrichen, der versprochene Gartenpark bestand erst aus einigen Erdhaufen. Lediglich der Haupttrakt mit einigen Zimmern und Speisesaal schien halbwegs fertiggestellt zu sein. Die überaus freundliche Begrüssung an der Rezeption liess meine Laune dafür bereits wieder deutlich steigen.

Mein Zimmer war toll eingerichtet, mit luxuriösem Doppelbett, eigentlich viel zu schade, um alleine darin zu schlafen. Im Badezimmer fiel mir sogleich eine riesige Badewanne mit darin eingelassenen Sprudeldüsen auf. Das Licht liess sich stufenlos bis zu rötlichen Farbtönen hinunterregeln. Wehmütig dachte ich an meine Freundin, hätte sie doch nur auch Urlaub nehmen können. Von der Terrasse aus konnte ich direkt auf den Sandstrand und zum Meer blicken, lediglich etwas getrübt durch den bereits erwähnten unfertigen Gartenpark unter mir.

Schnell räumte ich meine Sachen in den Schrank und begab mich in den Speisesaal. Nur wenige Tische waren gedeckt, besetzt von Paaren mittleren Alters. Die Empfangsdame, zur Zeit wohl Mädchen für alles, geleitete mich zum einzigen Einertischchen. Etwas enttäuscht nahm ich Platz, nach Sinneslust sah es für mich jedenfalls nicht gerade aus. Das Büffet mit den auserlesenen Speisen entschädigte mich dafür wieder, welch ein Unterschied zu meinem üblichen Kantinenessen!

Am nächsten Morgen erkundete ich die nähere Umgebung. Vor allem begeisterte mich der endlose Sandstrand, der sich gleich ans Hotel anschloss. Wie geschaffen für mein tägliches Jogging. Also eilte ich zurück, um mich in meinen Dress zu stürzen und gleich eine erste Runde zu drehen. Beschwingt stürmte ich die Treppe hoch und überrannte auf meinem Flur fast ein Zimmermädchen, das ihren Wagen mit Putzutensilien vor sich her schob. Ich versucht, mich zu entschuldigen, doch offenbar verstand sie mich nicht, sie sah mich nur lächelnd an. Erst jetzt wurde mir ihre natürliche Schönheit bewusst, etwa zwanzig Jahre alt, schlank, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Rock, einer schneeweissen Bluse und einem weissen Häubchen auf ihren pechschwarzen Haaren. Ich konnte mich wirklich nur schwer von ihrem Anblick losreissen.

Diese Person ging mir nicht mehr aus dem Kopf, während ich meine einsame Runde auf dem feuchten Sand zwischen dem Meer und den vereinzelten Pinienwäldchen drehte. Doch ich hämmerte mir ein, dass sie bestimmt nicht auf mich gewartet hatte, zum Personal gehörte und damit nicht für meine Sinneslust zuständig sein würde.

Als ich ihr am nächsten Tag wieder auf dem Flur begegnete, zückte ich meine Digitalkamera. Ich bat mit einer Geste, sie fotografieren zu dürfen, worauf sie sich mit ihrem sinnlichsten Lächeln in Pose stellte. Sofort kopierte ich ihr Bild als Hintergrund in mein Notebook, damit ich meinen heimlichen Schwarm jederzeit ansehen konnte, wenn mich meine Einsamkeit und meine steife Latte nicht schlafen lassen wollten.

Wenn ich Maria, wie ich inzwischen wusste, zufällig antraf, begrüssten wir uns lächelnd, sie in der ihren und ich in der meinen Sprache. Weiter passierte nichts, ich bemühte mich stets, ihr meine verbotenen Gefühle nicht anmerken zu lassen. Doch fünf Tage vor meiner Rückreise schlug das Schicksal zu.

Nach meiner Rückkehr von meinem Frühsport betrat ich mein Zimmer und schaltete gleich meinen PC ein. Nun wollte ich duschen, doch mein quälender Durst bewog mich dazu, erst eine Cola aus dem Automaten im unteren Stockwerk zu ziehen. Schwungvoll kam ich zurück und traf auf Maria, welche genau in dieser Minute mein Zimmer betreten hatte, um

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