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Petra und Helga am Empfang (fm:Sex bei der Arbeit, 4276 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2011 Gesehen / Gelesen: 37408 / 28919 [77%] Bewertung Teil: 8.87 (118 Stimmen)
Man muß sich mit seinen Kollegen immer gut vertragen, wirklich gut.

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"Was ist los mit Dir? Hast Du irgendwas? Siehst nicht gerade glücklich aus." "Ach, weiß auch nicht", erwiderte sie lahm. "Komm schon Schätzchen, erzähl", versuchte ich sie zu ermuntern. "Fühl mich heute richtig unwohl in meiner Haut. Ich finde, meine Klamotten stehen mir irgendwie nicht. Am Wochenende fand ich noch alles Klasse, doch heute bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ist schon alles sehr knapp, oder?" sah Petra mich fragend an. "Finde ich überhaupt nicht. Deine Sachen stehen Dir ausgesprochen gut. Du musst doch wohl überhaupt nichts verstecken." Ich schaute mir jetzt die Petra genauer an. Sie saß mit über geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl.

Ihr kurzer Rock endete dabei knapp unter ihrer Scham. Sehen konnte man nichts, aber dieser Anblick machte einen schon an. In meiner Hose trat Bewegung ein, mein Penis fing an zu pulsieren und wurde größer. Ihr Aus- schnitt zeigte einen guten Einblick zwischen ihre Brüste, man sah ihren knappen weißen Stütz-BH. "Meinst Du?" fragte sie unsicher und schaute zu mir hoch. "Also Petra", gab ich gespielt entrüstet zurück, "jeder Mann muss entzückt sein, von Dir begehrt zu werden. Bei Deinem Anblick muss sich in uns Män- nern einfach was regen." Sie wurde rot im Gesicht und wendete ihren Blick lächelnd ab. "Danke für das Kompliment. Ich fühle mich geehrt." Sie dachte einen Mo- ment nach, vielleicht entschied sie, den Ball aufzunehmen. "Was regt sich denn bei Dir?" fragte sie mich jetzt auffordernd. "Wenn man Dich so betrachtet, kann es schon ein wenig eng in der Hose werden. Ich glaub, Du weißt gar nicht, was Du da so anrichtest." Mein Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe angeschwollen und müsste eigentlich gut durch meine Hose wahrgenommen werden. Petras Blick wanderte auch sofort dorthin, um sich davon zu überzeugen. Und sie sah auch die längliche Beule, die sich durch den Hosenstoff ab- zeichnete. "Oh ja, das ist nicht zu übersehen", schmunzelte sie mich an. Unruhig veränderte sie ihre Sitzposition, beim erneuten Überschlagen ihrer Beine konnte ich einen kurzen Blick auf ihren kleinen Slip erhaschen. Sie war noch unentschlossen, was sie mit dieser neuen Situation anfangen sollte. Meine verschärfte Anmache schien fast zu fruchten. Sie brauchte jetzt nur noch einen kleinen Anstoß. "Und ich finde, heute siehst Du sogar besonders sexy aus. Da kann dann so ein Kostüm ruhig mal ein bisschen knapper sein. Deinen Beinen tut das rich- tig gut. Wirklich schön anzusehen, Deine knackigen Schenkel", sagte ich ihr und richtete meinen Blick auf diese. Petra atmete schon ein wenig tiefer. Sie schaute kurz in die Runde und öff- nete mir langsam ihre Schenkel. Der Rock war so kurz, das er dabei bis zu ihrem Po hoch rutschte.

Jetzt kriegte ich auch große Augen. Ich hatte einen guten Blick auf ihr weis- ses, knappes Höschen. Eingefasst in Spitze war es etwas durchsichtig, sodass man ein wenig ihre Spalte darunter sehen konnte. "Gut siehst Du aus, hab ich doch nicht zu viel geschwärmt." "Darf ich mal anfassen?", fragte sie mit einem geilen Blick auf meine Hose. "Nur zu", nickte ich und sie streichelte meine harte Beule. Ein leises Keuchen entfuhr meine Lippen. Jetzt drückte sie ihn, strich fester an ihm entlang und fuhr mit ihrer Hand zu meinen Hoden und massierte sie. Ich keuchte wieder. "Zeig mir doch noch mehr von Dir", forderte ich sie erregt auf. Immer noch mit gespreizten Beinen fuhr sie nochmal über meinen dicken Riemen und befasste sich dann wieder mit sich. Sie schob ihren Rock noch etwas höher, schob ihren Rüschenslip beiseite und entblößte ihre reife, feuchte Muschi. Jetzt lehnte sie sich wohlig seufzend in ihrem Stuhl zurück und zeigte mir ihr Prachtstück.

Mit einer Hand ihr Höschen zur Seite haltend, strich sie sich mit der anderen über ihre Schamlippen. Dabei beobachtete sie meine geilen Blicke. Petra kam in Fahrt. Das hätte ich bei dieser reifen Frau so nicht erwartet. Mit halb geschlossenen Augen fingerte sie in ihrer Spalte und wurde immer heißer. "Na, mein Großer, wie sehe ich jetzt aus? Du hast mich jetzt aber richtig an- gemacht. Zeigst Du mir auch was von Dir?" Wir waren immer noch ungestört. Ich knöpfte meine Hose auf und zog sie runter. Da stand er nun. Mein großer, harter Schwanz. Ich zog meine Vor- haut ganz zurück. Meine Eichel glänzte prall an meinem Penis. Petra kriegte große Augen und kam nun näher zu mir. Sie ließ von sich ab und nahm ihn in die Hand. Sie massierte ihn langsam, immer auf und ab und sah in dabei sehr interessiert an. Nach einer Weile schloss sie ihren Mund um meine Eichel und fing an, mich mit ihm zu ficken. Ich stöhnte immer wieder auf, als sich mein Riemen wieder und wieder in ihrem Mund versenkte. Petra machte sehr langsam, genoss es, ihren Mund mit meinem Schwanz zu füllen. Eine Hand hatte sich inzwischen wieder an ihre Vagina begeben und rieb wollüstig ihren Kitzler. Petra schnaufte geil, während sie mir einen blies und sich dabei erregt wichste. Da hörten wir draußen ein Geräusch.

Ein Auto parkte auf unserem Besucherparkplatz. Sie ließ von mir ab und sagte erregt: "Schnell, unter den Schreibtisch." Also krabbelte ich unter die Tischplatte, um mich vor dem ungebetenen Gast zu verstecken. Der Tresen war komplett zu. Wie ein Block stand er im Empfangsbereich, von Petra dahinter sah man nur Schultern und Kopf. So war ich, mit runter gezogener Hose, den störenden Besucherblicken ent- zogen. Petra hatte sich ein wenig zurecht gezupft und erwartete den Gast mit leicht geröteten Wangen. Der Besucher war ein Kurier, der noch einige Briefe brachte. Ich hörte aus meinem Versteck die freundliche Stimme von Petra, die mit dem Mann Höf- lichkeiten austauschte. Ich hatte es recht bequem unter dem großzügigen Schreibtisch. Mein Penis stand immer noch prall zwischen meinen Beinen. Ich nutzte die Zeit, um meine Hose ganz auszuziehen.

Während Petra weiter mit dem Kurier redete, spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander. Sie saß so, dass man es von der anderen Seite des Tresens nicht mitbekam. Doch ich bekam es schon mit. Ihr Höschen war immer noch zur Seite geschoben, ich sah ihre nasse Spalte vor mir aufragen. Ich krabbelte nun zwischen ihre Beine und fing an, die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Ich küsste sie feucht, leckte ihre Haut und arbeitete mich langsam zu ihrer Grotte empor. Sie verströmte einen herrlichen Ge- ruch, der nach Geilheit roch. Ich wollte ihre Selbstbeherrschung auf die Probe stellen. Einmal hielt sie in ihrer Konversation kurz inne, kam leicht ins Stocken, fasste sich aber sofort wieder. Fast war ich an ihrer feuchten Höhle angekommen, wartete aber, zögerte es hinaus. Sie öffnete herausfordernd noch weiter ihre Beine, sie wollte von mir geleckt werden. Und ich wollte es auch. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler. Ich zog ihren Slip noch weiter beiseite, um die volle Pracht sehen zu können. Ihre Schamhaare endeten über ihrem Lustnippel, darunter hatte sie sich rasiert. Ihre Lippen waren sehr groß, es war eine Wonne, meinen Mund in sie versenken zu können. Ich stieß in ihr Loch und ein Zucken durchfuhr ihren Unterleib.

Was ich nicht mitbekommen hatte war, dass der Kurier schon wieder ver- schwunden war. Jetzt wollte Petra aber noch ein Spielchen spielen, so geil war sie inzwischen. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und zog ihr Höschen noch weiter zur Seite und stöhnte: "Uuh, jaaah, entschuldigen Sie bitte, aber ich werde hier unten gerade von einer geilen Zunge so richtig durch geleckt. Ich hoffe, es stört sie nicht", sagte sie, schwer atmend, " dass ich mich nicht so richtig auf Sie konzen- trieren kann. Oh jaah. Diese Zunge stößt gerade in mein geiles Fickloch. Uuh, ist das geil." Ich traute meinen Ohren nicht. Was tat diese Frau denn da? Aber geil machte mich das schon. Ich leckte Petras Möse immer heftiger, mein Schwanz drohte zu platzen.

Ich hörte weiter zu, was die Beiden da oben trieben. "Ja, ja, ja, dieser Mund nimmt mich so richtig ran. Seien Sie mir nicht böse, aber ich muß mir jetzt meine Titten massieren." Sie knöpfte ihre Jacke auf und streifte ihren BH von ihren Brüsten. Sie hatte nichts weiter darunter an. Mit beiden Händen knetete sie nun ihre Hügel, erregt stöhnend. "Oh, ist das geil. Sie können ruhig zuschauen, wie ich mir meine Brüste vornehme. Na, ist das nicht scharf?" Ich nahm ihren Kitzler in den Mund, saugte an ihm und biss leicht in ihn hinein. Petra keuchte laut auf. Jetzt führte ich meine Finger in ihr glitschiges Loch ein und bewegte sie langsam rein und raus. Von oben hörte ich, wie Petra wollüstig aufstöhnte. Sie hatte sich in ihrem Stuhl zurück gelehnt, ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern drehend und jammerte geil zu ihrem imaginären Gesprächspartner: "Aah, jetzt werde ich mit den Fingern meines Kollegen so richtig gestoßen. Meine feuchte Möse fühlt sich so heiß an. Oh, Sie haben aber auch einen prächtigen Riemen. Machen Sie`s sich ru- hig und beobachten Sie mich dabei, aber spritzen Sie nicht auf meine Theke, das gibt immer so hässliche Flecken." Sie keuchte immer lauter. "Jetzt muss ich mich aber von meinem geilen Kollegen durchficken lassen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will seinen Schwanz ganz tief in mir spüren." Sie rollte ihren Stuhl nach hinten, entledigte sich ihres Höschen, und zog ihre gespreizten Beine ganz hoch an sich heran. Ihre Spalte klaf- te weit und einladend auseinander.

Ich kam unter dem Tisch hervor, mein Penis stand groß und steil empor. Jetzt merkte ich auch, dass wir doch alleine waren. Ich erhob gespielt ta- delnd meinen Finger: "Da hast Du mich aber ganz schön an der Nase her- um geführt. Und so richtig geil gemacht." "Macht Dich das hier auch an. Komm, bitte steck ihn mir rein. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Komm, fick mich, bitte", jammerte sie. Ihren Po hatte sie bis an die Stuhlkante geschoben, ihre Beine weit ausein- ander. Diese reife Frau sah mit ihrer weiten Möse richtig obszön aus. Jetzt musste ich sie stoßen. Ich kam zu ihr und senkte meinen glühenden Schwanz zwischen ihre Lippen zu ihrem heißen Lustloch und ließ ihn hinein gleiten. Sie war so nass und weit, dass ich sofort in ihr verschwunden war. Ich beobachtete mein Glied, wie es sich in ihrem Loch hinein und hin- aus bewegte. Erst langsam, dann wurden meine Bewegungen schneller.

Unser Stöhnen wurde immer ekstatischer. Wir waren beide nicht mehr weit von unseren Orgasmen entfernt. Ich rammte meinen Schwanz in sie hinein, immer fester, und ihre Brüste wippten im Takt der Stöße. "Ja, ja, ja, stoß fester zu, ich komme jetzt. Oooh, jaaaaah, ich komme", keuchte sie, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Das gab auch bei mir den Anstoß, gleich würde ich explodieren. Ich stöhnte nun auch immer lauter, stieß wild in sie hinein. Dann zog ich ihn heraus. Ich brauchte nur noch ein paar Bewegungen mit der Hand und spritzte meinen Saft auf ihre geöffneten Schamlippen. Sofort war ihre Hand zwischen ihren Beinen und verrieb sich meinen Sper- ma in ihrer Spalte. Sie massierte sich meinen Saft mit geschlossenen Augen immer intensiver über ihren Kitzler, steckte sich ihre Finger in ihr Mösen- loch. Ich beobachtete sie keuchend, wie sie sich selbst masturbierte. Sie konnte nicht genug bekommen, wichste sich einem neuen Höhe- punkt entgegen. Ihre schleimigen Finger rubbelten heftig ihren Lustknoten, die andere Hand knetete wild ihre Titten. Sie keuchte schon wieder geil, wild ihre Möse reibend. Ich hörte ihre Finger schmatzend in ihrer Höhle verschwinden, schneller und schneller, und dann kam sie nochmal zu ihrem geilen Orgasmus.

Sie lehnte sich erschöpft und befriedigt zurück, ihre Beine noch ausein- ander stehend, ihre Scheide von meinem Sperma nass glänzend, ihre of- fene Jacke mit ihren noch erregten Brüsten, und schloss kurz die Augen. Ein irres Bild, wie sie so obszön hinter dem Tresen saß, ich davor, mein Schwanz im Schrumpfen begriffen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fassten wir uns und zogen uns wieder an. Petra richtete ihren BH, schloss ihre Jacke und zog ihren Rock zurecht. Ihr Höschen ließ sie aus und steckte es in ihre Handtasche. Dabei schaute sie mich schelmisch an: "Vielleicht erlaube ich ja irgendjemanden einen geilen Blich in der Straßenbahn. Es war richtig Klasse, mein Großer. Vielleicht ergibt sich ja nochmal so eine Gelegenheit. Du hast mich richtig aufgebaut." "Du bist ja ein richtig geiles Luder", erwiderte ich. "Hätte ich gar nicht von Dir gedacht, dass Du junge, unschuldige Kollegen verführst. Hat mir aber wirklich gut gefallen. Vorgestellt habe ich`s mir schon immer, Dich mal ran zunehmen." Wir verabschiedeten uns, ich musste wieder nach oben, Petra würde lang- sam alles abschließen. Wir hatten uns unseren Feierabend ehrlich verdient.

Das hätte ich mir so nicht vorgestellt. Petra war für mich immer sowas wie eine Mutter. Das sie so geil reagierte, hätte ich nicht für möglich gehalten Sie ist eine reife Frau, hat ihre Phantasien. Aber solche? Einfach Klasse. Aber auch eine Frau in ihrem Alter hat Vorstellungen, ist geil, will Sex. Auf jeden Fall schmeckte unsere erotische Aktion nach mehr. Und so sollte es auch noch kommen.

Die Arbeit ging weiter. Wir sahen uns berufsbedingt so häufig wie immer, nun hatten wir aber ein wissendes Schmunzeln auf unseren Lippen. Einige Tage nach unserem gemeinsamen Erlebnis hatte ich mal wieder etwas unten zu erledigen. Petra saß hinter dem Empfangstresen, sie hatte wieder ein kurzes Kostüm an, ähnlich dem, welches sie das letzte Mal ge- tragen hatte. Auf jeden Fall war sie selbstbewusster geworden.

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Helga arbeitete hinten im Büro, ich grüßte sie durch die offene Tür. Ich schwatzte ein wenig mit Petra. Sie bat mich, ihr etwas an ihrem PC zu zeigen. Damit hatte sie ihre Schwierigkeiten. Wird sie wohl nie richtig lernen. Ich trat zu ihr hinter die Theke und erklärte ihr die richtige Vorgehensweise. Dankbar sagte sie : "Ich werde das nie begreifen. Danke für Deine Hilfe." Flüsternd fügte sie hinzu: "Du, ich habe heute kein Höschen an. Ein geiles Gefühl." Ich schaute sie überrascht an, war darauf für den Moment gar nicht vorbereitet gewesen. Fing mich aber sofort wieder. "Ist wahr? Dann ist es ja richtig luftig bei Dir da unten", flüsterte ich zurück. "Oh ja, kann man wohl sagen. Muss ich direkt aufpassen, dass ich mich nicht erkälte. Wenn`s feucht ist und man einen Zug bekommt. Schau mal", er- widerte sie schelmisch und lüftete nach einem kurzen Blick zu Helga ihren Rock. Zum Vorschein kam ihre reife Spalte. Ein wunderbarer Anblick.

Sie glänzte feucht zwischen ihren Beinen. Ich vergewisserte mich auch, dass wir im Moment ungestört waren, befeuchtete meinen Mittelfinger im Mund und steckte ihn ihr spontan in ihr Muschiloch. Sie keuchte kurz auf, ich fuhr ein paarmal schmatzend in sie rein und raus und entfernte mich wieder von ihr. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und keuchte: "Ich habe jetzt gleich eine Pause, geh zu der Toilette der Monteure. Ich komme gleich nach und klopfe an die Tür. Nimm die letzte." Das hörte sich richtig gut an. In der Etage mit den Umkleideräumen für die Montage gibt es Einzeltoiletten mit Duschen, die man abschließen konnte. Ich nickte ihr lächelnd zu und machte mich auf den Weg.

Die Vorfreude auf eine Wiederholung unseres letzten Abenteuers und dieser spontane Einfall hatte mich richtig geil gemacht. Mein Penis war in meiner Hose mächtig angeschwollen. Ich ging in die erste Etage und suchte die letzte Dusche auf. Zu dieser Zeit war es hier menschenleer, die Arbeiter waren unten in der Montagehalle. Somit hatten wir hier unsere Ruhe. Ich schloss hinter mir ab. Der Raum war sehr geräumig, neben Dusche und Toilette gab es einen Umkleidebereich mit Waschbecken. Ich war so geil, dass ich mich sofort auszog. Ich wollte Petra nackt empfangen. Mein Schwanz stand groß und prall an mir hervor und ich schaute mich erst- mal im Spiegel an. Gut sah das aus, wie ich meine Latte massierte. Es klopfte an der Tür. "Mach auf, ich bin`s, Petra", sagte sie leise von draußen. Ich öffnete die Tür und Petra schlüpfte schnell hinein. Sofort verschloss ich sie wieder. Petra sah mich an, wie ich mit aufgerichtetem Schwanz dastand. Sie ließ ihren geilen Blick über meinen Körper fahren und nestelte dabei hektisch an ihrer Jacke rum. Zum Vorschein kamen ihre nackten Brüste, auf einen BH hatte sie heute auch verzichtet. Ich kam zu ihr, wollte jetzt unbe- dingt ihre Titten anfassen, ihren ganzen Körper.

Ich stand vor ihr, griff nach ihr, unsere Bewegungen waren schnell und hek- tisch vor Geilheit. Ihre Schuhe und den Rock hatte sie schon ausgezogen, ich griff hinter sie, packte mit beiden Händen ihren Po und hob sie leicht an, während sich unsere Unterleiber heiß aneinander rieben. Ich knetete ihre Pobacken, wir stöhnten uns geil an. Meine Hand fand zwi- schen ihnen ihre nasse Möse und ich fingerte wild zwischen ihren Scham- lippen an ihrem Kitzler. Sie wand sich erregt in meiner Hand und keuchte: "Fick mich jetzt, schnell, ich will Deinen mächtigen Schwanz in meiner Pussy spüren." So packte ich Petra und setzte sie auf den Waschtisch. Ihre Beine lagen auf meinen Armen, so dass ihre feuchte Muschi vor mir ausgebreitet war. Jetzt konnte ich endlich in sie stoßen. Mit einer Hand führte sie meinen Riemen zu ihrem geilen Fickloch und ich drang in sie hinein. Ihr entfuhr ein Jammern, bei jedem Stoß keuchte sie auf. Ich konnte gut be- obachten, wie mein Penis bis zur Wurzel in ihr verschwand. Auch Petras Blick war nach unten gerichtet. Auch sie fand es sehr erregend, unsere heis- sen Geschlechter ineinander vereint zu sehen. So fickten wir uns immer wilder.

Petra, die seriöse Frau vom Empfang, jetzt vor mir wollüstig ausgebreitet, die verständnisvolle reife Dame, ließ sich hier auf der Toilette von mir so richtig durchficken. Dieser Gedanke machte mich so an, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich stöhnte laut auf und entlud meinen Saft in ihr. In letzten Zuck- ungen stieß ich noch ein paarmal in sie und kam dann zur Ruhe. Petra drückte meinen Schwanz fest gegen ihren Leib, ich merkte, dass es ihr natürlich noch nicht reichte. Sie wollte auch kommen. "So kommst Du mir aber nicht davon", sagte sie keuchend, "komm, setz Dich auf die Toilette, mal sehen, ob wir Dich nicht wieder fit bekommen." Das tat ich dann auch. Mein Penis wurde kleiner, ruhte sich kurz aus, was Petra missbilligend zur Kenntnis nahm. Sie stand breitbeinig vor mir und streichelte ihre Brüste, nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Geil fuhren ihre Hände dann zu ihrer unbefriedigten Fotze und zogen ihre Spalte auseinander. Mein Schwanz begann wieder anzuschwellen, ich nahm ihn in die Hand und während Petra mit ihren Fingern in ihr Loch stieß, mas- sierte ich schon wieder mein erigiertes Glied.

Jetzt kam sie zu mir, drehte sich um und bückte sich, um mir ihren Po ent- gegen zu strecken. Während sie sich mit einer Hand auf meinem Knie ab- stützte und mit der anderen meinen Schwanz wichste, zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte ihre ausgebreitete Vagina. Meine Zunge glitt immer wieder in ihr Mösenloch. Ich stieß sie, mein Mund dabei immer wieder ihre Lippen suchend, fuhr zu ihrer Rosette, steckte meine Zunge auch in dieses Loch. Dabei keuchte sie immer heißer, ich leckte und fickte ihr Poloch. Jetzt stellte sich die geile Petra zwischen meine Beine und senkte ihren zitternden Arsch meinem Riemen entgegen. "Fick mich in den Anal. Ich will jetzt einen richtigen Arschfick." Ich nahm ihren Po in die Hände und dirigierte ihn meiner Eichel entgegen. Ich feuchtete sie mit meinem Speichel an und setzte sie an Petras Rosette an. Langsam drückte ich ihren Po meiner Eichel entgegen. Ich sah, wie sie in ihrem Anus verschwand. Dann hielt ich kurz inne. Petra stöhnte: "Oh ja, mach weiter, das ist so geil."

Ich drückte weiter, mein Penis verschwand immer tiefer in ihr, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Wieder wartete ich auf ihre Reaktion. Schnell atmend übernahm jetzt Petra die Initiative. Auf meine Schenkel ge- stützt, erhob sie sich und setzte sich wieder auf meinen steifen Riemen. So langsam wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Anal hatte sich gewei- tet und jetzt stieß sie immer fester zu. Ihr Stöhnen wurde lauter: "Oh Gott, wie ist das geil. Mein erster Arschfick. Jah, jah, kannst Du es gut sehen, wie Du mich fickst. Stoß zu, fick mich, fick mich. Fick in meinen Arsch." Sie wichste sich nun auch ihren Lustnippel und wurde immer hektischer: "Jetzt komme ich, jaaah, es ist soweit, ich spritze, oooh jaaaah." Auch ich kam. Kam in ihrem Anal, spritzte alles aus mir heraus. War das gut. Ich ließ kurz meine Eichel aus ihr raus gleiten, begleitet von meinem Sperma, um sofort wieder zuzustoßen. Noch ein paarmal machte ich so weiter, dann ließ ich Petra auf ihm zum Sitzen kommen. So verweilten wir schwer atmend noch eine Weile. Ab und an fuhr Petra stöhnend mit ihrem Po auf und ab, aber dann ließen wir doch voneinander ab. Ich glitt langsam aus ihr heraus, als sie sich erhob. Mein Saft floss aus ihrer Rosette, sie fasste sich zwischen die Beine und verrieb ihn auf ihrer Muschi. "Das wird mich noch ein bisschen an unseren Fick erinnern. War große Klasse, mein Großer", sagte sie mit einem Blick auf meinen schrum- pfenden Penis. Wir zogen uns an, Petra machte sich noch vor dem Spiegel fertig und dann verließen wir, zuerst ich, vorsichtig um die Ecke schauend, unser Sexnest.

Fortsetzung folgt!!!



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