Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Das Finale (fm:1 auf 1, 2189 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 25 2011 Gesehen / Gelesen: 18256 / 13381 [73%] Bewertung Geschichte: 7.94 (33 Stimmen)
Diese Geschichte ist für eine ganz besondere Frau. Eine letzte Fantasie zum Abschied als Entschuldigung. Oral, Anal und Sex mit Toys

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© B.Trachter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie stand auf und legte den Umschnall-Dildo ab und band mich los. Mein Arschloch war immer noch geweitet und mein Schwanz noch abgebunden. Steif und hart stand er in der Luft. Sie kniete sich vor mir hin, und nahm das Lederband ab. Mit ihrer Zunge züngelte sie an der Naht vom Sack entlang. Sie schleckte meine Luststange hoch und runter. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Ihre Zunge umspielte den Rand der Eichel. Sie saugte sich an meinem Lustspender fest. Mit ihren Lippen rutsche immer weiter herunter. Sie nahm den ganzen Schwanz in den Mund. Tief war ich in ihrer Mundfotze verschwunden. Sie fing nun an mich mit ihrem Mund zu ficken. Ihr Kopf glitt auf und ab an meinem Steifen. Mit ihren Händen fing sie nun an meine Murmeln zu massieren.

Ich merkte wie der Druck in mir immer stärker wurde. Da entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und saugte sich an meinen Eiern fest. Immer wieder saugte sie mal an dem linken, mal an dem rechten Hoden. Mit einer Hand wixte sie meinen Schaft immer schneller."Komm und lass mich dein Sperma schlucken. Spritz mir in Gesicht. Ich will deine geile Drei-Loch Stute sein" feuerte sie mich immer mehr an. Immer schneller wixte mich ihre Hand. "Ich komme ..Ja... Jetzt...JAAAAAAAAAAA..." konnte ich nur noch vor Geilheit stöhnen als ich mich mit aller Macht entlud. Der erste Schwall schoss aus mir heraus und klatschte förmlich auf meinen Bauch. Sie stülpte sofort ihren Mund über die Eichel um nichts von dem köstlichen Saft zu verschwenden. Währen ich Schub um Schub in ihren Mund schoss wixte sie mich weiter mit ihrer Hand.

Es schoss so mächtig aus mir heraus wie es noch nie erlebt hatte. Sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ein Teil lief aus ihrem Mundwinkel über ihre Hand und meinen Schwanz. Nachdem alles gekommen war saugte sie auch noch den Rest aus mir heraus. Genüsslich schleckte sie meinen Schwanz und ihre Hand sauber. Ihr Mund wanderte zu meinem Bauch und leckte auch noch den Schwall auf der auf meinem Bauch gelandet war. Sie kam zu mir hoch und küsste mich. Mit ihrer Zunge schob sie den Rest an Sperma aus ihrem Mund in mich hinein. Ich konnte meinen eigenen Saft schmecken wie er von ihrer Zunge in meinen Mund verteilt wurde. Mit ihrer Hand spielte sie mit meinem Schwanz der immer noch steif und hart von mir abstand.

Während wir noch knutschen auf dem lagen, wurden ihre Hände immer fordernder und schneller. Ich konnte merken wie die Geilheit von uns beiden wieder Besitz ergriff. Mit meiner Hand griff ich ihr zwischen ihre Beine und fing an direkt hart und fest ihre Muschi zu fingern. Sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Meine Finger wühlten immer tiefer und fester in ihrer Muschi. Ich nahm immer mehr Finger und fing an sie zu dehnen. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich fing an sie zu fisten. Mit der ganzen Faust füllte ich sie aus. Sie ließ meinen Schwanz los und gab sich ganz ihrer Lust hin. Sie zog ihre Beine an, damit ich sie noch tiefer ausfüllen konnte. Ich kannte ihre Lust auf Hammerschwänze und versuchte so ihre Leidenschaft zu befriedigen. Ihr stöhnen ging über in ein gurgeln. Immer wieder bewegte ich meine Hand tief in ihr. Ich zog meine heraus und setzte mich zwischen ihre Beine.

Enttäuscht stöhnte sie auf, "Hör nicht auf. Ich bin kurz davor zu kommen. Los besorg es mir endlich". Mit meinen Händen spreizte ich ihre Schamlippen und fing an mit meiner Zunge an ihrer Perle zu spielen. Ich saugte und knabberte an ihrem Lustpropfen und ihre Geilheit steigert e sich immer weiter. Sie stütze ihre Beine auf meine Schulter ab und ihre Hände drückten meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Ich konnte ihre offene Liebespalte rosig zart vor mir sehen. Mit der Zunge stieß ich in ihre Lustspalte. Sie stöhnte laut auf und drückte mich fester an sich. Ich leckte all ihren auslaufenden Saft auf meine Zunge fickte sie immer wieder. Unerwartet drückte sie ihr Kreuz durch und hielt meinen Kopf fest. Ich merkte wie ihre Muschi sich zusammenzog und es ihr kam. In dem Augenblick schoss ein Schwall von ihrem Muschisaft aus ihr heraus und spritze mir ins Gesicht. Sie kam so heftig das sie dabei ejakulierte. Das hatte ich bisher noch nicht erlebt bei einer Frau.

Mit verschmierten Gesicht zog sie mich zu sich hoch und fing an ihren Saft von meinem Gesicht zu schlecken. Sie griff sich ein Kondom und zog es mir über meinen Dicken, "Und nun fick mich endlich. Stopf mir meine beiden Löcher. Lass mich deine Fick-Unterlage sein". Geil wie ich war konnte ich dieser Aufforderung nicht widerstehen. Ich umfasste ihre Beine und stieß meinen harten Prengel in sie rein. Durch die Dehnung vorab war ihre Muschi sehr weit und ich konnte ohne Probleme in die gut geschmierte Schnecke eindringen. Ich fickte sie tief in ihre Muschi. Sie schaute mir in Augen und ich sah in ihrem Gesicht das sie nur noch aus Lust bestand und gefickt werden wollte. Immer wieder stieß ich zu und vögelte sie nach allen Regeln der Lust durch. Meine Eier klatschten an ihren Arsch und ich erhöhte mein Tempo. Ihre Beine lag auf meinen Armen und mit meinem Beckenstieß ich immer wieder zu. Sie fing wieder an lauter zu stöhnen und ihre Hände krallten sich in das Bettzeug. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment. Doch ich wollte mehr. Ich wollte der Drei-Loch-Stute nun auch ihr letztes Loch stopfen. Gekonnt drehte ich sie auf den Bauch. Sie verstand sofort und kniete sich hin. Ihren Kopf legte sie auf das Kopfkissen.

Mit meinen Händen spreizte ich ihren Arsch. Ihre Rosette lag eng und zu vor mir. Mit einer Hand griff ich ihr in ihre Spalte und schleimte meine Finger in ihrem Fotzensaft ein. Ich zog ihren Schleim hoch zu ihrer Rosette und rieb sie ein. Erst mit einem dann mit zwei Fingern fickte ich sie in ihren Darm. Sie biss vor Wollust in das Kopfkissen. Mit einer Hand griff sie sich nun an ihre Möse und fing an sich wieder selbst zu fingern. Geil wie sie war sagte sie nur "Mach mich zu deiner Drei-Loch-Stute. Bums mir in den Arsch. Ich will deine Fick-Stute sein. Besorg es mir mein Deck-Hengst". Rammel geil wie ich war nahm ich nun meinen Schwanz in die Hand und setzte die Speerspitze an ihrem Hintereingang an. Mit voller Wucht stieß sie ihren Hintern nach hinten und pfählte sich selber. Mein Schwanz verschwand direkt in dieser rammel geilen Sau. Vor Erregung und Überraschung stöhnte ich direkt auf. Nach der Weite ihrer gedehnten Schnecke umschloss mich nun die Enge ihres Darms. Ich hielt sie nun an ihren Arschbacken fest und fing an sie mit tiefen und ausdauerenden Stößen zu ficken. Ihre geilen dicken Titten baumelten im Takt der Stöße. Sie hatte sich auf ihren Unterarmen abgestützt und genoss nur noch die kraftvollen Stöße in ihrem Arsch. Ich genoss es wie sie so vor mir kniete und ich sie fickte. Nun fing sie auch sich im selben Rhythmus zu bewegen. Gemeinsam näherten wir beide uns unserem gemeinsamen Finale.

Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Immer tiefer stieß ich in sie herein. Immer mehr drückte sie ihren Arsch an mich um ganz zu empfangen. Die Geilheit in uns beiden steigerte sich ins unermessliche. Ihr Arsch zuckte zusammen und ihr Körper fing an zu zittern. Mit der Wucht eines Tsunami glitten die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper. Ihre Muschi schien förmlich auszulaufen, so viel Saft sonderte sie ab. Mein Schwanz nahm noch mal an Größe und Umfang zu. Die Adern füllten sich nochmal und traten noch stärker hervor. Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritzte all meinen Saft ab. Immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte nicht gedacht dass ich noch so viel Saft in mir habe. Doch die Wollust belehrte mich eines besseren. Auch ich zitterte am ganzen Körper als mein Orgasmus mich erlöste. Erschöpft sackten wir beide zusammen auf dem Bett. Ich rollte mich von ihr herunter und versuchte mich wieder in der Realität wieder zu finden. Meiner geilen Fick-Stute ging es genauso.

Als wir wieder klar denken konnten, zog ich mich an und ging aus dem Haus. Traurig ging ich nach Hause. Denn ich wusste dass ich diese Frau nie wieder sehen würde. Ich hatte es ihr versprochen.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon B.Trachter hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für B.Trachter, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für B.Trachter:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "1 auf 1"   |   alle Geschichten von "B.Trachter"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english