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Meine Frau - Teil 5 (fm:Dreier, 3576 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2011 Gesehen / Gelesen: 29727 / 24398 [82%] Bewertung Teil: 8.74 (85 Stimmen)
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Wir hatten endlich mal wieder ein langes Wochenende vor uns. Das Wetter wurde langsam besser und man merkte dass der Frühling nun endlich kommt. Die Sonne schien und es sollte 20 Grad warm werden. Es war Freitagnachmittag und wir hatten uns vorgenommen am Samstag zusammen etwas schoppen zu gehen und den Tag einfach zu genießen. Samstagabend wollten wir dann gemütlich irgendwo etwas trinken und essen gehen und danach noch tanzen.

In unserem Lieblingslokal sollte am Samstagabend ein Live Konzert stattfinden. Wir beiden freuten uns schon darauf. Für diesen Abend hatten wir einen entspannten Fernsehabend geplant. Nachdem ich von der Abend nach Hause kam, habe ich mich erst einmal geduscht und mich auf das Wochenende vorbereitet. Erst einmal komplett rasieren und dann noch mit einer schöner Lotion eincremen.

Durch die Rasur und die Vorfreude auf das Wochenende merkte ich wie sich mein Kleiner anfing zu regen. Ich genoss die Vorfreude und zog mich an. Da nun Freizeit war, zog ich mich entsprechend an. Cargo Hose, Long-Sleeve T-Shirt, Turnschuhe. Kaum war ich fertig kam meine Frau und meinte das ich noch etwas Knabber-Zeug und zu trinken holen sollte. Einen Film hätte sie schon besorgt.

Schnell machte ich mich auf den Weg und besorgte alles wie aufgetragen. Als ich nach Hause kam und alles für den Abend vorbereitete war meine Frau noch im Badezimmer. Ich machte schon mal den Fernseher an und schaute welchen Film sie ausgeliehen hatte. Ich konnte jedoch leider keinen Leih-Film entdecken.

Na gut, dann warte ich eben auf meine Frau dachte ich mir und zappte mich durch das TV-Programm. Nach einiger Zeit kam meine Frau herunter und hatte ihre Sofa-Sachen an. Ein weites T-Shirt und eine Jogging-Hose und dicke Wollsocken. Sie setzte sich zu mir auf das Sofa und holte die Decke hervor und kuschelte sich hinein. "Der Film ist schon im DVD-Player" sagte sie. Ich nahm mir die Fernbedienung und schalte den Film an.

Der Film war soweit ganz ok gewesen. Ein typischer Aktion Film, wenig Handlung - viel Aktion. Man musste nicht die ganze Zeit aufpassen und konnte zwischendurch seine Gedanken schweifen lassen. Immer wieder musste ich daran denken wie sich meine Frau geöffnet hat und immer wieder neue Ideen hatte um unser Sex-Leben aufregend zu gestalten. Sie hat angefangen sich zu rasieren und Anal-Sex für sich entdeckt. Sie liebte Dirty-Talk und Sex mit Toys. Neuerdings hatte sie auch Gefallen an Rollenspiele und Sex an ungewöhnlichen Orten gefunden.

Ich war ein rund um glücklicher Mann. Ich war mit der Frau zusammen die ich über alles liebe und mit der ich alle Wünsche und Vorlieben ausleben kann. Gerade im Bett lass sie mir förmlich jeden Wunsch von den Lippen ab. Ich hatte mich zwar darauf gefreut heute Abend Sex mit ihr zu haben, aber so wie sie neben mir auf dem Sofa saß, war ihr heute wohl nicht danach. Einfach nur Kuscheln ist manchmal auch schön, dachte ich mir und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich direkt an mich und nahm mich mit unter ihre Decke. Immer wenn ich versuchte sie zu streicheln oder mehr wie kuscheln wollte, wehrte sie alle meine Versuche sie zu verführen ab. Sie meinte nur dass ich meine Kraft für Morgen aufheben sollte, da wir ja viel vorhatten. Etwas enttäuscht gingen wir früh schlafen. An diesem Abend lief einfach nichts. Als wir ins Bett gingen konnte ich sehen dass auch sie sich komplett rasiert hatte. Zum Schlafen zog sie einen dieser Liebestöter Schlafanzüge an um mir endgültig zu zeigen, dass heute nichts mehr läuft.

Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und frühstückten lange und zogen uns dann an weil wir Schoppen gehen wollten. Kaum in der Stadt zogen wir von Geschäft zu Geschäft und ich musste immer wieder ihre neuen Errungenschaften kommentieren. Sie suchte sich sehr sexy Kleidung aus. Ab und zu ließ sie auch beim Umziehen den Vorhang der Umkleidekabine auf damit ich auch etwas zu sehen bekam. So konnte ich ihr beim Umziehen zu sehen. Aber nicht nur ich. Andere Männer und Frauen die eine Umkleidekabine suchten erhaschten immer wieder einen Blick von ihr.

Einem Kerl hat sie dann eine besondere Nummer geboten. Während der Typ neben mir auf eine freie Kabine wartete, zog sie gerade das Kleid aus um ein anderes Teil anzuprobieren. Der Kerl stieß mir mit dem Ellenbogen in die Seite, "Ey Alter sieh mal. Die hat vergessen den

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