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Verspielt (fm:Ehebruch, 3163 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2011 Gesehen / Gelesen: 72532 / 42439 [59%] Bewertung Geschichte: 8.68 (174 Stimmen)
Was tat ich bloss

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Norbert hatte sich für diesen Abend einen Kollegen nach Hause eingeladen, weil die beiden (erwachsenen Männer) gemeinsam ein Computerspiel machen wollten. Ich halte weder etwas von Computerspielen noch überhaupt etwas von diesem Technikkram, doch mir machte das nichts aus, da ich an dem Abend sowieso ins Fitnessstudio und danach früh in s Bett wollte. Norbert kam mit seinem Kollegen schon eine Stunde bevor ich wegwollte und ich muss sagen, dass ich es nicht bereute, mir den Kerl etwas genauer anzuschauen. Ein durchaus attraktiver Typ, zwei drei Jahre älter als ich und wirklich gut gebaut. Auch ich schien ihm zu gefallen, denn er grinste mich recht frech an und es entwickelte sich schon bei der Begrüßung ein flirtähnliches Gespräch.

Trotzdem machte ich mich kurz darauf für den Sport fertig und zog eine meiner sexy engen Leggins und ein enges, bauchfreies TShirt an. Kurze Zeit darauf wollte ich mich von Norbert verabschieden und ging zu seinem Arbeitszimmer. Was ich nicht wusste war, dass die beiden sogar zwei Rechner miteinander verbunden hatten. Aus diesem Grund saß Norbert jetzt bei uns im Keller und Carsten war allein im Arbeitszimmer. Die beiden waren noch nicht am spielen, sondern noch dabei, die Computer zu verbinden, so dass Carsten sofort zum Gespräch bereit war. "Eigentlich wollte ich nur Norbert éTschüss' sagen" begann ich und kam ihm etwas näher. Der Blick, mit dem er mich von oben bis unten musterte, war jedoch äußerst vielsagend. "Der ist unten und versucht, die Verbingung klarzumachen. Computerspielen ist wahrscheinlich sowieso nicht interessant für dich" antwortete er und grinste mich erneut so herausfordernd. "Stimmt" erwiderte ich und war jetzt ganz dicht bei ihm. "Manche Hobbys von euch Jungs gefallen mir ganz gut, dass hier aber nicht." Meine Stimme klang vieldeutig und ich legte es tatsächlich darauf an, ihn heiß zu machen. Carsten schluckte und schien für eine Sekunde zu überlegen. Dann kam er mir noch etwas näher und beugte sich vor. "Du geile Schlampe willst gefickt werden, stimmts?" raunte er in mein Ohr und ich spürte seine Hand auf meiner Hüfte. "Hey!" erwiderte ich, wehrte ihn aber nicht ab, sondern lächelte herausfordernd. "Die ganze Zeit wackelst du hier schon mit deinem geilen Arsch rum" keuchte er und umfasste meinen Po, um ihn mit beiden Händen zu kneten. Jetzt versuchte ich dann doch, mich aus seinen Armen zu befreien. Ein bisschen flirten und heiß machen waren doch etwas anderes als das, was er gerade versuchte. Trotzdem war ich durch seine etwas rüde Attacke, das zweideutige Gespräch und meine vorherigen Gedanken doch aufgeheizt (ich glaube, zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon einen feuchten Fleck in meinem Höschen). Als er jetzt auch noch seine nasse Zunge in meinen Mund schob und gleichzeitig seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch presste, musste ich doch vor Erregung aufstöhnen. Mir war bewusst, dass mein Freund nur zwei Stockwerke tiefer war, doch trotzdem bewegte ich jetzt meine Hüften und reizte dabei Carstens Schwanz noch mehr. "Ich wusste, dass du ein geiles Luder bist" stöhnte er und hatte im Nu seine Hand zwischen meine Beine geschoben um meine heiße Pussi durch die Leggins zu massieren. "Wir müssen aufhören" stöhnte ich in seinen Mund, fuhr aber trotzdem fort, ihn geil zu küssen und meine Pussi an seiner Hand zu reiben. "Versuch mal, ob's jetzt geht" hörten wir Norberts Stimme aus dem Keller. Ich erschrak kurz, doch Carsten blieb cool. "Zieh die Hose runter" flüsterte er und rief dann laut zum Treppenhaus "Ne, versuchs noch mal." Ich wollte nicht, widersetzte mich ihm allerdings auch nur sehr halbherzig, als er mich umdrehte und andeutete, dass ich mich am Schreibtisch abstützen solle. Ich wollte doch und war jetzt so geil, dass ich es sofort tat. Mit zitternden Händen stand er hinter mir und zog in einem Rutsch meine Leggins bis auf die Knie herunter. Ich wollte meinen Slip auch runterstreifen, doch Carsten hatte den schmalen Stoffstreifen zwischen meinen Beinen schon zur Seite gezogen und fickte mich mit zwei Finger. "Was für éne geile, nasse Fotze" stöhnte er, während ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. "Geht's jetzt?" hörten wir erneut Norberts Stimme. "Noch nicht, aber...warte mal...gleich" antworte Carsten und ich spürte plötzlich seine Schwanzspitze an meinen glitschigen Schamlippen. "Jetzt fick ich dich, du geiles Stück" keuchte er und rammte mir sein dickes Rohr tief rein. Ich hörte das nasse Geräusch und musste tief durchatmen, um nicht sofort loszuschreien. Dann packte er mit seinen starken Händen um mich herum und unter mein TShirt, um meine nackten Titten zu massieren.

"Mmmhhh..bist du nass" hörte ich ihn in mein Ohr raunen. Im nächsten Moment wurde ich mir erst wieder dieser verrückten Situation bewusst und kam bei dem Gedanken, dass ich, während mein Partner nur ein paar Räume weiter war, mich von seinem Freund auf seinem Schreibtisch ficken ließ. "Ich muss gleich spritzen" keuchte er und erhöhte noch einmal den

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