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24/7/365 Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 6361 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2011 Gesehen / Gelesen: 21920 / 18912 [86%] Bewertung Teil: 8.71 (58 Stimmen)
lest wie meine Geschichte als Hausmädchen mit besonderen Aufgaben weiter geht

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24/7/365 Teil 7

Sonja und ich fieberten dem Urlaub regelrecht entgegen. Allerdings war uns auch etwas mulmig zu mute. Wir hatten keine Ahnung was auf uns zukommen sollte. Immer wieder stellten wir uns die gleichen Fragen. Was hatten wir bisher falsch gemacht? Was sollten wir in Zukunft anders machen? Waren wir dem Herrn nicht demütig genug? Fragen über Fragen, aber leider hatten wir keine Antworten. Unser Herr gab uns als Antwort nur ein Lächeln, was uns nicht im Geringsten beruhigte.

Unser Herr hatte noch ein kleines Abschiedsfest für uns vorbereitet. Er hatte seine Freunde eingeladen, mit einem schwarzen Halsband gekleidet, sollten wir ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wir bereiteten uns sehr sorgfältig vor. Unsere Körper waren von jedem störenden Härchen befreit und unsere Löcher waren gut gedehnt und geschmiert. Selbstverständlich waren wir innen und außen gereinigt. Um auf alles gut vorbereitet zu sein, hatten wir auch unsere Maulvotzen geweitet. Den ganzen Nachmittag trugen wir die Maulsperren. Unser Herr nahm von dem Angebot unserer offenen Münder reichlich Gebrauch. Wer schon mal stundenlang mit offenem Mund gelaufen ist, weis wie schwer es ist zu schlucken. So lief uns nicht nur unser Sabber, sondern auch die Sahne unseres Herrn am Kinn herunter und tropfte auf unsere Titten.

Bevor unsere Gäste kommen sollten, brachten wir unser Outfit noch in Ordnung und entfernten alle Hilfsmittel. Auf Wunsch unseren Herrn, sollten wir Gewichte an allen unseren Ringen tragen. Schließlich sollten die Herren von Beginn an über uns verfügen können.

Nach und nach kamen die Herren. Man sah ihnen die Freude über die schwarzen Halsbänder an. Die Getränke zu verteilen kam schon einem Spießrutenlauf gleich. Immer wieder wurden wir abgegriffen. Als alle Gäste da waren gab uns der Herr frei. "Liebe Freunde, wie ihr alle wisst, werden wir morgen in Urlaub fahren. Meine Sklavinnen werden weiter ausgebildet. Ihr sollt nun hinterher entscheiden, ob sich meine Investition gelohnt hat. Macht euch heute ein Bild von der Verwendbarkeit der Votzen. Nach dem Urlaub sollt ihr sie dann wieder testen und urteilen." Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen. Sofort schob mir einer seinen Schwanz in den Mund, den ich gekonnt hart blies. Auch Sonja hatte direkt einen Schwanz im Mund und alle Hände voll zu tun. Unsere Löcher waren immer in Beschlag. Erst nach dem sich alle 2 Mal erleichtert hatten, sollten wir uns gegenseitig reinigen. Dann reichten wir einen kleinen Imbiss. Wir stellten die Platten einfach auf den Tisch. Die nächste Runde sollte im Spielzimmer stattfinden. Die Herren hatten ihre Freude daran uns mit weit gespreizten Armen und Beinen in den Raum zu hängen. So sollten wir die Peitsche und Gerte bekommen. Wie ihr wisst, bin ich ziemlich Schmerzgeil. Ich liebte die Peitsche. Wenn sich das weiche Leder um meinen Körper schlingt und meine Haut reizt, gehe ich ab wie eine Rakete. Immer wieder durfte ich dieses geile Gefühl genießen. Jeder Schlag brachte meine Gewichte in Schwingungen. Das Ziehen an meinen Titten und Schamlippen ließ mich explodieren. Unter mir hatte sich ein kleiner See von meinem Votzensaft gebildet. "Die geile Sau läuft ja aus, sie sollte lernen sich besser zu beherrschen." Die Herren ließen mich etwas runter und schon wurde mir ein Schwanz in den Hintern geschoben. So geil wie ich war, genügten wenige tiefe Stöße und ich explodierte schon wieder. Sonja lag in der Zwischenzeit weit geöffnet auf dem Gynstuhl und wurde hart gefickt. Ich sollte auf den Bock. Die Herren nahmen alle unsere Löcher hart und tief. Selten war nur ein Loch gefüllt. Nachdem sich alle mehrmals in uns ergossen hatten wollten sie unsere Löcher mit Wachs verschließen. Das heiße Wachs auf unseren heißen geweiteten Löchern schmerzte, machte uns aber auch geil. So verschlossen sollten wir nun wieder Getränke servieren. Ein Herr ließ sich von mir den Schwanz blasen, während ein anderer meine Löcher , mit der Peitsche, vom Wachs befreite. Meine Geilheit war fast nicht zu bremsen. Einen Schwanz tief im Hals einen anderen tief im Darm kam ich zum Höhepunkt. Auch Sonja wurde in allen erdenklichen Positionen genutzt. Erst am frühen Morgen durften wir uns bei den Herren bedanken und sie verabschieden. Viel Schlaf bekamen wir nicht, denn bereits um 7 Uhr wollten wir losfahren.

Nur mit einer leichten Tunika bekleidet führte uns der Herr zum Auto. Im Kofferraum sollten wir es uns bequem machen. Eng aneinander gekuschelt verbrachten wir die Fahrt im Dunkeln.

Im Hotel angekommen checkte unser Herr ein mit 2 Sklavinnen. Sonja und

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