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Am Morgen auf dem Rastplatz (fm:Partnertausch, 1491 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2011 Gesehen / Gelesen: 33838 / 23928 [71%] Bewertung Geschichte: 8.18 (77 Stimmen)
Möbelkaufen kann doch Spass machen...

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Der Wecker klingelte heute bereits um 4 Uhr. Es war Freitag und wir hatten uns für heute einiges vorgenommen. Antoine und ich wollten uns neue Möbel besorgen. Da diese bei unseren Nachbarn in Deutschland oft günstiger waren, entschieden wir uns ein Möbelhaus nahe der Grenze zur Schweiz zu besuchen. Wir standen also auf, machten uns bereit und waren etwas später auch bereits unterwegs in Richtung Grenze. Die Autobahn war leergefegt. Lediglich der Fernverkehr war unterwegs. Die arbeitende Bevölkerung schien noch zu schlafen. Kurz nach der grenze musste ich mal für kleine Mädchen. Wir fuhren bei der nächsten Möglichkeit raus und hielten auf einem grossen Parkplatz an der Autobahn an. Dieser war abgesehen von ein Paar Fahrzeugen ziemlich verlassen und machte alles andere als einen einladenden Eindruck. Ich bat Antoine mich zur Toilette zu begleiten, da ich mich leicht unwohl fühlte. Er nutze diese Gelegenheit, um sich die Beine etwas zu vertreten.

Zu meinem Erstaunen war das WC sehr reinlich, jedenfalls für einen Autobahnrastplatz. In der Mülltonne bemerkte ich ein zwei benutzte Kondome, was ich allerdings ziemlich belustigend fand. Als ich mir die Hände gewaschen hatte und die Toilette verliess, winkte mich Antoine aufgeregt und mit einem Grinsen zu sich hin. Er nahm mich bei der Hand und wir machten auf dem Rasen einige Schritte zu einem Gebüsch hin, was mir in meinen Peeptoes nicht einfach viel. Er duckte sich einwenig und zeigte auf einen Picknicktisch ca. 15 Meter von uns entfernt, hinter einem kleinen Hügel. Tatsächlich - ich erblickte ein Paar, dass es munter in aller Frühe miteinander trieb.

Da bemerkte ich, wie ich langsam mit meinen Absätzen im Gras einsackte. Antoine konnte mich gerade noch vor dem Fall retten. Mir entwich allerdings ein kleiner Hilfelaut. Sofort bemerkte uns das andere Paar. Man, war mir das peinlich. Ihnen schien es jedoch nichts auszumachen, denn sie liessen sich nicht stören. Im Gegenteil, es schien sie sogar anzumachen. Für Antoine gab es kein halten mehr. Er packte mich bei der Hand und meinte, dass er sich dies von der Nähe aus ansehen wollte. Ich war so perplex, dass ich ihm einfach zum Tisch folgte.

Es handelte sich um ein etwas älteres Paar als wir, so schätze ich sie jedenfalls ein. Er hatte einen leichten Bauchansatz, war aber nicht dick, einen kahl rasierten Kopf und schien so Mitte vierzig zu sein. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, eine weibliche Figur und war so Ende dreissig bis Anfangs vierzig. Sie war aber alles andere als untrainiert.

Sie standen am anderen Tischend. Die Frau nach vorne gebückt und liess sich von ihrem Mann von hinten ziemlich hart ran nehmen. Es schien ihr zu gefallen. Ich könnte ihr gut nachfühlen, denn auch ich genoss es, wenn mich Antoine auf diese Art und Weise fickte.

Plötzlich öffnete Antoine seine Hose. Da erblickte ich auch sogleich den Grund. Ihn hatte die ganz Sache anscheinend ziemlich scharf gemacht. Sofort begann er sich seinen steifen Schwanz zu reiben. Zuerst war ich etwas erschrocken, aber dann wurde auch ich durch die Szenerie infiziert. Antoine setzte sich an das andere Ende auf den Tisch die Hose nach unten gezogen. Sein Schwanz ragte steif empor. Ich nahm ihn in die Hand und begann sein Ding zu wixen. Dabei schaute ich den beiden immer wieder zu und tief in die Augen. Die Frau verzog abermals ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen. Plötzlich erhob sie sich und kam zu uns rüber. Sie kniete sich auf die Bank und nahm Antoine's Schwanz in den Mund. Ihr Mann drang sofort wieder in sie ein und fickte sie schön weiter. Noch immer hielt ich Antoine's Penis in der Hand und wixte hin. Doch dabei spürte ich nun die Lippen und die Zunge der Frau an meiner Hand. In Antoine's Gesicht war deutlich zu erkennen, dass im das ganze sichtlich gefiel.

Ich hatte noch nie zuvor gesehen, wie eine andere Frau den Schwanz meines Mannes verwöhnte. Von Eifersucht war allerdings keine Spur. Im Gegenteil... Ich überliess der Frau nun ganz den Lustkolben von Antoine. Ich schaute etwas zu und entschied mich dazu, nun auch mehr zu wollen...

Zuerst zog ich meine Schuhe aus und entledigte mich anschleissend meiner Röhrchenjeans und meines Strings. Ich setzte mich neben Tim auf den Tisch, spreizte meine Beine und begann mich selbst zu befriedigen. Dabei blickte ich immer wieder dem Mann in die Augen. Er liess von seiner Frau ab, setzte sich neben sie auf die Bank und begann nun seinerseits meine Vagina zu verwöhnen. Erst berührte er sie leicht mit

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