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Der Test Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2124 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2011 Gesehen / Gelesen: 14404 / 10714 [74%] Bewertung Teil: 8.33 (24 Stimmen)
Sklave wird getestet

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Am nächsten Tag als ich zu Arbeit fuhr, fiel mir ein dass ich noch die Tasche von meiner Herrin habe. Mist dachte ich mir, das habe ich ganz vergessen, ich holte während der Fahrt die Tüte raus und dachte mir jetzt hat es kein sinn mehr, ich zieh mich gleich in Arbeit um, ich fuhr schnell weiter. Als ich auf Arbeit ankam, verteilte ich schnell die Arbeit an meine Leute und als ich alleine war, schloss ich die Tür und widmete mich der Tasche die ich gestern von meiner Herrin bekommen habe. Ich zog ihren Tanga raus, ihre Strapse und so ein komisches Ding aus Leder der wahrscheinlich auf meinen Schwanz drauf muss, ich zog meine Arbeitssachen aus und zog schnell die Sachen von meiner Herrin an, ich schaute mich an und kam mir total lächerlich vor, aber was sollte ich machen, meine Herrin wollte es ja kontrollieren ob ich es wirklich angezogen habe, wie auch immer sie es anstellt, also zog ich schnell meine Sachen drüber und machte mich an die Arbeit. etwa eine Stunde später bekam ich eine sms von meiner Herrin... na Sklave, fühlt sich das schön an? Gefällt es dir was ich für dich ausgesucht habe? oder hast du es nicht an? habe ich damit deine Grenze erreicht? Ich antwortete ihr... nein Herrin es fühlt sich schön an und ich habe alles an, obwohl ich in Wirklichkeit mir total dämlich vorkam. Daraufhin bekam ich schnell eine Antwort... ich werde es aber trotzdem kontrollieren, in 10 min im letzten Keller, stell dich mit dem Gesicht zu wand, Hände an die Wand und Beine auseinander.

Ich habe schon geahnt dass so was kommt, also ging ich schnell in Keller, schon mal schauen ob wirklich niemand da ist, ich ging dann in den letzten Keller und stellte mich an die Wand wie es meine Herrin verlangt hat. wenige Augenblicke später hörte ich sie auch kommen, ich hörte ihre Stöckelschuhe auf dem beton klackern, jetzt stand sie hinter mir, ich spürte ihren Atmen an meinem Ohr aber sie sagte nichts, sie griff zu meinen Schultern und schob meine Hosenträger zu Seite, meine Hose rutschte dann wie von allein runter, bis an den Knöcheln liegen blieb, sie kniete sich jetzt hin, hinter mir und fasste mit beiden Händen an meine Arschbacken, sie griff kräftig zu und dann wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkel bis zu den Knien an den Nylons lang und sie genoss das weiche Gefühl, ihre Hände wanderten sanft hoch und runter, jetzt griff sie mit einer Hand an meine Eier und knetete sie und die andere Hand blieb an meinem Arsch. nach dem sie mit den Eiern fertig war, fasste sie einmal an den Schwanz und bewegte ihre Hand hin und her, ihre Finger wanderten sanft an der Eichel rum bis sie abrupt aufhörte und leise sagte... das hättest du jetzt gern, nein muss dich enttäuschen. Sie holte jetzt die anal Kugeln und stopfte sie ohne Gleitgel eine nach der anderen rein, bis nur noch der Faden rausschaute. jetzt stand sie auf und sagte... weitere Anweisungen bekommst du per Mail. sie drehte sich um und ging weg. ich zog schnell meine Hose wieder an, wartete noch paar Minuten und ging auch an meine Arbeit. den Rest des Tages hörte ich nichts von meiner Herrin, Außer kurz vor 13 Uhr dass ich heute kein Frei habe, falls ich mit dem Gedanken spiele, aber das war mir schon vorher klar dass das nicht alles war , was sie mit mir vor hatte. gegen 16 Uhr bekam ich dann eine Mail mit weiteren Anweisungen. Du wirst heute nicht nach Hause gehen zu Feierabend, sondern du bleibst in deinem Büro, ich werde gegen 17:30 dort ankommen und ich erwarte dass du auf dem Tisch liegst nur in den Sachen die ich dir gegeben hab, im Auto findest du deine Kopf Haube mit Augen klappe, du darfst die Tür von deinem Büro abschließen aber der Schlüssel bleibt draußen hängen. als meine Leute die Baustelle verlassen haben und Feierabend gemacht haben, machte ich den Tisch leer und sauber, setzte mich hin und dachte nach. ich dachte an vieles und nichts, ich dachte was wird noch alles kommen, wie weit geht meine Herrin, habe ich etwa unterschätzt die Macht die Sie an mir ausüben will. ich schaute kurz auf die Uhr, scheisse, schon so spät. ich sprang von der Bank zog schnell meine Klamotten aus und legte mich auf den Tisch wie meine Herrin es befohlen hat. und kaum lag ich da, hörte ich schon ihre Schritte, majestätisch bewegte sie sich durch den Flur, klick, klack, klick, klack. ich bekam Gänsehaut als ich das Geräusch hörte, kurz darauf hörte ich auch wie die Tür aufmachte. Ich machte die Augen zu obwohl ich eh nichts sehen konnte, ich hörte wie meine Herrin einmal rum um die zwei zusammen geschraubten Bierzelt Tische ging, ich spürte wie sie mich beobachtet, wie sie mich mit ihren Augen auffrisst, denn auch sie hat mit meiner Hilfe ihre Bestimmung erkannt. Der Tisch war 2m lang und etwa1,5m breit, eine richtige Spielwiese für meine Herrin. sie setzte sich auf die Sitzbank neben dem Tisch und fing an mit ihren Händen an mir rum zuspielen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte sanft mit ihm. nach einigen Augenblicken als mein Schwanz steif nach oben stand, stand sie auf und fing an mich am Tisch fest zu binden, erst Hände und Beine einzeln und weit auseinander

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