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«Lavendel duftet nicht nur blau» – Teil 2, Fortsetzung 11: Schluss (fm:Romantisch, 3137 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2011 Gesehen / Gelesen: 13706 / 11379 [83%] Bewertung Teil: 9.52 (73 Stimmen)
Annas stolpert auf der Treppe zum Schlafzimmer, Henri Ventoux fängt sie auf und ...; Roman kehrt zurück und hört seine Anna sagen: «Komm, nimm mich endlich, hemmungslos!»

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© Anna B. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gerissen worden war - und sie blickte direkt in Henri Ventoux' verschwitztes Gesicht und in seine dominanten Augen, von denen sie eben noch geträumt hatte. Ventoux war leicht über Anna gebeugt und hatte noch immer seine Hand an Annas nacktem Oberarm. Er war leicht verschwitzt von seiner Gartenarbeit, begleitet von einem feinen Duft nach salzig riechendem Schweiss, der nicht zuletzt auf seiner Stirne perlte. «Madame - votre robinet. Je l'veux réparer ...»

Ach ja, der defekte Hahnen in der Dusche. Anna hatte sich endlich gefangen und diese seltsame unwirkliche Begegnung zwischen Traum und Wirklichkeit begriffen. Sie brauchte zwei, drei Sekunden, bis sie sich endgültig gesammelt und sich aus dem Weidensessel hochgerappelt hatte. Ventoux trat etwas zur Seite, nachdem er den zinkblechenen Werkzeugkasten hochgehoben hatte, den er neben dem Sessel deponiert hatte, um Anna auf sich aufmerksam zu machen.

Diese stand jetzt auf der Veranda und musste zunächst einfach nur in die für sie so seltsam Augen von Ventoux schauen. Tatsächlich, sie hatten etwas besonderes an sich, wie sie schon bei ihrer ersten Begegnung hatte festellen können: eine Mischung von fordernder Bestimmtheit mit einem Quäntchen Bescheidenheit, ja Unterwürfigkeit, aber unverkennbar auch mit einem Hauch von offensichtlicher Lüsternheit - zumindest, wenn sie auf Anna ruhten, wie eben jetzt. Denn noch immer trug sie nur ihre leichte, etwas durchsichtige Bluse über ihren wunderschönen Brüsten. Auch die Short-Hose hatte nichts von ihren Reizen verloren, die dank dem dünnen Stoff gerade in der Gegend ihres Schenkelansatzes das erotische Paradies versprachen.

Auch jetzt wanderten Ventoux' Blicke ohne Hemmungen über Annas verlockende vielversprechende Topografie. Wie schon früher am Nachmittag empfand Anna diese Blicke jedoch alles andere als unangenehm. Sie verspürte dabei sogar eine prickelnde Herausforderung, die ihre Erregung aus dem Traum wohlig verstärkte. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Labien, die wohl schon im Traum zum Fliesen gebracht worden waren, verstärkte dieses Prickeln, diese lustvolle Spannung und dieses unvergleichliche Kribbeln in ihrem Unterleib. Anna war in höchem Mass erotisiert, was ihr Verlangen nach lustvoller Erlösung immer weiter anheizte. «Wenn doch nur Roman hier wäre, ich will ihn, so schnell wie möglich ...» dachte sie, als sie sich endlich aus ihren Gedanken losriss und an Ventoux vorbei Richtung Wohnzimmer voranging.

Dieser folgte ihr ohne grosse Hemmungen zur Treppe ins obere Stockwerk. Zu zweit nebeneinander nahmen sie die hölzernen Stufen in Angriff. Dabei umkräuselte Annas Nase wieder dieser herbe Duft des Mannes: diese Mischung zwischen frischer Erde und salzigem Schweiss. Nicht unangenehm, wie Anna feststelle, die sonst so sehr Wert auf Körperpflege legte. Nein, dieser herbe Duft von Ventoux hatte etwas sehr erotisierendes-männliches an sich, was ihre lustvolle Spannung in ihrem Körper und vor allem in ihrem Becken zusätzlich hob. Und bei diesen sinnlichen Duft-Reizen tauchte wieder das Traumbild des nackten Ventoux samt seiner harten, prachtvollen Männlichkeit in ihrem Kopfkino auf ...

Diese Gedanken beeinträchtigten offensichtlich Annas Aufmerksamkeit, denn sie stolperte mitten auf der Treppe über eine Stufe und wäre zweifellos hart hingefallen, wenn Henri sie nicht geistesgegenwärtig mit der einen freien Hand hätte auffangen können. So konnte sie sich doch noch auf den Stufe abstützen. Ihr Begleiter stellte den Werkzeugkoffer hin und hob sie mit seinen kräftigen Händen an den Oberarmen mit Leichtigkeit wieder hoch. Dabei streifte er zufällig - oder wars doch bewusst? - mit dem einen Handrücken die Spitze ihrer Brust, die sich augenblicklich mit einer ganz spitzen Brustwarze bemerkbar machte - beim halbwegs durchsichtigen Blusenstoff nicht nur zu erahnen, sondern ganz deutlich auch zu sehen: die helle Haut der Brust mit dem straff zusammengezogenen dunklen Warzenhof , aus dem sich die Spitze geradezu unverschämt hervorreckte.

Für Henri Ventoux musste das ein traumhafter Anblick und eine höchst erregendes «Schauspiel» sein, denn er hielt Anna an den Oberarmen fest und hatte nur noch Augen für ihre kleinen straffen Brüste, die einfach nur erregte Lust signalisierten. Ventoux atmete schwer, während seine Augen an Annas Oberkörper klebten, was auch sie zu heftigem Herzklopfen und lauter werdendem Atmen zwang. Sie war wie versteinert und genoss dennoch die starken Hände von Ventoux und seine lüsternen ungehemmten Blicke auf ihrem verheissungsvollen Oberkörper.

Ventoux konnte nicht mehr anders: Er löste eine Hand aus der Umklammerung des einen Armes und streichelte damit ganz zärtlich über diese triebhafte Brustspitze. Anna zuckte bei dieser feinen Berührung heftig zusammen und stöhnte unüberhörbar auf, während sie sich von Ventoux näher an seinen muskulösen Oberkörper gezogen fühlte - verhalten, aber bestimmt. Sie folgte dieser stummen Aufforderung willenlos, ja sie drängte selber mit ihrem Unterleib geradezu frivol an jenen von Ventoux. Und erneut stöhnte sie auf, als sie mit ihrem Bauch auf das harte Geschlecht von Ventoux traf und wie dieses ihrem Körper kraftvoll Widerstand bot. Wieder und wieder versuchte sie mit sanftem Gegendruck diese männliche Lustbastion zu besiegen, nachdem sie - zum Grössenausgleich - hastig eine Stufe höher stieg und jetzt fast zwanghaft mit ihrem Geschlecht sich an diesen prächtigen Priapos herangetastet hatte. Ventoux stöhnte immer lauter, ein Stöhnen, das Anna aus dem Garten der Ferme kannte ...

Henri war nun nicht mehr zu halten. Mit einem tierischen Stöhnen riss er Anna vollends an sich, nestelte erst an ihrer Bluse und riss diese ungeduldig und rücksichtslos auf und streifte sie dann fiebrig von Annas Oberkörper. Seine Hände umfassten ihre jetzt freigelegten Brüste, die er bestimmt, aber dennoch mit einem Hauch Ehrfurcht sanft, aber bestimmt umkreiste, ihre Brustspitzen leicht kniff und schliesslich auch seinen Zunge darüber tänzeln liess. Anna stöhnte dabei noch lauter auf und drängte ihr Becken noch heftiger an Ventoux hart erigiertes Glied. Sie suchte mit ihrer längst harten Klitoris die Spitze des Priapos und rieb sich daran mit wachsender Intensität und Kadenz, was die Erregung beider ins schier unermessliche steigerte.

Anna wagte schliesslich, bei Henri selbst Hand anzulegen - so wie sie es bei den jungen Liebenden am Tor beobachtet hatte. Sie suchte mit ihrer feinen Hand fiebrig den Ansatz von Henris Arbeitshose und schob ihre Finger zwischen Bauch und Slip langsam, aber bestimmt in Richtung des männlichen Prachtstückes. Henri heulte auf, als sie die Spitze erreicht hatte, diese sofort kräftig-zärtlich massierte und dabei auch die nackte Eichelspitze mit Inbrunst bearbeitete.

Henris Hände geboten ihrem Körper jetzt, in die Knie zu gehen, was Anna sofort widerspruchslos befolgte. Sie wusste, was er wollte und diese erregende Aussicht auf ihre erste Fellatio trug nicht dazu bei, Widerstand gegen das Knien vor Henri zu wecken - im Gegenteil.

Geschickt hatte sie den Hosengurt mit der Schnalle rasch geöffnet und die Hose von Henri achtlos zu Boden gleiten lassen. Der schwarze Slip bot ihr denn auch den prächtigen Anblick eines vollen, strammen Penis, der tatsächlich - sie registrierte es mit Wohlgefallen - etwas grösser und umfangreicher war, als sie es von Roman kannte. Und dieser pralle Pfahl zog sie magisch an: Erst rieb sie dessen Schaft lustvoll, dann knetete sie wieder und wieder mal kräftig, mal sanft die Eichel, bis sie dann unverhofft den Slip endgültig zu Boden zog. Henris Prachstück sprang befreit und höchst lustvoll gegen ihr Gesicht. Völlig fasziniert zog sie erst fast vorsichtig die Vorhaut von der Eichel, liess sie aber wieder einige Male zurück gleiten - und wagte endlich, die Spitze mit dem sabbernden kleinen «Penismund» mit ihrer Zungenspitze ganz vorsichtig züngelnd zu kosten. Es schmeckte salzig und auch etwas «verrucht» - ein in ihrer Erregung nicht unangenehmer Geschmack, was sie schliesslich ganz hastig veranlasste, die ganze prächtige, purpurfarbige Eichel endlich mit ihrem vollen Mund zu umschliessen, mit ihrer Zunge an deren Schaft und Kragen zu kitzeln und diese Pflaume immer und immer wieder kräftig in ihren Mund zu schieben, mit den Lippen zu umschlingen und wieder zu befreien. Henri heulte erneut jetzt länger anhaltend auf. Es war für ihn schier unerträglich, wie sich Anna flink mit seinem besten Stück beschäftigte, als hätte sie darin jahrelange Übung.

Plötzlich entzog Henri sein steifes Glied fast panikartig aus aus Annas mündlichem Zugriff - er schien kurz vor der Explosion - riss Anna fast grob hoch, zog mit einem Ruck den Reissverschluss ihrer Shortthose hinunter - und registrierte, dass Anna darunter keine Wäsche trug. Der Schritt der Shorts war schon durch Annas Traum mit Liebessaft durchtränkt, das lustvolle Treiben auf der Treppe hatte diese Quelle gleitsamer Wohllust nicht zum Versiegen gebracht: Annas Geschlecht und der Spalt ihres Hintern waren klitschnass und zeigten sich ausgesprochen willfährig, als Henri seinen Mittelfinger zwischen Annas Labien schob und damit bestimmt, aber dennoch sanft ihre Vulva und Lustperle massierte, bis auch Anna in das Stöhnen nicht minder laut einstimmte. Sie umklammerte unwillkürlich mit dem einen Bein Henris Körper, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie endlich erlöst werden wollte. Das entsprach auch dem unbändigen Bedürfnis von Henri. Er setzte sich mit seinem nackten Hintern auf die nächste Treppenstufe, zog Anna fast grob an sich und stülpte sie hastig mit ihrem gleitsamen Geschlecht rittlings einfach über seinen steil aufgerichteten Lustpfahl.

Anna röchelte laut auf und beeilte sich, da sie sich ideal auf der unteren Treppenstufe abstützen konnte, mit einem immer heftigeren Stakkato Henris Glied mit ihrer nassen Scheide zu umklammern und ihn damit lustvoll zu massieren - aber dabei auch ihrem eigenen Lustparadies die längst herbeigesehnte Erlösung zu gönnen. Henri knetete derweil mit seinen Händen ihren festen Brüste und gönnte den harten Brustwarzen dazwischen einige feine, aber höchst erregende Knabbereinheiten. Er musste dies dann jedoch bleiben lassen, weil er seinen Mund immer heftiger und lauter zum Grunzen, Stöhnen und Röcheln nutzte.

Der Schaukel-Rhythmus wurde immer wilder, Anna warf dabei in unbändiger Lust den Kopf immer wieder nach hinten und Henri heulte in immer kürzeren Abständen auf. Die Explosion war unabwendbar. Sie detonierte bei Anna und Henri auch fast gleichzeitig in ungeahnter Stärke. Annas Orgasmus-Spasmen waren ungeheuerlich; sie schrie sich dabei fast die Seele aus dem Leib, während Henri mit einem tierisch-lauten Röcheln seinen Samen in kaum enden wollenden Zuckungen in Anna ergoss ...

Schliesslich sackte Anna völlig erschöpft über Henri zusammen, schwer atmend und fast von Sinnen, während sich Henri, nicht minder nach Luft ringend, gegen die Treppenstufen lehnte. Der Schweiss des Liebesspiel hatte sich längst mit jenem von der Gartenarbeit vermischt. Als Henri sich etwas erholt hatte, hob er - allerdings mit noch zittrigen Beinen - Anna wortlos hoch und trug sie hinauf ins Schlafzimmer, wo er sie sanft niederlegte und mit einem Bettlaken liebevoll zudeckte. Sie nahm diese Geste stumm und mit Dankbarkeit an und - völlig erschöpft von der «Lustarbeit» - glitt sie in einen sanften Dämmerschlaf.

Es musste eine gute Stunde vergangen sein, als Anna von lautem Donnern wieder erwachte. Draussen tobte ein Gewitter - endlich. Schnell stand sie auf und schloss das leicht geöffnete Fenster, damit es nicht weiter hereinregnete. Dann hielt sie Ausschau nach Ventoux - es war weit und breit nichts von ihm zu sehen. In der Dusche war der Hahnen repariert, denn es rann kein Wasser mehr aus der Brause. Und als sie aus dem Treppenfenster blickte, registrierte sie auch, das Ventoux' Moped nicht mehr am gewohnten Ort stand. Er war offensichtlich nach Hause gefahren - offensichtlich nachdem er noch geduscht hatte, denn die Duschentasse war nicht nur nass, sondern zeigte auch Seifenspuren.

Anna trat ans Schlafzimmerfenster und versuchte, während sie dem prasselnden Gewitterregen zusah, zum geradezu wahnsinnigen Erlebnis auf der Treppe ihre etwas verwirrten Gedanken zu ordnen. Seltsam, sie hatte dabei keinerlei schlechtes Gewissen gegenüber Roman, den sie ja - nüchtern gesehen - ganz einfach betrogen hatte. Nein - sie empfand das eben Erlebte quasi als «Wiedergutmachung» für die vielen Jahre, die sie gehindert hatten, ihre Lust und erotische Erlebnisfähigkeit zu entdecken und auszuleben. Das hatte direkt mit Roman nichts zu tun, sondern war ihre eigene kleine «Rache» an einer in ihrem bisherigen Umfeld verklemmten, erotikfeindlichen Familie und Gesellschaft. Und sie wusste jetzt, was alles in ihr steckte und wozu sie fähig war. Und überhaupt: Dieses ungeheuer lustvolle Neuland kam ohne jeden Zweifel auch Roman zugute, wie dieser ja schon auf der Reise in die Provence und am zweiten Tag auf der Ferme mit grossem Wohlgefallen registriert hatte. Nein, Anna spürte keine Skrupel.

Sie blickte auf die Uhr und registrierte, dass es bereits nach 17 Uhr war. Roman müsste doch bald von Toulouse zurück sein. Schnell steig auch sie unter die Dusche, wo sie das strenge Gemisch ihres und Henris Schweiss' abwusch und dabei auch ihr Geschlecht gründlich von Ventoux Liebesspuren befreite. Die sanften Berührungen ihrer Labien und ihrer Klitoris mit ihren Händen liessen nochmals das Erlebte ganz leicht anklingen - unvergesslich! Die Dusche hatte Anna und das jetzt rasch abziehende Gewitter hatte die Luft höchst angenehm erfrischt. Man konnte wieder richtig durchatmen und dabei den pastellduftenden Lavendelgeruch vom Feld vor dem Haus tief in sich hineinziehen.

Sie zog sich frische Wäsche an, stieg rasch in die Küche und arrangierte dort ein leichtes Abendessen für sich und Roman, der hoffentlich bald kam. Es hatte noch von diesem köstlichen «Coq au vin provençale» im Topf, den sie wärmte. Mit etwas Reis musste der noch köstlicher schmecken als am Vorabend mit Marie Ventoux. Ob ihr Mann von diesem unglaublichen Treppensex erzählte? Wohl kaum, Henri wird das bei sich in seinen Erinnerungen archivieren.

Die wegziehenden Gewitterwolken gaben die Abendsonne frei, deren glutrote Strahlen die Provence in ein atemberaubendes Naturschauspiel verwandelten. Anna stand auf der Veranda und konnte sich an diesem farbexplosiven Schauspiel kaum satt sehen. Sie fühlte sich grossartig und friedlich zugleich, mit sich und der Welt im Reinen - und mit wachsender Sehnsucht nach ihrem Mann.

Tatsächlich: Erst sehr leise und verhalten, dann rasch lauter werdend, hörte sie seinen Wagen die Holperstrasse zwischen den Lavendelfeldern hoch fahren. Anna eilte zum Tor und winkte Roman stürmisch und übermütig zu. Roman parkte das Auto und ging Anna entgegen - etwas verhalten zwar, aber doch voller Erwartungsfreude. Irgendwie hatte Anna den Eindruck, ihn plage immer noch das schlechte Gewissen, dass er sie so alleine gelassen hatte. Anna beeilte sich, endlich ihren Roman stürmisch zu begrüssen und zu küssen. Beide beteuerten sich dabei, wie glücklich sie wären, endlich wieder beisammen zu sein . Eng umschlungen schlenderten sie zurück zum Haus ...

Später, nach dem köstlichen Nachtmahl lagen Anna und Roman eng umschlungen im Bett. Roman zeigte seine Lust, mit Anna zu schlafen, deutlich an - sein straffes Glied an Annas Hüfte war nicht zu überfühlen. Er hielt sich jedoch noch zurück - Anna verstand. Es war an ihr, ihm die bedingungslose «Absolution» für sein geschäftliches Ausreissen zu erteilen. Sie kniete sich liebevoll neben Roman, deckte ihn mit unzähligen Küssen und mit sanftern Streicheleinheiten zwischen seinen Beinen ein und flüsterte Roman schliesslich ins Ohr: «Komm, nimm mich, ich habe so unendlich Sehnsucht und Lust auf Dich. Nimm mich, hemmungslos, kräftig und ohne Unterbruch - ich brauche Dich!»

Und nach einer ganz kurzen Pause hörte Roman sie ungeduldig betteln: «Komm endlich! Fick mich! Die ganze Nacht!»

ENDE

Lieber Leser, liebe Leserin: Ich würde mich über eine ganz persönliche Gesamtbeurteilung der Lavendelgeschichte sehr freuen. Wirkt sie so appetitlich-erotisierend, wie ich mir das zum Ziel gesetzt habe? Danke für Eure offene Meinung.

Anna B.



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