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Der Augenblick der Wahrheit (fm:Bisexuell, 3490 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2011 Gesehen / Gelesen: 35142 / 28173 [80%] Bewertung Geschichte: 8.73 (102 Stimmen)
Meine Frau erwischt mich gerade, wie ich mit meinem besten Freund zusammen bin. Ihre Rache ist süß.

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Der Augenblick der Wahrheit

In jenem Moment dachte ich, es ist alles vorbei: meine Ehefrau Lydia, meine Kinder, meine übrige Familie und die lange, innige Freundschaft zu Susanne und Stefan.

Lydia hatte mich mit Stefan erwischt. Als ich ihre brünette Mähne an der Türe vorbeihuschen sah, wusste ich, dass nun mein letztes Geheimnis aufgedeckt war. Ich fühlte mich so schuldig und gleichzeitig allein gelassen mit meinen Wünschen und Gefühlen, dass ich nur in eisiger Starre verharren konnte.

Das mit Stefan hatte eine sehr lange Geschichte. Wir kannten uns schon seit der Grundschulzeit. Auch später im Gymnasium blieben wir eng befreundet. Daran änderte sich auch nichts, als wir an unterschiedlichen Universitäten unser Diplom machten. Und so war es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass wir später mit unseren Partnerinnen einander Trauzeugen waren.

Lydia und Susanne verstanden sich sogleich ebenso wie wir beiden. Es folgten regelmäßige, beinahe wöchentliche Besuche und Unternehmungen. Sogar die Urlaubszeit haben wir gelegentlich miteinander verbracht. Dass wir lieber an die See fuhren, während Susanne und Stefan eher Vergnügen an Bergwanderungen hatten, spielte keine Rolle. Wir nahmen aufeinander Rücksicht. Und so suchten wir uns ein Quartier im Berchtesgadener Land, wo alle auf ihre Kosten kamen.

Diese schon beinah idyllisch zu nennende Beziehung drohte nun an uns beiden Männern zu zerschellen. Schon der Gedanke an den Verlust der Lieben drohte mich in eine ungekannte Ausweglosigkeit zu treiben. Im ersten Moment fiel mir nichts ein: keine Ausrede, keine Entschuldigung. Noch nicht einmal zu einem zerknirschten Gesichtsausdruck reichte es. Ich war hilflos.

Die ganze Sache hat damals in der Jugendzeit ihren Anfang genommen. Wir waren jung und voller Kraft und Energie. Wie wir es mit Mädchen anstellen sollten, wussten wir beide nicht. Es war da eine gewisse Befangenheit und Unsicherheit, die uns zurückhielt. Aber das Bedürfnis blieb. Es drängte uns zu unserem Tun.

Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal. Stefan fragte mich, ob ich schon einmal gespritzt hätte. Natürlich hatte ich. Es war so angenehm und erholsam, den Steifen zu reiben, bis sich die Vorhaut schmerzhaft zurückzieht und die glutrote Eichel mächtig hervortritt. Dann genügen einige kräftige Handgriffe und die Entspannung zeigt sich in weislichem Schleim, der in kräftigen Schüben nach draußen drängt. Stefan erging es genauso. Er konnte mir sogar berichten, dass er zuweilen in der Lage sei, dem ersten feurigen Erguss einen zweiten, weniger heftigen folgen zu lassen.

Das haben wir dann gemeinsam ausprobiert. Während es Stefan kaum Mühe bereitete, ein weiteres Mal einen Strahl Flüssigkeit aus seinem langen schmalen Glied heraus zu pressen, bereitete mir dies größte Schwierigkeiten. Ich musste heftig rubbeln. Mein Handgelenk schmerzte schon, und der Bereich unterhalb der Eichel war schon ein wenig wund, als auch mir es gelang, noch einmal einen kräftigen Stoß dieser sämigen Flüssigkeit von mir zu geben.

An einem der nächsten Tage fragte mich dann Stefan, ob er einmal versuchen dürfe, mir den Freudenschleim mit der Hand zu entlocken. Er würde so gerne den dicken Kolben seines Freundes reiben. Mit seinem dünnen Schwanz sei er so gar nicht zufrieden. Ich konnte meinen Freund gut verstehen. Sein Pinsel war zwar deutlich länger als meiner. Aber er schien mir ungewöhnlich dünn. Meinen hingegen konnte ich damals gerade so mit der Hand umschließen. Ich hegte seinerzeit sogar die Sorge, dass vor diesem Bolzen manch junges Mädchen zurückschrecken könnte. Nach einigem Zaudern sagte ich zu. Stefan sollte mir als Gegenleistung allerdings erlauben, dass ich auch seinem Schwanz den Gefallen antun darf.

So hatte es damals begonnen. In der Pubertät mag es nicht ungewöhnlich sein, dass Burschen sich auf diese Weise Erleichterung verschaffen. Bei uns hielt dies indes an bis in die heutige Zeit.

Über die Jahre hinweg ging mir immer wieder durch den Sinn, ob es normal

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