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Die rasierte Rentnerin (fm:Ältere Mann/Frau, 2513 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2011 Gesehen / Gelesen: 56066 / 45680 [81%] Bewertung Geschichte: 8.69 (169 Stimmen)
Was alles passieren kann, wenn man in einem Restaurant ewig lange auf das Mittagessen warten muss und man schließlich von einer attraktiven reifen Frau zum Kaffee zu sich nach Hause eingeladen wird ...

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© olpa2709 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause fahren müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte."

"Du kommst also mit?"

"Ja, sicher."

Daraufhin zahlte ich für uns beide. Wir verließen das Restaurant und ich folgte ihr durch eine Seitengasse. Karin wohnte in einem Reihenhaus etwas abseits der Straße.

"Seit ich geschieden bin und die Kinder außer Haus sind, lebe ich hier allein", erklärte sie mir.

Wir betraten das Haus und gingen direkt ins Wohnzimmer.

"Nimm Platz", sagte sie freundlich und deutete dabei auf die riesige Couch.

"So, und jetzt bekommst du erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche.

"Kann ich dir behilflich sein?", fragte ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd.

"Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen."

Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Karin emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Karin bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre engen Jeans gaben durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. Die trägt einen Stringtanga!, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter.

"Nimmst du bitte das Tablett", sagte Karin, nachdem sie den Kaffelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte.

"Ja", stammelte ich.

Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich.

Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor allem in meiner Hose.

"Ich helfe dir beim Abräumen", sagte ich, nachdem wir fertig getrunken und gegessen hatten.

"Ja, gerne", sagte Karin.

Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an.

"Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause fahren", sagte ich, als wir wieder im Wohnzimmer standen.

"Das ist aber schade, wo ich doch noch eine schöne Überraschung für dich gehabt hätte!"

"Welche Überraschung?", fragte ich neugierig.

"Komm mit!", sagte Karin auffordernd.

"Wohin?"

"Ins Schlafzimmer."

"Warum gerade ins Schlafzimmer?"

"Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem brauche ich deine Hilfe."

"Na, wenn es denn unbedingt sein muss", gab ich mit gespieltem Widerwillen nach.

Wir gingen ins Schlafzimmer.

"Setz dich hierhin!", befahl Karin und deutete auf den rechtsseitigen Teil des Doppelbettes.

Ich tat, wie mir geheißen.

Daraufhin verschwand Karin kurz. Sie kam mit einem Badetuch, einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes.

"Was soll das?", sagte ich erstaunt.

"Ich will, dass du mich rasierst!"

"Wie bitte?"

"Ich will, dass du mir die Möse rasierst!"

"Du bist wohl nicht ganz dicht", protestierte ich.

Doch Karin hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren BH und ihren winzigen Tanga anhatte, hielt sie kurz inne, sodass ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten konnte. Dabei wurden alle meine ersten Vermutungen über ihr Aussehen voll bestätigt. Die Brüste waren groß und fest, die Beine extrem lang und bis auf kleinere Krampfäderchen und Besenreiser äußerst wohlgeformt. Das kleine Stofffleckchen des Tangas vermochte das üppige, aber gepflegte Wäldchen ihrer Schambehaarung nur teilweise zu verdecken. Ich spürte, wie sich in meiner Unterhose mein Schwanz aufbäumte und ein Lusttropfen bereits durch den Slip nach außen dringen wollte.

"Na, was ist jetzt?", drang Karin weiter in mich.

"Und was ist, wenn ich dich dabei verletze?", wandte ich ausweichend ein.

"Das wirst du nicht", sagte Karin bestimmt.

Sie bekräftigte ihre Entschlossenheit damit, dass sie sich, ohne zu zögern, zuerst ihres BHs und dann ihres Tangas entledigte. Sie saß nun völlig nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und ragten steif aus den großen Brüsten. Karin spreizte nun ihre Beine, sodass sie ihre Pussy weit geöffnet meinen Augen darbot. Ich schluckte und mir war gleichzeitig heiß und kalt.

Sie musste dies bemerkt haben und fragte mich zur Ablenkung: "Wie alt bist du?"

"Ich bin 46", erwiderte ich.

"Was sind schon 17 Jahre Altersunterschied? Ich hoffe jedenfalls, ich bin dir nicht zu alt."

"Nein, keineswegs", erwiderte ich mit zittriger Stimme.

Karin lehnte sich nun zurück, wobei ihre Brüste ein wenig baumelten, und spreizte dann ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander. Sie nickte mir lächelnd zu und ich verstand dies sofort als Zeichen der Aufforderung.

Ich nahm nun die Dose mit dem Rasierschaum in die linke Hand, drückte auf den Knopf und ließ den Schaum auf die rechte Hand gleiten. Dieser Vorgang machte mich sofort wieder dermaßen geil, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte und meine Rechte zu zittern begann. Dann führte ich die schaumbedeckte Hand an das Dreieck zwischen Karins Beinen heran und begann den Schaum in die Schamhaare einzureiben. Anschließend drückte ich eine zweite Handvoll Schaum aus der Dose und wiederholte den Vorgang.

Karin genoss sichtlich das Einreiben ihrer Möse und begann dabei zu keuchen. Ab und an stieß ich mit einem oder mehreren Fingern ins Innere ihrer Muschi vor, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Ich merkte, dass sich ihr ganzer Körper zusehends unter meinen Reibebewegungen zu winden begann.

Schließlich ließ ich ganz von ihr ab, damit sie sich beruhigen und ich meine Konzentration wiedererlangen konnte.

Nach einiger Zeit sagte ich: "Wir müssen jetzt sehr aufpassen, ich will dich nicht verletzen."

Dann nahm ich den Rasierer, Karin spreizte die Beine, so weit sie konnte, auseinander, und ich begann ganz vorsichtig damit, ihren Schamhügel zu rasieren. Als dies ohne Komplikationen gelang, widmete ich mich mit äußerster Vorsicht ihrer Fotze. Mit jedem Strich mit dem Rasierer traten ihre prallen Schamlippen und ihr rosa Fotzenfleisch deutlicher zutage und am Ende lag das ganze Dreieck völlig frei. Kein Härchen trübte mehr den geilen Anblick, der sich mir bot und mir den Atem nahm. Eine derart wohlgeformte Möse würde man normalerweise bei einer 30-Jährigen erwarten, dachte ich voller Ehrfurcht.

"Danke, das hast du super gemacht", unterbrach Karin meine Betrachtungen, "es hat kein bisschen wehgetan."

"Ja, ich habe mich bemüht", antwortete ich erleichtert.

Daraufhin küsste mich Karin und stieß mir dabei ihre harte Zunge tief in den Mund.

Ich nahm nun das Handtuch und säuberte das gesamte Dreieck zwischen Karins Beinen vom restlichen Schaum.

"Darf ich deine Schamlippen küssen?", fragte ich sie anschließend.

"Ja, natürlich, das hast du dir redlich verdient", sagte Karin zustimmend.

Karin spreizte wieder die Beine weit auseinander und ich vergrub sogleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich liebkoste mit wilden Küssen ihre Schamlippen, saugte mich wie ein Krake fest an ihrer wunderbar glatten Möse und stieß immer wieder mit meiner harten und feuchten Zunge in ihr saftiges rosa Fotzenfleisch und in ihre warme Lustgrotte vor. Karin wurde dabei immer unruhiger, sie zuckte, hechelte, stöhnte, presste die Beine zusammen, um sie im nächsten Moment wieder weit zu spreizen, damit meine Zunge von Neuem in sie eindringen konnte.

Plötzlich riss sie sich von mir los, richtete sich rasend schnell auf, zerrte an meinem Gürtel, bis es ihr gelang, ihn zu lösen, zog den Reißverschluss meiner Hose hinunter und begann wie wild an der Beule unter meinem Slip zu saugen und zu lecken. Dann zog sie mir mit einem Ruck den Slip hinunter, worauf mein Schwanz steil nach oben aufgerichtet und bereits tropfend vor ihrem Mund lag.

Karin wichste ihn nun mit einer Heftigkeit, dass mir Hören und Sehen verging. Sodann stopfte sie ihn bis zum Anschlag in den Mund, blies ihn gnadenlos, sodass mein Schwanzsaft und ihr Speichel aus ihrem Mund liefen.

Ich wusste jetzt, dass es um mich geschehen war. Karin blies mir den Schwanz wie von Sinnen und kraulte mir dabei mit ihren scharfen Fingernägeln die stark angeschwollenen Eier. Es gab kein Halten mehr, ich schrie laut auf und entlud mich in Karins Rachen. Der aufgestaute Saft schoss in mehreren Fontänen aus dem knallharten Rohr. Karin keuchte und hustete dabei, als drohte sie zu ersticken.

Als alles vorbei war, ließ sie den erschlafften, gemarterten Fickprügel aus dem Mund gleiten und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei gab sie mir einen Teil der riesigen Spermaladung zurück, den anderen Teil schluckte sie genüsslich.

"Du bist vielleicht ein Luder!", keuchte ich.

Karin lächelte nur. Dann legte sie sich wieder aufreizend mit gespreizten Beinen hin. Ich verstand sofort und begann von Neuem an ihrer glatten, fleischigen Möse zu lecken. Karin wiederum fing gleichzeitig an, meinen Schwanz langsam, aber hartnäckig zu blasen, der in kürzester Zeit wieder knallhart war.

Ich küsste, leckte und fickte ihre Möse mit der Zunge, und Karin genoss es in vollen Zügen. Ich genoss ihre Lust und vor allem, dass sie mir jetzt den Schwanz nicht mehr mit solcher Brutalität blies.

Als ich gerade besonders intensiv und selbstvergessen Karins Mösenfleisch und ihre geräumige Lustgrotte mit meiner Zunge erforschte, erlitt ich einen Schock.

Es dauerte ein wenig, bis ich wusste, was diesen verursacht hatte: Karin hatte genau den richtigen Zeitpunkt abgewartet, um sich zu erleichtern und mir ihren ganzen aufgestauten Urin in einer mächtigen, lang andauernden Fontäne entgegenzuspritzen. Anfangs empfand ich das als abstoßend und unerträglich, aber bald schon machte mich der Wasserfall aus Karins Fotze unbeschreiblich geil. Ich bearbeitete ihre triefende Möse mit meinem Mund derart heftig, während sie mich vollspritzte, dass sie völlig unkontrolliert zu zucken, dann zu stöhnen und zu hecheln und schließlich zu schreien begann. Doch ich ließ nicht locker und fickte sie mit meiner Zunge derart hart, dass sie ihre Finger in meinen Rücken krallte und ich dabei vor Schmerzen aufjaulte wie ein getretener Hund.

Dies wiederum machte mich rasend geil, sodass ich mich von Karin löste, ihr die Beine weit spreizte und meinen steifen Schwanz in ihre urin- und speichelgetränkte Pussy stieß. Dann fickte ich sie mit unzähligen, immer heftiger werdenden Stößen. Karin wand sich unter mir, krallte sich an mir fest, wir küssten uns ekstatisch und unsere Zungen fickten sich in unseren Mündern gegenseitig.

Ich leckte an ihrem linken Ohr, speichelte ihr duftendes blondes Haar ein. Ich spürte, wie ihre harten Brustwarzen an meinen harten Brustwarzen rieben. Ich fickte sie mit solcher Härte, dass wir beide bald nur noch schrien. Mein glatter Schwanz drang jedes Mal in ihre glatte Pussy bis zum Anschlag ein. Unsere Körper waren heiß und schweißgebadet.

Wir waren längst besinnungslos geworden, willenlose Werkzeuge unserer Lust. Karin traf der Blitz als Erste. Sie schrie, ihr Körper bebte wie der einer Epileptikerin. Kurz darauf explodierte auch ich. Ich schleuderte meinen Liebessaft in mehreren Stößen in Karins Lustgrotte. Dabei stieß ich unkontrollierte Schreilaute aus und saugte mich mit meinem Mund an Karins Mund fest. Wir umklammerten uns nun beide so fest, als würden unsere beiden Körper vollständig verschmelzen, küssten uns unablässig und genossen unseren abklingenden Orgasmus.

Nachdem der Lustrausch vollständig verebbt war, schmiegten wir uns eng aneinander und liebkosten uns zärtlich.

Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und wir versuchten zu schlafen, was uns beiden aber nicht gelingen wollte. Von Zeit zu Zeit knetete Karin zärtlich meine Eier und ich fuhr mit dem Zeigefinger ihre Spalte entlang und massierte ihren Kitzler. Irgendwann spätnachts schliefen wir dann doch noch aus Erschöpfung ein.

"Manchmal trifft man im Leben die richtige Entscheidung", sagte ich beim Frühstück vergnügt.

"Wie meinst du das?", wollte Karin wissen.

"Das weißt du doch ganz genau", lachte ich.

"Ich möchte, dass du, wenn du wieder eine Besprechung in der Konzernzentrale hast, nachher wieder im Goldenen Drachen zu Mittag isst."

"Nichts lieber als das, das Essen dort war ja ganz vorzüglich!"



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