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Der Urlaub mit dem " Bulli " T 4 (fm:1 auf 1, 5713 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2011 Gesehen / Gelesen: 24806 / 20660 [83%] Bewertung Teil: 9.43 (134 Stimmen)
Ben will allein Urlaub machen und trifft vor einer Toilette eine junge Frau die verlassen wurde und er kümmert sich um sie. Beide erleben einen heißen Urlaub, nicht nur des Wetter wegens :-)

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

© By Kuschel

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Für die Fehlersucher unter Euch, ich hab wieder welche eingebaut und hoffe ihr lest lieber die Geschichte als nur nach ihnen zu suchen. Viel Spaß und wenn es gefällt, dann bitte eure Meinung dazu.

Jetzt geht es weiter :-)

Als wir eng umschlungen am Bulli ankamen hielt ich ihr die Türe auf um sie zuerst in unser Nachtlager zu lassen und als wenn ich es gewusst hätte fing unser Spiel schon jetzt an. Sie stieg die kleine Stufe vor mir etwas unbeholfen hoch, wobei sich der Mini, leicht nach oben schob und mir so den Blick auf noch mehr von ihren schlanken langen Beinen frei gab, sogar den Ansatz ihrer herrlichen Pobacken war zu sehen. Dann ließ sie etwas fallen, ob ungewollt oder gewollt darüber brauchte ich nicht nach zu denken, denn hier war alles gewollt. Dann beugte sie sich runter um es aufzuheben, aber nicht das sie sich kniete, nein sie blieb stehen und beugte ihren Oberkörper herab, so rutschte ihr Mini noch höher und ich konnte genau sehen das ihre Muschi nur mit einem String bedeckt war, der sich mit dem dünnen etwas von Stoff in ihre Kerbe zog, ihr Po war ganz frei, nur dieser dünne Faden von Stoff hatte sich wohl in ihre Pokerbe gezogen wo er wohl auch hingehörte.

Ganz langsam kam sie wieder hoch, lächelte mich nur an und ich wußte sofort das dies nur das Vorspiel war, zu dem folgenden Ereignis.

" Komm rein Ben, schließ die Tür und zieh dich ganz aus, setz dich auf das Bett und du weißt, nicht befingern, sonst muß ich dich bestrafen," kamen ihre Anweisungen aus dem süßesten Mund den es gab.

Ich nickte und überlegte wie wohl die Bestrafung aussehen möge und zog mich flink aus, ganz aus, setzte mich aufs Bett und wartete der Dinge. Sie hatte mich schon aufgegeilt mit der Nummer an der Türe, aber jetzt erwartete ich ihr Spiel mit mir, das sicher noch heißer wurde.

Sie stand noch so da wie wir gekommen waren und da nicht so viel Platz war wie in einer Wohnung stand sie mir ziemlich nah, ich konnte alles genau sehen. Das Licht war hinter mir und ließ sie hell erscheinen. Als es anfing tanzte sie nach einer von ihr gewählten Musik für mich, ihr Körper wand sich, zuckte, dabei streichelte sie sich, erst an den Hüften, dann glitten ihre Hände langsam zu ihrem Schoß, glitten zwischen ihre Schenkel und fuhren hinunter bis zu den Knien. Ihre langen Haare vielen nach vorn, verdeckten ihr Gesicht, um dann dadurch das sie den Kopf nach hinten warf, wieder in ihren Nacken vielen und ihr Gesicht freigaben das mich anstarrte, ihre Augen ließen keinen Zweifel zu, das sie sich fast wie in Trance vor mir bewegte. Sie sah genau was sie mit mir angestellt hatte, denn mein Lustbolzen ragte aus dem Schoß und ihr Mund verzog sich zu einem hübschen Lächeln, sie hatte wohl schon mal erreicht was sie wollte, mich mit ihrem Tanz noch heißer zu machen.

Gern hätte ich mir schon mal in den Schritt gegriffen und dieses Werkzeug der Lust was massiert, aber da war die Abmachung es nicht zu tun.

Jetzt ging es weiter, ich starrte gebannt auf sie als sie anfing ihr Oberteil zu öffnen und sich von diesem zu befreien, dafür drehte sie sich um, nachdem sie es geöffnet hatte um mir nicht direkt ihre heißen Brüste zu zeigen. Sie öffnete das Oberteil und zog es zur Seite das die Arme weit nach außen standen und dann drehte sie sich plötzlich um, ließ das Oberteil nach hinten über die Schultern gleiten und ich konnte ihre herrlichen Brüste sehen. Mir wurde schon der Mund trocken, sie machte mich richtig geil und sie wußte es. Nachdem sie sich ausgiebig ihre Wonneproppen geknetet hatte, kamen nun die Nippel dran, sie rollte sie zwischen den Fingern und kniff auch schon mal rein, dabei stöhnte sie gekonnt ihre Geilheit heraus.

Oh, man ich war vielleicht scharf auf sie, wollte aber ihr Spiel nicht unterbrechen, nur das ich meinen Kolben nicht etwas massieren durfte wurde immer schwerer, meine Hand glitt schon mal zum Innenschenkel, aber sie sah alles, deutete mir mit dem Zeigefinger an das das Verboten

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