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Ich bin eine Schlampe – Ja und? (Teil 3) (fm:Schlampen, 3866 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2011 Gesehen / Gelesen: 22433 / 18666 [83%] Bewertung Teil: 8.86 (42 Stimmen)
Melissa erzählt weiter von Ihrem Praktikum und was sie mit ihrer Kollegin Mi erlebt hat.

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Durchmesser", erklärt Sabine. "Gut, den nehme ich", beschließt Mi und wir gehen zur Kasse. Mi lässt sich den riesigen Vibrator in einen Karton packen, ich verstaue meine Sachen in meiner Handtasche. Nachdem wir den Laden verlassen haben, besorgen wir uns noch eine Kleinigkeit zu Essen und machen uns auf den Rückweg zur Agentur.

Zurück in der Agentur arbeiten wir wieder zusammen. Nach einer Weile muss ich zur Toilette. Das ist auch eine gute Gelegenheit die Liebeskugeln zu testen. Unaufmerksam betrete ich den Toilettenraum und kollidiere dabei voll mit Mario. "Hey hey hey. Nicht so stürmisch, pass doch auf", macht dieser mich an. "Es tut mir leid", antworte ich flüchtig und will mich an ihm vorbeidrängen. Ich öffne die Kabinentür der Toilette und schon drängt mich Mario ganz rein und verschließt die Tür hinter uns. "Hey was soll das?", protestiere ich. "Du hast dich heute Morgen vor deiner Aufgabe gedrückt. Das kannst du nun nachholen", antwortet mir Mario. "Welche Aufgabe?", frage ich. "Schon vergessen? Der tägliche Blowjob, solange dein Praktikum dauert. Das war kein Scherz", beantwortet Mario meine Frage. "Tzzz, vergiss es und jetzt verlasse bitte auf das Klo", mache ich ihm klar. "Pass mal auf Püppchen. Ich habe keine Zeit und keine Lust zu diskutieren", meint Mario und holt sein Handy raus. "Wenn du nicht willst, dass dein Macker diese Bilder bekommt, wirst du schön machen was ich sage", fordert Mario mich auf und zeigt mir die Bilder die er wohl gemacht hat, als ich ihm vorgestern einen geblasen habe. "Dann bist du aber auch deinen Job los", versuche ich ihn zu verunsichern. "Glaube ich kaum, oder siehst du auf den Bildern mein Gesicht?", macht mir Mario deutlich wer hier am längeren Hebel sitzt. "Also gut, ich blas dir einen. Aber lass mich erst pinkeln", gebe ich mich schließlich geschlagen. "Nur zu", meint Mario und lehnt sich an die Kabinentür. "So kann ich aber nicht", entgegne ich ihm. "Ist mir ziemlich egal, zieh dir das Höschen runter und setz dich aufs Klo. Irgendwann läuft es schon", macht mir Mario klar wo es langgeht. Mir bleibt also nichts anderes übrig und irgendwie erregt mich Marios dominante Art auch schon wieder. Ich ziehe mir also den Rock etwas hoch und den String runter. Dann setze ich mich aufs Klo, aber pinkeln kann ich so nicht. Mario öffnet schon mal seine Hose und hält mir dann seinen schlaffen Pimmel vor das Gesicht. Er scheint ihn nicht abgetrocknet zu haben nachdem er eben pinkeln war, denn an der Spitze ist er noch richtig nass. Ich nehme ihn also etwas widerwillig in den Mund und kann nun auch schmecken, dass er es mit der Hygiene nach dem pinkeln nicht so eng genommen hat. Damit das hier etwas schneller geht, gebe ich mir auch entsprechende Mühe. Ich sauge intensiv an seiner Eichel, während ich seine Eier massiere und den Rest seines Schwanzes wichse. Zusätzlich fasst mir Mario an den Kopf Und drückt ihn immer wieder fest an sich. Immer wieder spüre ich seinen Schwanz an meinem Rachen, was mehrmals meinen Würgreflex auslöst. Marios harte Gangart bin ich nicht so gewohnt, sie macht mich aber scharf. Gleich wird er wohl kommen, denn sein Griff wird immer fester und seine Eier ziehen sich zusammen. Da ist es auch schon so weit, seine ganze Ladung spritzt er mir in den Mund und lässt seinen Pimmel solange drin bis ich brav geschluckt habe und er völlig ausgesaugt ist. Danach zieht er seinen Pint wieder aus meinem Mund um ihn in seiner Hose zu verstauen. "Ich muss schon sagen, so eine geile kleine Schlampe wie dich hatten wir noch nie zur Praktikantin", verhöhnt mich Mario und tätschelt mir über den Kopf. "Darf ich dann endlich pinkeln", antworte ich jetzt doch etwas genervt. "Aber das darfst du doch schon die ganze Zeit. Nun mach doch ich warte" fordert er mich auf. "Aber bitte alleine", entgegne ich ihm. "Nö, ich bleib dabei. Ich habe Zeit", lautet seine Antwort. Er lehnt sich wieder vergnügt an die Kabinentür. "Ich kann so wirklich nicht", flehe ich ihn an. "Du wirst können. Mach schön was ich sage. Lehn dich zurück, mit dem Rücken bis an die Wand. Dann machst du die Beine schön auseinander, verstanden?", fragt Mario im Befehlston. Ich mache also was er sagt. Mario kann nun genau auf meine blanke Pussy blicken, das erfreut ihn sichtlich. "Jetzt schließt du deine Augen und wirst sie erst wieder öffnen wenn du fertig gepinkelt hast!", kommandiert er mich weiter. Da ich wirklich dringend muss und mich seine Art fast schon hörig macht gehorche ich, schließe meine Augen und versuche zu pinkeln. Es dauert noch ein bisschen, aber schließlich kommen die ersten Tropfen Und auch der erste Strahl. Endlich kann ich es laufen lassen. Mario scheint seinen Spaß zu haben. "Wenn ich weg bin kannst du die Augen wieder aufmachen", höre ich noch Marios Stimme und direkt danach die Kabinentür. Endlich! Ich öffne die Augen, stehe kurz auf und schließe die Tür wieder ab. Auch wenn das gerade erniedrigend und demütigend für mich war, hat es mich doch wieder aufgegeilt. Vielleicht aber auch genau deswegen. Aus meiner Handtasche zaubere ich die Liebeskugeln raus und schaue sie mir an. Ein kurzer Blick genügt und schon führe ich mir die Kugeln in meine Muschi ein. Mit breiten Beinen auf dem Klo sitzend klappt das hervorragend. Ähnlich wie ein Tampon einführen. ;-) Mit den Liebeskugeln in der Möse stehe ich auf, ziehe meinen String hoch, den Rock zurecht und verlasse die Kabine. Vor dem Spiegel mache ich mich noch etwas zurecht und verlasse dann wieder die Toilette. Auf dem Weg zu Mi's Büro spüre ich leicht die Kugeln in mir. Ein angenehmes Gefühl. Zurück bei Mi bimmelt mein Handy. "Geh ruhig ran", meint Mi. Ich gehe also an mein Handy, es ist Torben. "Hallo Schatz!", brüllt er mir direkt ins Ohr. "Hallo", lautet meine kurze Antwort. "Ich kann dich heute leider nicht abholen. Ich muss für meinen Vater geschäftliche Dinge erledigen und komme erst in der Nacht zurück. Wir können uns also leider erst morgen sehen", erzählt mir Torben. "Ist schon ok, da habe ich doch Verständnis für", ist meine Reaktion. "Schön Schatz, danke für dein Verständnis. Bis morgen. Ich liebe dich", verabschiedet sich Torben. "Ich dich auch. Tschüs", verabschiede auch ich mich.

Mi: "Alles klar Süße?" Ich: "Ja sicher. Nur das Torben heute keine Zeit hat. Aber kein Problem. Muss ich halt zu Fuß gehen." Mi: "Ach Quatsch ich kann dich mitnehmen." Ich: "Ja super, gerne." Mi: "Oder willst du noch mit zu mir kommen?" Ich: "Ähm, ja klar." Mi: "Oki, ich freue mich." Ich: "Ich mich auch."

Als wir Feierabend haben, machen wir uns zusammen auf den Weg zu Mi's Auto. Während der Fahrt halten wir noch an einem Schnellimbiss an, um uns was zum Essen mitzunehmen. Bei Mi angekommen führt sie mich in ihre Wohnung. Es ist schön modern eingerichtet, aber nichts spektakuläres. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und essen zusammen. Dazu trinken wir den Gratiswein den es zum Essen gab. Nach dem gemeinsamen Essen meint Mi: "So ich muss jetzt erst mal duschen, das brauche ich immer nach der Arbeit. Du kannst gleich natürlich auch gerne duschen." "Oh ja! Sehr gerne sogar. Aber ich habe nichts anderes zum anziehen dabei", antworte ich. "Ach da finden wir schon was, keine Sorge", meint Mi und geht schon mal ins Bad. Ich höre das Wasser laufen, aber schon kurz darauf ruft Mi: "Melissa, komm mal bitte!" Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer zu Mi, die unter der Dusche steht. Durch das Milchglas der Duschwand sehe ich sie nur Schemenhaft. "Was ist denn?", frage ich. "Schau mal bitte im Wäschekorb im Flur, da müssten große Handtücher sein, bringst du sie bitte?", fragt Mi. "Aber klar doch", antworte ich und hole die Handtücher aus dem Korb im Flur. "Wohin soll ich sie dir legen?", frage ich als ich mit den Handtüchern zurück im Bad bin. "Einfach ins Regal quetschen und danach kannst du dich schon mal nackig machen. Ich bin gleich fertig dann kannst du direkt unter die Dusche", antwortet Mi. "Okay", antworte ich und lege die Handtücher ins Regal. Danach setze ich mich auf einen Stuhl, den Mi im Bad hat und ziehe meine Stiefel aus. Die Bluse knöpfe ich mir auf und lege sie über die Stuhllehne, genauso meinen Rock und auch meinen String. Fast hätte ich vergessen, dass ich noch die Liebeskugeln in meiner Mumu hab. So sehr gewöhnt man sich daran. Ich hole mir also die Kugeln raus, wasche sie kurz ab und lege sie aufs Waschbecken. Schon ist auch Mi fertig, öffnet die Dusche und steigt aus. Wow! Nackt ist sie noch mal um ein vielfaches hübscher als angezogen. Beide nackig stehen wir uns gegenüber und denken wohl das gleiche vom anderen. "Du kannst ruhig meinen Rasierer benutzen, die Klinge ist frisch", meint Mi und schnappt sich ein großes Handtuch. Ich steige also unter die Dusche und lasse erst mal das Wasser laufen. "Ich geh schon mal raus, mir wird heiß hier drin. Wenn du fertig bist, schnapp dir ein Handtuch und komm ins Schlafzimmer. Mal sehen was wir zum anziehen für dich finden", meint Mi und verlässt das Bad. Ich dusche mich ausgiebig und rasiere mir nochmal die Pussy nach. Danach steige ich aus der Dusche, wickel mir ein Handtuch um den Kopf und eins um den Körper. Es ist so heiß im Bad, dass ich auch schnellstens hier raus will. Nur mit den Handtüchern bekleidet husche ich also aus dem Bad und gehe in Richtung Mi's Schlafzimmer. Dort sehe ich Mi nackt vor einem großen Spiegel stehen. Sie rubbelt sich die Haare trocken. Als sie mich erblickt sagt sie: "Ah da bist du ja schon. Würdest du mich bitte mit der Lotion eincremen? Ich creme dich auch gerne ein." "Aber gerne doch", antworte ich und greife nach der Lotion. Langsam verteile ich die Lotion auf Mi's Rücken. Es ist ein herrliches Gefühl sie zu berühren, ihr Körper ist so zart, so schön. Ich creme ihr ausgiebig den Rücken und auch die Beine ein, dann dreht sie sich um. Also mache ich an ihrer Brust weiter, ihre Nippel werden schnell hart. Sie hat schöne Brüste, klein und fest wie meine. Ich gehe in die Hocke um ihr auch die Beine einzucremen, dabei fahre ich ihr auch kurz zwischen die Beine. Ich komme wieder hoch und sehe ihr in die Augen, spontan küssen wir uns. Schnell finden sich unsere Zungen und wir knutschen nun ausgiebig und innig miteinander. Irgendwann unterbricht Mi und meint: "So, jetzt creme ich dich ein." Mit dem Rücken drehe ich mich zu ihr, so dass sie mich zuerst von hinten eincremen kann. Unglaublich gefühlvoll streift sie mir mit der Lotion über meinen Rücken und geht langsam runter zu meinen Beinen. Als sie wieder hochkommt streift sie mir kurz von hinten zwischen die Beine. Mich kribbelt es am ganzen Körper. Jetzt fasst sie mir an die Schultern und dreht mich langsam um. Eine Gänsehaut überkommt mich als sie mir nun die Brüste eincremt. Sie geht runter in die Hocke, cremt meine Beine ein und plötzlich spüre ich ihren heißen Atem an meiner Pussy. Sie küsst mir auf die Mumu und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. So toll, so intensiv ist das Gefühl, welches mich gerade durchfährt. Nur langsam kommt Mi wieder hoch und als sie vor mir steht, sehen wir uns wieder an. Direkt finden sich unsere Lippen und unsere Zungen. Wir küssen uns wieder intensiv und lassen uns auf ihr großes Bett fallen. Völlig nackt liegen unsere Körper aufeinander, während wir uns ausgiebig küssen und an den Händen halten. Irgendwann löst sich Mi ein wenig von mir und schaut mir in die Augen. "Möchtest du dich mir hingeben?", fragt sie mich leise. "Ja! Mach mit mir was du willst, ich gebe mich dir hin", hauche ich ihr zu. Mi erhebt sich, greift nach meinen Händen, drückt sie nach hinten, so dass meine Arme gespreizt sind. Bevor ich mich versehe sind meine Hände an ihrem Bett gefesselt und als nächstes verbindet sie mir die Augen. Sie beginnt mich nun wieder zu küssen, ich genieße das. Dann rutscht sie langsam runter und liebkost meine Brüste und Nippel. Soviel Zeit wie sich Mi für jeden Zentimeter meines Körpers nimmt, hat sich noch nie jemand genommen. Meine Nippel sind hart und stehen steif nach oben, Mi küsst meinen ganzen Bauch und rutscht nur ganz langsam Stück für Stück nach unten. Ich habe das Gefühl, dass sie jede Stelle meines Körpers kennenlernen möchte. Als sie über meinen Bauchnabel hinweg ist und sich langsam meinem Venushügel nähert, kann ich es schon kaum noch aushalten. Mi scheint bewusst mit mir zu spielen, denn sie küsst mir immer nur auf die kurz Muschi, aber nicht mehr. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten und flehe Mi an: "Bitte Mi, bitte, bitte, bitte leck mir doch meine Pussy. Ich brauche es so dringend, bitte." Mi tut so, als ob sie nichts gehört hätte und spielt weiter mit mir. Erst ganz langsam fährt sie vorsichtig mit ihrer Zunge in meine Spalte. Mit ihren Fingern spreizt sie ganz leicht meine Schamlippen, um mir mit ihrer Zunge die Perle zu verwöhnen. Ich glaube dem Wahnsinn zu verfallen, so kribbelt es mich am ganzen Leib. Aus meiner Pussy scheinen ganze Wasserfälle zu laufen, aber Mi spielt weiterhin nur mit mir. Immer wieder reizt sie meine Klit um dann doch wieder aufzuhören. Das Spiel treibt sie eine ganze Weile, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich hört sie sogar ganz auf und steht auf. "Hey wo willst du hin?", frage ich. Keine Antwort. "Du kannst mich doch nicht so liegen lassen!", jammere ich. Es dauert aber nicht lange, da spüre ich wie sie wieder aufs Bett kommt. Mi kniet sich zwischen meine Beine und flüstert mir zu: "Jetzt fick ich dich durch du kleines Miststück!" Ich verstehe nicht ganz, aber da merke ich schon wie sie sich meine Beine packt und ganz nah dazwischen rutscht. Sie setzt irgendwas an meiner Pussy an und dringt ein. Langsame Bewegungen die stetig an Tempo und Intensität zunehmen. Sie fickt mich tatsächlich, wahrscheinlich hat sie ein Strapon umgebunden. Sehen kann ich jedoch nichts, es ist zu dunkel hier. Mir aber auch total egal, solange sie mich ordentlich fickt. Und das tut sie! "Ja, fick mich durch, fick mich ordentlich durch du geile Sau! Ich brauche das so sehr!", stöhne ich heraus. Das macht Mi nun auch, aber wieder scheint sie nur ein Spiel mit mir zu spielen. Immer wenn ich mich meinem Orgasmus nähere, hört sie auf und verharrt nur in mir. Das Spielchen treibt sie wieder eine gefühlte Ewigkeit. Ich bin mittlerweile so aufgegeilt dass ich schon heulen könnte. Wie aus dem Nichts erhebt sich Mi kurz. Zurück auf dem Bett beugt sie sich wieder über mich, aber diesmal andersrum. Den Strapon scheint sie abgelegt zu haben, denn ich kann ihre blanke Muschi über meinem Gesicht spüren und riechen. "Jetzt kannst du mir auch mal das Fötzchen lecken meine Kleine", meint Mi. Wir liegen nun in der 69-er Stellung zusammen und ich lecke ihr genüsslich und gierig zwischen ihrer Spalte. Sie duftet so gut und schmeckt noch viel besser. Ich merke wie Mi mir wieder etwas einführen will. Langsam kreist sie mit irgendwas an meiner Muschi rum und mit leichtem Druck spüre ich, wie etwas versucht in mich einzuführen. Aber was? Nur ganz langsam dringt es in mich ein. Es muss etwas gewaltiges sein, denn ich kann spüren wie es mich Stück für Stück weitet und total ausfüllt. Ich glaube auch zu wissen was es ist. So gewaltig wie es sich anfühlt, kann es ja nur der Megadildo aus dem Sexshop von heute Mittag sein. Ein wahnsinniges Gefühl, wie er mich immer weiter ausfüllt. Dazu leckt mir Mi jetzt noch an meiner Perle rum. Es ist mit das geilste was ich bisher erlebt habe. Mi fickt mich jetzt mit dem riesigen Vibrator ordentlich durch und leckt mir dabei meine Murmel. Ich spüre wie sich in mir ein Beben auftürmt und jetzt vibriert das Ding in mir auch noch auf höchster Stufe. Ich kann mich nicht mehr auf die Pussy von Mi konzentrieren. Kann nur noch stöhnen, nur noch schreien, ich muss es einfach raus lassen. Sämtliche Selbstbeherrschung verliere ich, alle Dämme brechen... "Ohhhhh jaaaaa, fick mich, fick mich, fick mich...ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh........" Schreie ich nach Leibeskräften einen Megaorgasmus heraus. Kurzzeitig wird mir schwarz vor Augen und ich verliere die Besinnung. Von einem zweiten direkt nachfolgenden Orgasmus werde ich irgendwie wieder zurückgeholt. Mein Herz rast und mir ist schwindelig. Es ist der totale Wahnsinn. Nur langsam entlässt Mi den Riesenvibrator aus meiner gedehnten Pussy. Ich merke, wie Mi sich über mir herumdreht und ihre heiße Muschi nun wieder über meinem Gesicht hat. Nur wenige Zentimeter Platz scheinen zwischen ihr und meinem Gesicht zu sein. Ich kann ihre Hitze regelrecht spüren. Ebenso spüre ich, dass Mi die Fesseln an meinen Handgelenken löst. Kaum von den Fesseln gelöst, greift Mi meine Hände und zieht sie zu sich, bis an ihre Hüften. Automatisch beginne ich sie zu streicheln und Mi drückt mir ihre nasse Pussy ins Gesicht, während sie ihren Oberkörper nach vorne drückt. Mit der Zunge lecke ich Mi in ihrer Muschi und meine Hände wandern von ihren Hüften an ihren Hintern. Dieser tolle Knackarsch lässt sich einfach super anfassen. Auch Mi scheint es zu gefallen, denn sie lässt sich ausgiebig von mir lecken und befummeln. Dabei greift sie irgendwann um sich und drückt mir plötzlich einen Vibrator in die Hand. Nicht gerade klein, aber auch nicht der ganz große von eben. Ich lecke sie also weiter und spiele dabei mit dem Vibrator von hinten an ihrer Pussy. Mi rutscht dabei auf meinem Gesicht etwas hin und her, bis sie so in Position ist, dass ich sie weiterhin lecken und auch den Vibrator einführen kann. Es ist nicht ganz einfach den Vibrator in dieser Position zu bewegen. So rutscht Mi geschickt auf meinem Gesicht hin und her und der Vibrator fast automatisch rein und raus. Mi wird immer schneller, immer heftiger und ich gebe mir immer mehr Mühe ihre Klit zu lecken und plötzlich stöhnt auch Mi ihren Orgasmus raus. Noch eine ganze Weile bleibt sie auf meinem Gesicht liegen und lässt mich die auslaufenden Säfte ausschlecken. Danach erhebt sie sich und lässt sich neben mich fallen. Wir umarmen und küssen uns und schlafen beide völlig befriedigt ein.

Fortsetzung folgt...

Kritik ist immer willkommen, jedoch kann ich mit Sätzen wie "die Geschichte ist scheiße" nichts anfangen.



Teil 3 von 4 Teilen.
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