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Herrin auf Abwegen (fm:Sonstige, 1107 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 30 2011 Gesehen / Gelesen: 16379 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 7.12 (32 Stimmen)
Eine Herrin läßt sich linken

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Da saß ich wieder allein und mir war Langweilig .

Also meldete ich mich wieder im Harzflirt an .Meine Name war etwas eigenwillig sollte er auch sein ,es dauerte auch nicht lange und ich fand einen sehr interessanten Mann kennen . Wir unterhielten uns über dies und jenes bis er mich fragte was ich suche? Ich antwortete mit nichts hab nichts verloren ,du scheinst eine Nette zu sein du bist anders als die anderen Frauen hier .Ich gab nicht viel drauf und schrieb nur noch nett ist die kleine Schwester von Scheiße und ging raus legte mich schlafen . Als ich am nächsten seine Mails dort lass wurde mir klar was er suchte er war sehr dominant und versuchte sein Spiel mit mir abzuziehen ,ich amüsierte mich was er mir alles befehlen wollte bis ich schrieb lass gut sein ,es funktioniert nicht bei mir . Er gab nicht auf bis ich ihn meine Geschichte erzählte wir telefonierten und er lud mich ein ihn einmal zu besuchen wenn er seine Sklavin erzieht . Dieses Thema faszinierte mich schon immer ich ging auf den Deal ein und besuchte ihn Tage später in seinem Revier . Mir kam es schon sehr unheimlich vor dort wo er mich hinbestellte außerhalb einer Stadt abgelegen und sehr ruhig, ein Schauer lief mir über den Rücken als ich ausstieg , eine kleine zierliche junge Frau mit langen schwarzen Haar begrüßte mich .Mein Herr wartet schon auf dich wir gingen in eine Art versteckten Keller es war alles Alt mit Gitterstäben irgendwie ein geiles Ambiente mit Fackeln an den Wänden ,es roch alt marode und es war ziemlich kalt . Im Raum angekommen staunte ich nicht schlecht was ich da alles sah ,ich war so hin und weg von den allen ,das ich gar nicht bemerkte wie sich die Tür hinter mir zu fiel . Plötzlich nur eine Stimme na gefällt dir was du siehst ,ich wußte wer es war und sagte ja einfach nur geil .dann zieh dich jetzt aus setzt die Augenbinde auf und warte . Ich sagte nein werde ich nicht tun so nicht mein Lieber vergiss es und ging zur Tür ,diese war verschlossen ,eine Hand griff nach mir und legte mir Handschellen an ,ich konnte nur noch zischen sag mal spinnst du und schon war mein Mund verbunden ,du kommst hier nicht raus bevor du nicht meine Sklavin warst ,er riss mir die Kleider vom Leib und band mich auf eine Art Schemel fest . Die Arme band er an Oberarmen und Handgelenken am Schemel so wie die Füße und die Knie ich gebe dir genau eine Std um drüber nach zudenken und lies mich allein ,natürlich versuchte ich frei zu kommen ich schrie du Schwein mach mich los ,aber niemand regte sich erst da wurde mir klar ich komme hier nicht ungeschehen raus . Mir fiel sofort mein Sklave ein wie er dieses auch alles einmal durch machen musste ,es war sein Leben das was er wollte aber doch nicht meins Tausend Gedanken schossen durch meinem Kopf ,ich wünschte er könnte mir jetzt helfen ,aber es war zu spät Scheiß Situation Mir wurde so kalt das ich anfing zu zittern ,ich weiß auch nicht wie viel Zeit verging bis ich plötzlich eine warme Hand auf meinen Rücken spürte ,na geht es dir gut ich nickte nur . Dann kann das Spiel begingen ,er Schmiere mir Gel an die Möse und meinen Arsch steckte mir eine Dildo in die Möse und schaltet ihn an .Er schlug mir mit einer Peitsch auf den Arsch erst vorsichtig bis seine Schläge härter wurden .Na macht dich das an du geiles Luder ich schüttelte wieder den Kopf was nein bedeuten sollte, wieder schlug er zu und ich schrie auf dabei rutschte der Dildo aus meine Möse .Er riss die Tür auf und schrie einen Namen diese Person eilte sofort zu ihn ,Steck deinen Schwanz in ihre Möse befahl er ihn und Du steckst deinen Schwanz in Ihnen Mund und wieder bekam ich Schläge auf den Rücken der mich von hinten fickte war gut ich spürte wie es in mir anstieg hm mach weiter dachte ich ,aber leider fragte er viel zu früh ob er kommen darf und sei Herr erlaubte es ihn Nun war ich mit Blasen beschäftigt ich gab mir keine Mühe den Schwanz in meine Mund zu behalten und lies ihn absichtlich immer wieder rausrutschen bis ich sein heißen Atem in meine Gesicht spürte du kleines Luder willst also nicht so wie ich will Spuck auf den Schwanz und leck es runter er griff mir in die Haare und zog meine Kopf etwas in die Höhe ich spuckte irgendwo hin und leckte den Schwanz wie er es mir befahl immer wieder steckte er mir seinen Schwanz so tief das ich würgen musste ,du gehst jetzt nach hinten an ihren Arsch und fickst sie weiter er steckte mir seinen Schwanz vorsichtig in Arsch es war ein geiles Gefühl es tat zwar erst was weh ,aber dieser schmerz verging mit einer Hand massierte er meine Möse und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund ,er band mir eine Hand los so dass ich seinen Schwanz anfassen konnte und es selber dirigierte konnte Ich wurde durch denn Fick so geil das ich ihn blies wie nie zu vor ich leckte seine Eichel seine Schafft hoch und runter bis ich meinen Orgasmus hatte ,der mich von hinten fickte kann zur selben Zeit ich musste mich so beherrschen das ich nicht zu beiße also ließ ich einen Moment von den Schwanz ab .Er brüllte mich an hab ich erlaubt zu kommen und ich sagte : ich wusste nicht das ich fragen muss . Er ging hinter mir steckte sein Schwanz in mich und fickte mich weiter ,kurz bevor er kam steckte er mir sein Schwanz wieder in den Mund und lies sein Sperma in den Mund was ich natürlich nicht schluckte ich behielt es in Mund nach einer Weile machte er mich los legte mir meine Sachen hin und sagte zieh dich an du wirst schon noch eine gute Sklavin ich antwortet ihn gar nicht ,versuchte mich anzuziehen bis er mir den Kopf unter den Kinn anhob Hast du mich eben verstanden und sah mir tief in die Augen ich rotzte ihn sein Sperma ins Gesicht und sagte nein schnappte meine Sachen und lief nackt zum Auto ich fuhr einfach los nur weg es mir war egal ob ich da nackt im Auto saß Zu Hause angekommen schrieb ich eine Mail Du wirst mich nie wieder sehen denn ich bin nicht deine Sklavin . Ich weiß was ich will und das bist nicht Du ? Ende



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