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4. Teil (fm:Gruppensex, 2680 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2011 Gesehen / Gelesen: 25034 / 17098 [68%] Bewertung Teil: 8.38 (37 Stimmen)
Der Heimweg

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Alle wurden dann vom Burgherren geweckt, der zwischenzeitlich den Raum verlassen hatte und nun reinkam, um die Ritter in den Essenssaal zum Frühstücken zu befehlen und den Mädels mitzuteilen, dass ihnen essen gebracht würde.

Als die Ritter nun beim Essen alle beinandersaßen diskutierten sie, wie es weitergehen sollte. Einerseits hatten sie die Ficks sehr genossen und wollten die Mädels am liebsten dauerhaft als Sexsklavinnen behalten, manche hatten sich sogar etwas verliebt. Andererseits aber war allen klar, dass sie zu ihrem Wort stehen würden, denn in der damaligen Zeit galt das noch etwas. Dazu kam, dass die ganzen anderen Ritter, die nicht dabeigewesen waren, aber durchaus mitgekriegt hatten, was in der letzten Nacht abgegangen war, nun ebenfalls ihr Vergnügen mit den Mädels haben wollten.

Der Burgherr hatte nun aber schon einen tollen Plan, wie er allen gerecht werden konnte. Als er ihn verkündete bekam er sofort von allen Seiten Beifall: Die Mädels würden auf freien Fuß gesetzt, müssten sich aber alleine zu dem Reich ihres Vaters durchschlagen, denn eine Eskorte war ihnen nie versprochen worden. Die 20 anderen Ritter, die gestern nicht dabeigewesen waren, würden sich als Räuber verkleiden und die Mädchen auf dem Weg überfallen und sie für eine Nacht in ihrem Zeltlager gefangenhalten. Was sie in der Nacht mit ihnen anstellen würden, sei ihnen überlassen, einzige Bedingung war, dass sich kein Schwanz seinen Weg in eine nicht-feuchte Muschi erzwingen dürfte. Am nächsten Tag dann würden Burgherr, Wolfgang und Richard kommen und die beiden befreien, sich von ihnen als Retter feiern lassen und sie zu ihrem Vater eskortieren.

Ohne weitere Begegnung mit Burgherr & Co wurden die Mädchen also auf freien Fuß gesetzt, man bedeutete ihnen, in welcher Richtung das Reich ihres Väters liegen würde, und sie machten sich auf den Weg. Ein Bündel mit Essen, Wasser und Wein wurde ihnen noch mitgegeben.

Sie gingen die Waldstraße entlang, eine Art Forstweg, auf dem sie ab und zu Pferdefuhrwerke und Dorfbewohner trafen. Nach ein paar Stunden machten sie pause, aßen ihr Proviant und tranken ihr Wasser und gingen dann weiter ihres Weges. Da es wieder ein sehr heißer Tag war hatten sie bald schon wieder Durst, den sie jedoch nur mit ihrem Wein stillen konnten. Nach nicht allzulanger Zeit begann dieser auch schon, etwas zu wirken.

Als der Abend hereinbrach mussten sie sich überlegen, wo sie denn übernachten sollten. Sie hatten ja kein Geld. Da kam ihnen die etwas beschwipste Idee, im nächsten Dorf, das eine Herberge hatte, dort nach einem Zimmer zu fragen, und als Bezahlung erst Tellerwaschen und zur Not Sex anzubieten. Sie kicherten schon bei der Idee, für ein Zimmer mit jemandem aufs Zimmer zu gehen. Sie vereinbarten nach langer Diskussion, dass Caroline den Deal einzufädeln und wenn möglich Anna die Bezahlung auszuführen hatte.

Im nächsten Dorf, durch das sie kamen, gab es dann auch tatsächlich ein Wirtshaus mit Herberge. Es bedienten zwei junge Burschen, und im Schankraum saßen hauptsächlich ältere Männer, die natürlich ganz schön den Kopf verdrehten, als die beiden hübschen Mädels eintraten. Sie gingen zur Theke und Caroline fragte den älteren der beiden Burschen, ob sie sich irgendwo kurz frisch machen könne, bevor sie in der Wirtsstube platz nähme. Ganz Gentleman führte der junge Mann sie gerne zum Waschraum der Familie. Zu seiner Überraschung schloss Caroline die Tür hinter ihm. "Wir bräuchten eine Unterkunft für die Nacht und ein Abendessen", sagte sie und trat an ihn heran, "aber leider haben wir gar kein Geld." "Habt Ihr denn etwas anderes, womit ihr bezahlen könnt?" fragte der Bursche, der übrigens Hans hieß. Tauschgeschäfte waren in der Zeit ja etwas ganz gewöhnliches. "Naja, wir werden uns bestimmt schon irgendwie einig, wenn wir die Nacht hier verbringen", sagte Caroline und nahm all ihren Mut zusammen und strich mit der flachen Hand über Hans' Schritt. Der war natürlich nicht dumm, kapierte die Situation, antwortete "was können wir denn da so erwarten?" und knöpfte dabei seine Hose auf rund ließ sie zu den Knien herunter. Caroline war sofort klar, was hier gefordert war. Sie ging auf die Knie und nahm seinen schon halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Es kribbelte ein bisschen bei ihr im Bauch, denn der Kerl war in ihrem Alter, vielleicht 20, also ein Jahr älter als sie, und sah ausgesprochen gut aus. Schnell hatte sich der Schwanz zu voller Größe aufgebäumt, und Caroline bearbeitete ihn weiter mit ihrem Mund, während Hans sagte

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