Im Swingerclub (fm:Schlampen, 1515 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Ich sagte, nein, warst du denn schon mal in so einem Club? Sie sagte, ja, ab und zu, wenn ich richtig geil bin und Ich mal wieder Lust auf fremde Haut habe.Ich sagte, das ich auch Interesse habe, mich bis jetzt aber noch nie getraut habe. Die Angst hat bis jetzt noch immer die Geilheit besiegt. Sie fragte, wieso Angst? Na wenn ich jemanden dort treffe, den ich kenne. Ja, das passiert ab und an, das war für mich auch etwas komisch, wenn du jemand triffst den du sonst nur von der Arbeit, aus demVerein , oder sonst wo kennst, es redet ja sonst keiner Darüber, das er in den Swingerclub geht. Da hab ich schon Bekannte getroffen, das war richtig heiss, hätte nie gedacht, das sie in einen Club gehen und so geil drauf sind. Eine Bekannte die ich dort getroffen habe, schon etwas älter so gegen fünfzig und sonst ziemlich bieder, hat sich dort von drei Kerlen gleichzeitig in alle Löcher vögeln lassen. Einer hatte einen waren Hengstschwanz und ich dachte, das es ihr weh tun muss wenn er in ihre Pussy eindringt, aber sie hat mit ihren Lustschreien fast den ganzen Club zusammengeschrieen. Das hört sich ja geil an, meinte ich. Ja, ich werde auch schon wieder ganz feucht bei dem Gedanken an dieses geile Erlebnis. Es passierte aber nicts mehr an diesem Tag. Auch die nächsten vergingen, wir trieben es immer mal wieder in fast allen Räumen und Stellungen in meinem Haus und ich dachte, sie hätte die Idee mit dem Swingerclub verworfen. Aber am Donnerstagabend fragte sie mich, hast du Lust morgen Abend mit mir mal in den Club zu fahren? Ich sagte, warum nicht, aber wohin denn? Lass dich überraschen. Es war Freitagabend und ich hatte mich geduscht und meinen Schwanz ganz säuberlich die letzten Härchen entfernt. Ich hatte mir einen knappen Slip und ein Oberteil angezogen, das meinen Körer ganz gut zur Geltung kommen lies. Dann klingelte es und meine geile Leonie stand vor der Tür. Es war noch ziemlich früh als wir losfuhren, denn Leonie hatte mit Maria, der Betreiberin des Clubs gesprochen und sie meinte, weil es mein erster Besuch sei, wollte sie mir erst mal alles zeigen um mir etwas die Angst zu nehmen und um alles zu erklären. Angst hatte ich ohne Zweifel, oder besser gesagt nervös. Ich war ganz hibbelig und konnte es nicht erwarten bis wir da waren. Nach einer halben Stunde ereichten wir einen kleinen Ort im Westerwald. Leonie parkte ihr Auto und wir gingen zur Tür und klingelten. Es öffnete eine attraktive mitvierziegerin und begrüsste uns beide mit den Worten, hallo ich bin Maria und du bist Michael und möchtest heute zum ersten mal in einen Club. Ja, sagte ich etwas verlegen. Du brauchst keine Angst zu haben, wir haben alle mal angefangen. Sie zeigte uns die Bar, den Whirlpool,die Mottozimmer und eine etwas grössere Spielwiese und erkläret uns die Regeln in ihrem Club. Zum Schluss zeigte sie uns die Umkleiden und lies uns allein. Leonie zog sich um und mir fielen fast die Augen raus, sie trug einen schwarzen String und eine supersexy schwarze Büstenhebe, die ihre geilen Apelbrüstchen super zur Geltung kommen lies. Wir gingen zur Bar und Maria gab uns einen Sekt, zum locker werden, wie sie sagte. Und wie gefällt es dir?`Fragte Leonie? Ich weiss nicht, ich schäme mich irgendwie es nachher mit andern und vielleicht auch Fremden vor anderen zu treiben. Das musst du aber nicht, alles kann und nichts muss und mit deinem immer geilen leckeren grossen Schwanz brauchst du dich nicht zu verstecken und ausserdem sind sie doch auch deswegen hier. Sie zog ihr Höschen etwas beiseite und zog einen Finger durch ihre Furche und hielt ihn an meine Nase. Sie war schon wieder feucht und ich nahm ihren geilen Duft in mich auf. Nach und nach füllte sich der Club und es es kam eine richtig lockere Stimmung auf. Auf einmal kam es wie es kommen musste, da kam Jenny, eine Nachbarin meiner Eltern. Flüchten war nicht mehr möglich. Sie kam auf uns zu und sagte, hallo, na auch mal was geiles erleben? Jenny war Singel und ende dreißig. Ich hatte früher schon mal versucht bei ihr zu landen und eine Beziehung mit ihr zu beginnen, aber sie lies mich abblitzen. Sie war mittelgross, hatte eine super Figur, die Kurven an der richtigen Stelle und schulterlange hellblonde Haare. Etwas verlegen sagte ich ja und schaute verlegen unter mich. Du brauchst dich nicht zu schämen ich sage deinen Eltern nichts, bei mir weiss das auch keiner. Ich fragte, warum hast du eigentlich keinen Freund mehr gehabt nach Michael? Sie sagte, ich habe die Nase voll von Beziehungen, aber aufs vögeln kann und möchte ich nicht verzichten, Deshalb habe ich ach damals nichts mit dir angefangen, obwohl du ein netter Kerl bist , aber ich wollte dich nicht enttäuschen. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, wir holten uns was leckeres vom Buffet und sprachen über Gott und die Welt. Nach einer Weile kamen zwei attraktive Männer auf uns zu und sprachen Jenny an. Sie waren sehr gut gebaut und Jenny kannte sie offensichtlich. Jenny trug einen dunkelblauen Spitzenbody über den der eine von den Kerlen seine Hand auf ihren Po gelegt hatte und ihn streichelte. Nach einer weile verschwand Jenny mit den zwei und zwinkerte uns zu und sagte, bis später. Wir unterhielten uns noch ein

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