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Diplomatin auf Abwegen - neue, erotische Verstrickungen (fm:Ehebruch, 7436 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2011 Gesehen / Gelesen: 29929 / 24612 [82%] Bewertung Teil: 9.20 (122 Stimmen)
Sophie von Bastor hat den Reiz des Fremdgehens entdeckt. Wird sie sich in Zukunft beherrschen können?

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Zielstrebig führte er mich zu einer nackten Statue. "Frau von Bastor, ich will Sie nicht überfordern, aber der Sinn dieser Skulptur sollte auch Ihnen nicht verborgen bleiben." Lächelnd strich ich über die Skulptur. Mit einem verführerischen Augenaufschlag strich ich über den Unterleib der Figur. "Sie schummeln doch." "Das ist jetzt aber nur Ihre Vermutung", sagte er mit einem ähnlichen Augenaufschlag. Ich wusste nicht, wie ich weiter reagieren sollte. Ohne es zu wollen, war das Gespräch in eine erotische Bahn geraten. Wie sollte ich hier wieder raus kommen? "Kommen Sie mit, ich möchte Ihnen gern etwas zeigen, was Ihren Geschmack treffen wird und anschließend würde ich Sie gern um Ihre Meinung bitten." "Ok, was ist so geheimnisvoll, dass Sie es mir nicht hier zeigen können?" "Seien Sie doch ein bisschen neugierig. Ich beiße nicht." Mit diesen Worten ergriff er wieder meine Hand und führte mich in den hinteren Teil der Ausstellung. Wir passierten die Gesprächsrunde meines Mannes, der etwas erstaunt schaute, dann aber mein Lächeln erwiderte.

Im nächsten Raum gingen wir zielstrebig auf eine Tür zu mit dem Hinweis "Nur für Personal". Serhab holte einen Schlüssel hervor und öffnete. Hinter der Tür befand sich eine kleine Treppe. Er knipste das Licht an und ich stieg die paar Stufen hinauf. Er verschloss die Tür wieder und folgte mir. Am Ende der Treppe war ein kleiner Flur mit drei Türen. Hier befanden sich die Büroräume des Ateliers. Wir blieben vor der hinteren Tür stehen und Serhab musste erneut erst aufschließen. Es war ein Lagerraum, in dem sich noch viel mehr Gemälde und Skulpturen befanden. "Und, habe ich zuviel versprochen?" "Wow, was ist das alles?" "Das sind alles meine Kunstwerke und ich wollte Sie fragen, ob Sie diese nicht für einen wohltätigen Zweck versteigern wollen?" "Wow, Herr Öcemir, das ist wirklich großzügig, aber ich kann das nicht annehmen. Ich verstehe zu wenig von Kunst, als dass ich auch nur im entferntesten den Wert Ihrer Arbeiten wieder eintreiben würde." "Nun, ich bin sicher, dass wir für solch einen Fall eine Regelung finden." Er blinzelte mir zu, schloß die Tür und ging zu einer der Skulpturen. Langsam zog er an dem Tuch, das sie verdeckte. Zum Vorschein kam diesmal eine weibliche Figur mit üppigen Rundungen. Serhab stellte sich hinter sie und ließ seine Finger über die Form gleiten. Besonderen Wert legte er auf die Brüste, die er mehrmals umkreiste. Seine Finger spielten mit den steinernen Nippeln. Mir wurde bei dem Anblick ganz anders. Wieso hatte ich das Gefühl, er würde gerade meine Brüste umspielen? Wieso spürte ich, wie sich meine Nippel ebenfalls regten und sich durch meinen grauen BH abzuzeichnen begannen? Langsam glitt seine Hand tiefer und strich zärtlich über den Venushügel der Frau. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich wurde rot und blickte mich verstohlen um. Serhab schien meine Unsicherheit zu spüren. Seine Hand war mittlerweile in den Schritt der Skulptur gewandert und sein Finger durchfuhr die ziemlich natürlich nachgebildete Vulva. Ich hätte am liebsten aufgestöhnt. Ich war wie von Sinnen. Er schien dieses Spielchen sehr zu genießen, denn immer wieder spielte er mit den Geschlechtsteilen der zweifelsohne attraktiven Figur.

Als ich immer unsicherer wirkte, hörte er auf und trat wieder vor. Mein Blick fiel sofort auf die ungemein große Beule in seiner dünnen Stoffhose. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, kam er auf mich zu und ergriff erneut meine Hand. Wie in Trance nahm ich wahr, dass meine Finger seinen Penis berührten. Zunächst hielt er noch meine Hand, doch schon nach wenigen Augenblicken, bewegte ich sie von allein. Seine Hände waren wieder frei und er legte sie ohne zu zögern auf meine Brüste. Ich atmete tief ein und schloss die Augen. Serhab nutzte die Gunst der Stunde und kniff zärtlich in meine Brustwarzen. "Ohh!" stöhnte ich und riss meine Augen wieder auf. Serhab nahm mich am Oberarm und führte mich zu der Figur. Er nahm erneut meine Hände und legte sie auf ihren Körper. Ich fing wie ferngesteuert an, die Figur zu streicheln. Ich fühlte die Kälte des Steins, aber auch die Sinnlichkeit der Berührungen. Serhab nutzte dies erneut aus und stellte sich hinter mich. Während meine Hände die Brüste der steinernen Frau erkundeten, erkundete er meine. Während meine Hand langsam über den Bauch strich, tat seine dasselbe an mir. Ich war jetzt mittendrin im Spiel. Bevor ich die Scheide der Frau berührte, ließ ich Serhab Zeit, meine Hose zu öffnen. Er zog sie runter und ich stieg aus ihr raus. Als nächstes zog er mir meinen Tanga aus. Erst nachdem er seine Hand auf meinen Venushügel gelegt hatte, bewegte ich meine Hand wieder. Jede meiner Bewegungen tat er mir gleich und als ich die Scheide der Skulptur erkundete, schrie ich vor Lust kurz auf. Serhab drückte sofort einen Finger in meine glühendheiße Muschi. Meine Finger spielten nun mit dem Geschlechtsorgan der Skulptur, genau wie Serhabs Finger mit meiner. Ich stand kurz vor einem riesigen Orgasmus, doch direkt bevor ich kam, ließ er für einen Moment von mir ab. Verwundert blickte ich mich um. Er ließ mich aber nur kurz warten. Serhab hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz hervorgeholt. Sofort wusste ich, dass er bei der männlichen Figur nicht übertrieben hatte. Ich legte meine Hand erneut in den Schritt der Figur und wartete ungeduldig, dass Serhab es mir gleich tat. Endlich spürte ich die glitschige Eichel seines Phallus zwischen meinen Beinen. Ich spreizte sie noch ein wenig und drückte ihm mein Becken entgegen. Er fasste mich an den Hüften und drang genüsslich in mich ein. In einem Zug versenkte er seinen Prügel in meiner willigen Fotze. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und spürte bereits, dass mein Becken zu zucken begann. In Windeseile erlebte ich meinen ersten Orgasmus und der Fick hatte noch nicht einmal begonnen. Ich verzog mein Gesicht und meine Scheide legte sich wie ein Schraubstock um seinen dicken Schwanz. Ich zuckte ein paarmal und beinahe hätte ich die Figur vom Sockel gekippt. Rechtzeitig wurde ich wieder Herr meiner Sinne und ließ von der Skulptur ab. "Komm, lass uns darüber gehen", keuchte ich nach Atem ringend. Serhab zog seine Lanze aus mir heraus. Ich vermisste ihn sofort.

Schnell begaben wir uns zu dem Sessel in der Ecke. Ich setzte mich darauf und legte sofort meine Beine über die Lehnen. Mit weit gespreizten Beinen wartete ich darauf, dass er wieder in mich eindrang. Doch Serhab genoss den Anblick und kniete sich vor mich. Mit zärtlichen Küssen liebkoste er meine bestrumpften Beine. Er leckte über meine Unterschenkel und hinterließ eine deutliche Spur auf dem grauen Nylon. Als er meine erregte Muschi leckte, erzitterte ich erneut. "Serhab, komm bitte. Ich brauche Dich jetzt so sehr." Er kniete sich jetzt direkt vor den Sessel, zielte mit seiner Schwanzspitze und drang dann wieder in mich ein. Er erhob sich langsam und stieß nun mit einer immensen Kraft in mich. Ich quiekte vor Glückseligkeit. Meine Knie, die über die Sessellehnen hingen, fingen an zu schmerzen, aber es war mir egal. Serhab zog mich zu sich und wir küssten uns das erste Mal. Und die ganze Zeit fickte er mich tief und kraftvoll. Ich stand bereits kurz vor einem weiteren Orgasmus, als er meine Fussgelenke umfasste und meine Beine in die Höhe hielt. Seitlich stieß er nun in mich, was den Druck noch weiter erhöhte. "Ohh, Gott, ich kommeeeee!" schrie ich. "Jaaaaa!" schrie auch er und wir beide kamen nahezu gleichzeitig. Serhab stieß bei jedem Erguss noch kräftiger in mich. Mein Orgasmus ebbte immer wieder kurz ab, wurde aber von seinem nächsten Stoß wieder neu entfacht. Ich rang nach Atem und dann war es leider schon vorbei. Wir blickten uns tief in die Augen, während er behutsam seinen Schwanz aus meiner Muschi entfernte. Meine Beine hielt er noch immer fest. "Danke, das war wundervoll", sagte ich mit verführerischer Stimme. "Danke, Du warst wundervoll", entgegnete er. Langsam senkte er meine Beine ab. Dabei spürte ich, wie etwas Sperma aus meiner übervollen Muschi auf den Sessel lief. Schnell erhob ich mich und ging zurück zur Figur, wo mein Höschen und meine Hose lagen. Ich holte ein Taschentuch hervor und presste es auf meine Scheide. Ich blickte hinüber zu Serhab und lächelte ihn an. Ich wischte noch zweimal nach und zog mir dann mein Höschen wieder an. Sofort fühlte ich die Feuchtigkeit. Aber beim Gedanken daran, was diese verursacht hatte, fühlte ich mich sehr gut. Ich zog mir meine Hose wieder an, ging zu Serhab, gab ihm einen Kuss und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort. Vorsichtig betrat ich wieder die Ausstellungsräume. Ich blickte mich kurz um, ob mich jemand gesehen hatte. Sicher, dass dem nicht so war, folgte ich dem Rundgang und schaute mir in Ruhe die weiteren Kunstwerke an. Bei der männlichen Skulptur musste ich wieder an das soeben Geschehene denken. Mit einem zufriedenen Lächeln gesellte ich mich wieder zu der Gruppe um meinen Mann. Wenig später traten wir den Heimweg an. Zu Hause verschwand ich schnell im Bad und entledigte mich meiner dreckigen Unterwäsche. Im Bett war Arnold durchaus bereit, noch eine Extrarunde zu drehen, aber ich war zu verängstigt, er könne etwas bemerken, sodass ich einfach Müdigkeit vorschob, mich umdrehte und mit einer immer noch feuchten Muschi einschlief.

Völlig anders, als bei meinem ersten ausserehelichen Geschlechtsverkehr, quälten mich in den Tagen und Wochen danach keinerlei Schuldgefühle. Im Gegenteil, schon am nächsten Morgen war alles so wie immer und ich ging meiner Routine nach. Allerdings war ich erst nach drei Tagen wieder bereit, mich meinem Mann gänzlich hinzugeben. Es war schön, aber es hatte nicht diesen Reiz des Verbotenen.

Gut einen Monat später waren wir zum Abendessen bei einem befreundeten Ehepaar eingeladen. Roman und Iris verwöhnten uns, wie immer. Nach dem Essen setzten wir uns in ihr Wohnzimmer und plauderten bei ein paar Gläsern Wein. Irgendwann kam das Thema auf Iris Geburtstagsgeschenk. Vor zwei Monaten hatte sie Geburtstag und Roman hatte ihr ein Portrait geschenkt. Er hatte einen Künstler beauftrag, ein Portrait von seiner Frau zu malen. Mein Mann und ich wollten wissen, ob es schon fertig war. "Kommt mit und wir zeigen es Euch." Wir gingen in ihr Schlafzimmer und da hing das Bild. Es war beeindruckend schön. Es zeigte Iris an einem Bettpfosten lehnend. Sie trug ein nahezu transparentes Kleidchen. Es wirkte sehr erotisch und verführerisch, aber keinesfalls pornografisch. Es war auch kein Nacktbild, obwohl man ihre Brüste und auch ihre Scheide sehr wohl erahnen konnte. "Wow, und wie hast Du das gemacht?" "Sophie, ganz einfach, hingehen, ein Motiv wählen und dann etwa zehn Stunden so stehen", antwortete Iris lachend. "Nein, ich meine, Du trägst ja fast nichts." "Stimmt, aber keine Sorge, der Künstler ist wirklich ein Profi. Ausserdem ist er schon ziemlich alt."

Arnold und mich ließ dieses Gemälde irgendwie nicht mehr los. Auch noch Wochen nach dem Besuch, sprachen wir darüber. Eines Morgens dann sagte Arnold, er habe einen Termin mit dem Künstler gemacht. Er würde sich gern einmal informieren wollen. "Hast Du heute Zeit, mich zu begleiten?" Ich hatte aber schon andere Verpflichtungen und musste absagen. Zudem wusste ich auch noch nicht, ob ich das überhaupt wollte. Am Abend dann berichtete Arnold von dem Treffen. "Ein toller Mann. Ein super Maler. Sophie, ich glaube, es würde Dir gut gefallen und ich fände es schön, ein Bild von Dir hier im Haus hängen zu haben." "Ja, aber ähnlich wie Iris, so verrucht?" "Ja, warum nicht? Geh doch einfach mal hin zu ihm und schau's Dir an. Dann können wir immer noch entscheiden." Gesagt, getan. Eine Woche später hatte ich eine Verabredung mit dem Künstler in seinem Atelier. Mein Mann hatte Recht, es war ein sehr netter Mann. Ich schätze ihn um die Sechzig, aber er wirkte sehr agil und voller Energie. Wir unterhielten uns nahezu zwei Stunden und anschließend waren alle Zweifel ausgeräumt. Er betonte mehrmals, dass es extrem wichtig sei, dass ich Vertrauen zu ihm habe. Und das hatte ich nach dem Gespräch, und nachdem ich mehrere seiner Werke gesehen hatte. Abends dann willigte ich in Arnolds Vorschlag ein. Schon zwei Wochen später saßen wir wieder im Atelier und suchten nach einem passenden Motiv. Arnold wollte ein klassisches Motiv, aber mit mir. Ich war mir völlig unschlüssig. Nach langem Hin und Her entschieden wir uns für ein Motiv. Ich sollte auf einem roten Sofa liegen. Nackt. Ein dünnes Tuch sollte alle wesentlichen Körperteile bedecken, sodass es genug Möglichkeiten gab, die Phantasie anzuregen. Als unsere Entscheidung feststand, überraschte mich der Künstler, als er mich bat, mich auszuziehen und auf das Sofa zu legen. Sowohl mein Mann, als auch ich waren etwas erstaunt, dass er sofort beginnen wollte und vor allem, wo er so schnell ein passendes Sofa her bekommen hatte. Er lachte und wir folgten ihm in sein Malstudio. Dort stand zwar kein rotes Sofa, aber ein graues. "Ich will sie auch noch nicht malen, ich muss zunächst einige Zeichnungen machen und dann werden wir gemeinsam entscheiden, was die richtige Pose und der Blickwinkel sind. Ich atmete ersteinmal durch. Auch meinem Mann sah ich die Erleichterung an. "Und dafür muss ich schon nackt sein?" fragte ich als nächstes. Wieder lächelte er: "Nein, Sophie, Sie können Ihre Unterwäsche anlassen. Erst, wenn wir das Motiv gefunden haben, brauche ich Sie im Original." Er zeigte mir eine kleine Ecke und hinter einem Vorhang zog ich mir Hose und Pulli aus. Ich trug an diesem Tag eine lila Kombination. Es war mir schon etwas peinlich, als ich hinter dem Vorhang hervorkam und er meinen knappen BH und den passenden Tanga erblickte. Ich redete mir ein, dass das ja nicht alles sei, was er von mir zu sehen bekommen würde. Mein Mann fand mein schüchternes Gehabe amüsant. Es dauerte eine Weile und nach gut einer halben Stunde ausprobieren, hatte der Maler die perfekte Position gefunden. Ich lag einfach auf dem Rücken, den rechten Arm hinter meinem Kopf, den Kopf etwas nach links geneigt und das linke Bein so angestellt, dass der Oberschenkel meine Scham bedeckte. Herr Ozuglu, der Maler, kam zu mir und drapierte ein weißes Tuch so über meine Schulter, Brüste, Bauch und Beine, dass es wirklich alles bedeckte. Wie ein Band lief es über meinen Körper. "Und nun noch die Brust etwas raus und ein leichtes Holkreuz machen." Ich wusste nicht, wie ich mehrere Stunden in dieser Position liegen sollte. Zur Unterstützung gab er mir ein kleines Kissen, das ich rechts unter den Rücken schob. "Sehr gut. Gefällt Ihnen Ihre Frau?" fragte er meinen Mann. Der nickte. Dann grifff der Künstler zu Stift und Papier und fing an zu zeichnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es mögen zwanzig Minuten gewesen sein, durfte ich mich endlich wieder bewegen. Wir waren baff, als er uns die Zeichnung zeigte. "So, in etwa, stelle ich mir das Bild vor." "Unbedingt", erwiderte mein Mann sofort und ich pflichtete ihm heftig nickend bei.

Zwei Tage später sollte ich wieder kommen und wir wollten beginnen. Als ich an der Tür schellte, öffnete mir ein junger Mann. "Frau von Bastor? Kommen Sie, wir erwarten Sie bereits." Ich folgte ihm in das Atelier. "Der Künstler wird gleich hier sein. Bitte legen Sie sich schonmal hin, ich werde dann alles vorbereiten." Dass eine weitere Person anwesend war, irritierte mich jetzt doch ein wenig. Ich traute mich aber nicht, zu fragen, und so ging ich hinter den Vorhang und zog mich diesmal völlig aus. Ich hörte, wie Herr Ozuglu dazu kam. "Hallo, Frau Sophie", rief er mir zu. "Hallo", rief ich zurück. Dann trat ich hervor. Beide Männer blickten mich an und beiden verschlug es kurz die Sprache. Vor allem dem jungen Helfer blieb der Mund etwas offen stehen. Ich versuchte, es nicht zu bemerken und begab mich zur Liege. "Übrigens, das ist Faisal, mein bester Schüler. Er wird sich um alles kümmern", erklärte Herr Ozuglu die Anwesenheit des anderen Mannes. Später erfuhr ich dann, dass er ein Kunststudent sei und Herr Ozuglu ihn unterrichte. Für den Moment jedenfalls war es mir etwas unangenehm, aber ich fand mich damit ab. Ich legte mich also auf die Liege. Herr Ozuglu dirigierte mich so, dass ich wieder so lag, wie zwei Tage zuvor. Dann brachte Faisal das weiße Tuch und bedeckte einen Teil meines Körpers so, wie vorher geprobt. Ich bemerkte, dabei seine unmissverständlichen Blicke. Viel zu lange ließ er sich Zeit, das Tuch über meine Brüste zu legen. Viel zu lange starrte er auf meine Spalte zwischen den Beinen. Und sicherlich war es auch nicht notwendig, dass er das Tuch nocheinmal zurecht zupfte, um auch ja meine Scham völlig zu bedecken.

Nach etwa einer Stunde konnte ich nicht mehr und bat um eine Pause. Faisal brachte mir ein Tuch, das ich umwickeln konnte. Dann brachte er ein Glas Wasser und ich schaute mir gemeisam mit ihm das bisher vollbrachte Werk an. Eine Grundstruktur konnte man bereits erkennen. "Wir kommen sehr gut voran", bestätigte Faisal. "Sie sind ja auch sehr einfach zu malen. Ähh, ich meine, es ist einfach, eine so schöne Frau zu malen." Nun gut, das war Rettung in letzter Sekunde. Nach einer Viertelstunde legte ich mich wieder hin und Faisal bedeckte mich erneut. Und wieder verweilten seine Hände etwas länger auf Brust und Venushügel. Er setzte sich demonstrativ ans Fussende der Couch und starrte mich an. Ich nahm an, er konnte von seiner Position genau zwischen meine Beine schauen. Was durch den Blickwinkel des Malers noch verdeckt war, lag für den kleinen Helfer wie auf dem Präsentierteller. Ich konnte meinen Kopf nicht drehen und ihn direkt ansehen, aber ich spürte seine Blicke. Je länger ich lag, desto wärmer wurde mir. Dabei war es gar nicht heiß im Atelier. Ich spürte meine Knospen anschwellen. Ich versuchte, ruhiger und tiefer zu atmen. Aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Etwas erschrocken fühlte ich etwas Feuchtigkeit in meinem Schritt. Ich hörte den jungen Mann auf dem Stuhl hin- und herrutschen. Ob er es auch bemerkte? Bis zur nächsten Pause dauerte es noch eine Ewigkeit. Und als sie endlich kam, zog ich schnell das Tuch hoch. Und tatsächlich war es etwas feucht, wo es meine Scheide berührte. Ich verschwand für ein paar Minuten auf der Toilette. Als ich wiederkam, fühlte ich mich etwas besser. Doch schon nach einer Tasse Kaffee, wurde ich gebeten, mich wieder hinzulegen. Als Faisal mich wieder berührte, musste ich ganz tief einatmen. Als er das Tuch zwischen meine Beine legte, berührte er kurz meine leicht angeschwollenen Schamlippen. Ich konnte ein lustvolles Aufstöhnen gerade noch unterdrücken. Ich war mir sicher, er tat dies mit Absicht und er muss auch die Feuchte gespürt haben. Dies war dann auch die letzte Sitzung für den ersten Tag. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, erklärte mir Herr Ozuglu, dass er davon ausgeht, beim nächsten Mal fertig zu werden. Ich sollte direkt am nächsten Tag wieder kommen. Faisal brachte mich noch zur Tür. Bevor er sich verabschiedete, tippte er noch kurz auf meine Schulter: "Ähh, Frau von Bastor, ich hätte da eine Bitte", druckste er herum. "Ja?" fragte ich neugierig. "Also, ich stehe kurz vor einer wichtigen Prüfung. In zwei Wochen muss ich ein Aktportrait abgeben. Ich wollte Sie fragen, ob Sie sich vorstellen können, mir als Modell zu dienen?" Ich war leicht perplex und wieso, weiß ich nicht, aber ich nickte zustimmend. "Vielen, vielen Dank." Seine Freude war fast schon überschwenglich. "Sie haben mir mein Projekt gerettet." Wir vereinbarten einen Termin in drei Tagen. Er gab mir seine Adresse und bat mich dort vorbeizukommen.

Beim nächsten Termin verlief alles reibungslos. Das Knistern zwischen mir und Faisal war allerdings kaum noch zu übersehen. Das Bild von mir war allerdings wunderschön. Ich war mir sicher, es würde meinem Mann ebenso gut gefallen. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich zwei Tage später zu Faisals Wohnung. Etwas überrascht stellte ich fest, dass er in einem Studentenwohnheim lebte. Als ich mir meinen Weg zu seiner Wohnung bahnte, wurde ich von neugierigen Blicken verfolgt. Vor seinem Appartement blieb ich kurz stehen, holte noch einmal tief Luft und klopfte dann. Faisal öffnete freudestrahlend die Tür: "Herzlich willkommen und nochmals vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen." Ich betrat die Wohnung, die eigentlich nur ein Zimmer war. Faisal hatte bereits seine Staffelei aufgestellt. An ihr hingen einige Fotos berühmter Gemälde. Ich kannte drei von den sieben Bildern. Alles Aktmalereien. Bevor wir richtig loslegten, suchten wir nach dem passenden Motiv. Die Aufgabe bestand darin, eines dieser Bilder zu kopieren, dabei aber den eigenen Stil einfließen lassen. Wir entschieden uns für ein mir unbekanntes Bild. Eine Frau saß auf einem Bett. Sie war nackt. Das linke Bein hing herab, das rechte war angewinkelt. Mit der linken Hand stützte sie sich nach hinten ab und die rechte Hand bedeckte ihre linke Brust. Die Haare fielen nach vorn über die Schultern. Nur die rechte Brust war zu sehen. Ich konnte mich gerade noch damit abfinden. Nach einigem Hin und Her saß ich endlich richtig. Faisal und ich mussten ein wenig lachen, da ich mich etwas ungeschickt anstellte. Dies führte dann dazu, dass Faisal bei der Korrektur meiner Haltung meine rechte Brust berührte. Seine Hand streifte meine Knospe und blieb dann kurz auf der Rundung liegen. Dabei schauten wir uns kurz an, ehe er seine Hand verstohlen wegzog und zurück zur Staffelei ging. Er setzte sich hin und fing an zu zeichnen. Er hatte mir erklärt, dass er zunächst eine Kohlezeichnung anfertigen wolle. Sollte er mit dem Gemälde nicht zufrieden sein, so wäre diese sein Notfallplan.

Nach etwa einer Stunde wurde ich müde und es fing an, zu schmerzen. "Faisal, können wir eine Pause machen?" "Ok, legen Sie sich kurz hin und ruhen sich aus." Gesagt getan. Ich stand kurz auf und streckte mich. Faisals Blick haftete dabei auf meinem nackten Körper. Dann legte ich mich einfach auf die Seite und schloss kurz die Augen. Ich hörte, wie er hinter das Bett trat und etwas an dem Regal bewegte. Plötzlich spürte ich sein Gewicht auf dem Bett. Ich öffnete die Augen und erschrak, als ich sah, dass er sich ausgezogen hatte. Faisal strich über meine Haare und legte sich einfach zu mir. Seine Hand strich über meine Wange und berührte meine rechte Brust. Er umfasste sie und rieb mit dem Daumen über meine Knospe. Ich zog die Luft ein und entließ sie zischend. Faisal drängte sich nun direkt an mich und ich spürte seinen Schwanz in meinem Rücken. Er war enorm steif. Faisal rutschte tiefer, bis seine Penisspitze zwischen meinen Pobacken lag. Dann legte er seine Hand auf meinen Po und strich zärtlich an meinem Oberschenkel herab. Er griff in meine Kniekehle und zog mein rechtes Bein hoch. Er legte es auf sein Bein und kam mir noch näher. Er ließ es los und seine rechte Hand wanderte in meinen nun leicht geöffneten Schritt. Vorsichtig drückte er seine Handfläche auf meinen Schamhügel. Mit seinen Fingern ergriff er seine Schwanzspitze und drückte sie zwischen meine Schamlippen. Mit einem kurzen Zucken aus seiner Hüfte, drang er etwas in mich ein. Ich beugte mich etwas nach vorn und drückte so Faisal mein Becken entgegen. Zur Unterstützung drückte er mit seiner Handfläche weiter auf meinen Schamhügel. Er presste sein Becken nach vorn und drang langsam tiefer in mich ein. Als er tief in mir steckte, fing er an, sein Becken ganz langsam vor und zurück zu bewegen. Sein dicker Penis rieb zwischen meinen Schamlippen und ich platzte fast vor Geilheit. Ich hatte schon etwas länger keinen Sex mehr gehabt und da kam mir dieser Fick sehr gelegen. Ich pustete die Luft aus und krümmte meinen Oberkörper noch etwas weiter. Faisal zog nun seine Hüfte ganz zurück und stieß schnell und kräftig wieder zu. Ich stöhnte laut auf. Ein Knoten war geplatzt und von nun an gaben wir uns beide diesem Liebesakt hin. Ich drückte Faisal mein Becken entgegen und er stieß mit voller Kraft aus seinen Hüften zu. Ich stöhnte nun unaufhaltsam. Mein junger Maler vögelte mit aller Kraft und ich genoss es sehr. Ich spürte, dass er nicht mehr lange brauchte, um zu kommen, und ich wünschte mir, er könnte sich noch etwas beherrschen. Plötzlich zog er seinen Fickstab aus meinem Döschen und drehte sich um. Er atmete ganz tief ein. Sein Schwanz wippte bereits und ich dachte, er würde sich jede Sekunde ergiessen, aber er schaffte es, dies zu verhindern. Er legte sich wieder zu mir. Ich wartete ungeduldig darauf, dass er mir seinen Schwanz wieder zwischen die Beine schob. Er aber drehte mich langsam herum, sodass ich auf dem Bauch lag. Er beugte sich über mich und ich spürte seine Hand auf meinem Po. Sie wanderte zielstrebig tiefer und glitt zwischen meine geschlossenen Beine. Mit seinem ausgestreckten Finger drückte er sanft gegen meine Scheide. Ich vergrub mein Gesicht im Kissen und schrie laut auf, als sein Finger langsam durch meine Schamlippen drang. Faisal bewegte seinen Finger in mir und drückte gegen die Aussenwand meiner Scheide. Er zog mich quasi hoch und ich ging auf die Knie. Dann zog er den Finger heraus. Sofort spürte ich seinen Atem an meiner feuchten MUschi und dann seinen Mund, den er von hinten gegen meine Scham presste. Ich schob ihm mein Becken entgegen und er fing an, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte und quiekte abwechselnd. Mir war es vollkommen egal, dass meine Lustschreie bis auf den Flur hinaus drangen. Jeder sollte an meiner Ekstase teilhaben können. Kurz bevor ich mich auf seine Zunge ergoss, zog er sich zurück.

Ich drehte mich schnell um und sah ihn vorwurfsvoll an. Da packte er meine Hüften und stieß seinen mächtigen Krieger kompromisslos in mein gieriges Fötzchen. Dies raubte mir für einen Moment die Luft, aber schon beim zweiten Stoß schrie ich vergnügt auf. Ich versuchte, mich seinem Rhythmus anzupassen und den Fick für uns beide unvergesslich zu machen. Faisal variierte immer wieder geschickt das Tempo. Am schönsten war es, wenn er einfach nur seine Hüften kreiste und sein Schwanz dabei tief in mir steckte. Gerade, wenn sich die ersten Wogen eines Orgasmus auftürmten, dann fing er wieder an, mich schneller und kraftvoller zu vögeln. Ich quiekte vergnügt und ließ mich treiben. Immer schneller bumste er mich. Und wieder stand ich kurz vor meinem Orgasmus, als er erneut aufhörte und es wieder ganz langsam angehen ließ. Ich bewunderte soviel Selbstdisziplin. Und ich genoss es, denn es zögerte das Ende etwas länger hinaus. Ich fing ebenfalls an, meine Hüften zu kreisen. Dabei berührte sein bretthartes Monster immer wieder meine Klit und ich stöhnte lustvoll auf. Ich nahm meine Hand und drückte gegen meine Scham. Ich spürte seinen Phallus rein und raus gleiten. Ich streckte meinen Finger aus und berührte meine Lustperle. In meiner Handfläche spürte ich die Bewegungen seines Penis. Ich fing an, meine Klitoris zu streicheln. Immer schneller rieb ich sie und je intensiver die Bewegung, desto rasanter näherte ich mich einem heftigen Höhepunkt. Faisal fing plötzlich an zu zucken und ich spürte, wie sich sein Schwanz aufblähte und dann Schub um Schub potenten Spermas tief in meinen Unterleib ergoss. Der Druck wurde so groß, dass die sämige Flüssigkeit bereits an seinen Eiern herablief. Ich drückte noch einmal kräftig mit meiner Hand gegen meine Scham und dann kam auch ich. Ich konnte fühlen, wie sich meine Scheide zusammenzog. Zuerst in einem langsamen Rhythmus, doch dann wurden die Kontraktionen heftiger und schneller. Ich hielt noch immer meine Hand auf meinem Schamhügel. Meine Atmung ging flach und stossweise und die Wellen der Erregung wanderten durch meinen Körper. Es war unbeschreiblich intensiv. Faisal zog plötzlich seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Muschi und ich spürte die Leere in mir. Ich drehte mich um und ließ mich aufs Bett fallen. Meine Schamlippen waren angeschwollen und klafften noch etwas auf, sodass noch ein wenig unseres Liebessaftes herauslief. Faisal legte sich zu mir und strich über meine noch immer steil aufragenden Nippel. Langsam senkte er seinen Kopf und sog abwechselnd an beiden. Dann küssten wir uns zum ersten Mal.

Nach gut zehn Minuten zärtlicher Liebkosungen lösten wir uns voneinander und ich verließ das Bett. Ich sammelte meine Kleidungsstücke zusammen und zog mich langsam an. Als ich mir mein Höschen anzog, spürte ich sofort die Feuchtigkeit im Schritt. Trotzdem zögerte ich nicht, mir meinen Rock und das Top anzuziehen. Ich schlüpfte in meine flachen Schuhe, öffnete die Tür und drehte mich noch einmal kurz um, bevor ich auf den Flur hinaus trat. Als ich an einer kleinen Gruppe Studenten vorbeiging, senkte ich etwas verschämt meinen Kopf. Ihre Blicke verrieten, dass sie genau wussten, was dort im Zimmer abgegangen war.

Nur ein paar Tage später rief mich etwas unerwartet Herr Ozuglu an. "Hallo, Frau Sophie. Ich habe Ihr Bild fertig und möchte es Ihnen gern zeigen." "Das ist ja prima. Gern, wann wollen Sie vorbeikommen?" "Nein, ich möchte es erst nur Ihnen zeigen und wollte Sie fragen, ob Sie heute eventuell Zeit hätten?" "Heute ist schlecht und mein Mann ist auch nicht da." "Nein, nein, ohne Mann. Nur Sie. Erst, wenn Sie zufrieden sind, dann zeigen wir es Ihrem Mann", erläuterte er. Ich war etwas überrascht über das Vorgehen und ging in mein Büro, um in meinen Terminkalender zu schauen. "Also gut, Herr Ozuglu. Ich habe mittags noch ein Essen und kann so gegen 15 Uhr bei Ihnen sein." "Äh, besser etwas früher oder später." "Ok, ich bemühe mich. Vielen Dank und bis später." "Auf Wiedersehen." Ich war aufgeregt und konnte es gar nicht erwarten, das Bild zu sehen. Das Essen zog sich eine gefühlte Ewigkeit und es war bereits halb Vier, als ich die Klingel des Ateliers drückte. Der Türsummer ertönte und ich betrat das Treppenhaus. Ich kannte ja den Weg und stieg die Stufen hinauf. Ich blieb vor der Metalltür stehen und wartete ungeduldig bis mir geöffnet wurde. Ich war überrascht, als ich Faisal erblickte. Mit ihm hatte ich nicht gerechnet. "Hallo, Sophie. Schön, dass Du da bist. Herr Ozuglu lässt sich entschuldigen. Er wird aber in etwa zwanzig Minuten hier sein. Setz Dich doch bitte. Darf ich Dir etwas anbieten, ein Wasser vielleicht." Ich wirkte verstört, denn die Situation war mir unangenehm. Aber selbstbewusst setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ mir ein Wasser bringen. Faisal brachte mir das Getränk und setzte sich zu mir. Ich konnte nicht anders und sofort fiel mein Blick auf seine dünne Malerhose. So Obszön, wie sich sein Schwanz darunter abzeichnete, vermutete ich, dass er keinen Slip trug. "Ich freue mich, dass Du gekommen bist", sagte er und strich vorsichtig über meine Wange. Ich verschluckte mich an einem Schluck Wasser, als er mich berührte. "Faisal, bitte lass das." "Warum? War es nicht schön mit uns?" "Darum geht es doch nicht." "Ach so, ich war also nur ein kleines Abenteuer und Du hattest gehofft, dass wir uns nicht mehr wiedersehen. Ich muss Dich leider enttäuschen." Faisal sprang erregt auf und stellte sich direkt neben mich. Er ergriff meine linke Hand und presste sie in seinen Schritt. Ich spürte seinen dicken Stamm, weigerte mich aber, richtig zuzupacken. Er rieb meine Hand über seinen Schwanz und schnell spürte ich, wie er anschwoll. Ich blickte etwas erschrocken zu ihm hoch. "Komm mit", forderte er bestimmend. Wie ein scheues Reh, gehorchte ich und erhob mich. Faisal führte mich zur nächsten Wand und drückte mich vorsichtig dagegen. Er stellte sich direkt hinter mich und drückte seinen Unterleib gegen meinen Oberschenkel. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und blickte ihn mit etwas Furcht in den Augen an. Als er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte, zuckte ich kurz zusammen. Er schob ein Bein zwischen meine und ich musste sie leicht spreizen. Meine Arme spreizte ich ebenfalls und er drückte mich nun komplett gegen die Wand. Es war ein beängstigendes und zugleich extrem erregendes Gefühl, ihm mehr oder weniger ausgeliefert zu sein. Seine Hand strich über meine Strumpfhose und näherte sich meinem Rocksaum. Noch schob er meinen dunkelblauen Rock nicht nach oben, sondern ertastete zunächst mein Hinterteil. Seine Hand wanderte über meine Hüfte nach vorn. Er legte sie auf meinen Bauch und schob sie langsam zwischen die Wand und meinen Unterleib. Dann drückte er seine Fingerkuppen gegen meine Scham und ich stöhnte auf. Schnell zog er seine Hand zurück und mit beiden Händen zog er meinen Rock hoch. Ich drückte ihm meinen Po entgegen, um ihm dies etwas leichter zu machen. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen vor der Wand. Der Rock war mir bis zu den Hüften hochgeschoben und durch die opaque schwarze Strumpfhose blitzte mein heller Tanga. Faisal ergriff den Saum meiner Strumpfhose und zog sie samt Höschen herab. Ich wollte instinktiv meine Beine weiter spreizen, doch die Nylonhose um meine Fussgelenke verhinderte das. Faisal richtete sich wieder auf und öffnete seine Hose. Wie ich vermutet hatte, trug er keinen Slip und sein Speer schnellte hervor. Er lehnte sich gegen mich und drückte mich erneut fester gegen die Wand. Faisal dirigierte seine feuchte Eichel zwischen meine Beine. Ich wartete auf sein Zustoßen, aber er hielt sich noch zurück. Da ich hochhackige Schuhe trug, nahm ich an, ich sei etwas zu groß für ihn und ging leicht in die Knie. Aber noch immer drang er nicht tiefer in mich ein. Ich ging noch weiter in die Knie und dann schrie er kurz auf und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fötzchen. Dieser gewaltige Stoß raubte mir die Luft und hob mich beinahe aus meinen Schuhen. Ich wurde gegen die Wand gepresst. Faisal ergriff meine Hüften und zog mich eng an sich. Schnell und kraftvoll drang er mehrmals hintereinander tief in mich ein.

Dann beruhigten wir uns ersteinmal und er fickte mich in einem angenehmen und leidenschaftlichem Rhythmus. Ich drückte ihm meinen Po entgegen und er griff beherzt zu. Unsere Unterleibe klatschten gegeneinander und die Fickgeräusche durchfluteten den ganzen Raum. Ich stöhnte jedesmal laut auf, wenn er erneut tief in mein Innerstes vordrang. Ich war ihm noch immer ausgeliefert und ließ mich einfach treiben. Faisals Atmung wurde nun wieder schneller und ich spürte seine steigende Anspannung. "Noch nicht", keuchte ich ihm zwischen seinen Stößen zu. Er gehorchte mir und veweilte erneut für einen Augenblick. Ich kreiste meine Hüften und stimulierte so vor allem meine Klitoris. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Mit einem panischen Blick auf meine Armbanduhr stellte ich fest, dass mittlerweile gut fünfzehn Minuten seit meinem Eintreffen vergangen waren. Jede Minute konnter Herr Ozuglu durch die Tür treten und uns beim Vögeln überraschen. "Komm, Faisal, mach schneller", forderte ich meinen jungen Liebhaber auf. Und mein kraftvoller Besteiger folgte aufs Wort und fickte mich sofort wieder deutlich energischer. Ich stöhnte und schluchzte bei jedem Vordringen in meinen Schoß. Ich spürte, dass es ihm immer schwerer fiel, die Beherrschung zu bewahren. So sehr ich es noch etwas länger herauszögern wollte, für ihn gab es kein Halten mehr. Er stieß tief in mich und hob mich dabei etwas an und dann ergoss er sich in mir. Plötzlich flutschte sein Schwanz aus mir heraus und er spritzte seine letzten Spermaschübe über meinen Po, meine Schamlippen und meinen Oberschenkel. Dicke, weiße Tropfen fielen herab und wurden vom Zwickel meiner herabhängenden Strumpfhose aufgesogen. Weil er meine Scheide viel zu früh verließ, war ich noch nicht gekommen. Doch es fehlte nicht mehr fiel und ich war zu erregt, um jetzt einfach aufzuhören. "Komm, ich brauch noch ein bisschen", keuchte ich hocherregt. Faisal verstand sofort und ging hinter mir auf die Knie. Er hielt mich an den Hüften fest und drückte sein Gesicht gegen mein Hinterteil. Mit seiner Zunge drang er dann zwischen meine Beine vor. Seine Nasenspitze drückte gegen mein Poloch und seine Zunge versuchte, zwischen meine Schamlippen vorzudringen. Als er meine Schamlippen durchbohrte und anfing, die sämige Ficksahne von mir zu lecken, stöhnte ich erneut laut auf. Faisal zog sich zurück und leckte mir über Po und Beine. Langsam drehte ich mich um. Ich war etwas unbeholfen, denn die Strumpfhose und der Slip engten meine Bewegungsfreiheit immens ein. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Mein türkischer Liebhaber erhob sich und wir küssten uns. Sein Gesicht war mit unseren Ficksäften bedeckt, aber es war mir egal. Ich hatte noch immer nicht meinen Höhepunkt erlebt und sehnte mich mit jeder Faser meines Körpers danach. Ich spürte seine Hand auf meinem Venushügel. Ich spreizte erneut soweit es ging die Beine. Faisal steckte seine Hand in meinen Schritt und bohrte mir seinen Zeigefinger in die Scheide. Wir blickten uns lüstern an, während er seinen Finger immer schneller rein und raus bewegte. Mit dem Daumen kreiste er über meine Lustperle und berührte sie zärtlich. Endlich verspürte ich meinen Orgasmus. Ich sank noch etwas tiefer in die Knie und das gab mir dann den entscheidenden Kick. Ich hielt mich an ihm fest, blickte ihn aber weiter starr an und kam endlich. Er versuchte, mich zu küssen, aber ich konnte seinen Kuss nicht erwidern. Zu schwer musste ich atmen und zu sehr fesselte mich die Ekstase.

Faisal zog langsam seine Hand aus meinem Schoß und streichelte damit mein Gesicht. Ich streckte meine Zungenspitze hervor und kostete von meinem eigenen Nektar. Ich blickte herab und stellte etwas enttäuscht fest, dass Faisals Penis mittlerweile schlaff zwischen seinen Beinen hing. Ich wollte ihn gerade anfassen, als wir das Türschloss hörten. Voller Panik stieß ich ihn weg und blickte ihn hilfesuchend an. Faisal reagierte zum Glück blitzschnell und zog sich seine Malerhose hoch. Mit wenigen Schritten war er an der Tür und drückte kurz dagegen. "Moment", rief er Herrn Ozuglu zu. Die Tür hatte sich bereits einen Spalt geöffnet, aber noch nicht so weit, dass er mich mit herabgelassenen Strümpfen und Slip sehen konnte. Ich bückte mich und zog mir so schnell es ging Höschen und Strumpfhose hoch. Als sich die Tür langsam weiter öffnete und Herr Ozuglu eintrat, hatte ich es gerade geschafft, meinen Rock auf eine annehmbare Länge herab zu ziehen und zupfte gerade noch korrigierend an meinem Rocksaum. Puh, war das knapp und eine Situation, wie ich sie mir schlimmer hätte nicht vorstellen können. Beinahe hätter er uns beim Vögeln erwischt. Viel Schlimmer noch, ich war gerade dabei, zu kommen. Was wäre das bloß für ein Anblick gewesen? Ich mochte es mir gar nicht vorstellen. Mit hochrotem Gesicht begrüßte ich Herrn Ozuglu. Der schien mir aber so verwirrt, wegen der Tür, dass er es kaum zu bemerken schien. Zum Glück beließ er es auch bei einem strafenden Blick für seinen Assistenten. Voller Stolz führte er mich dann in einen kleinen Ausstellungsraum und präsentierte mir mein Portrait. Ich war sprachlos. Zum einen sicherlich noch wegen vorhin und zum anderen wegen des wunderschönen Gemäldes. Ich wirkte sehr fraulich und wunderschön. Ich konnte ein paar Tränen des Glücks nicht unterdrücken. Während wir das Bild noch eine Weile betrachteten, spürte ich langsam die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Langsam erholte sich mein Puls und der Adrenalinkick verlor an Wirkung. Je mehr ich mich beruhigte, desto stärker nahm das unangenheme Gefühl zwischen meinen Beinen zu.

Ich war richtig erleichtert, als ich nach einer weiteren halben Stunde das Atelier verließ und mit dem Taxi auf schnellstem Weg nach Hause fuhr. Dort angekommen, ging ich direkt ins Schlafzimmer und zog mich aus. Mit großen Augen stellte ich fest, wie knapp ich einem Eklat entgangen war. Mehr als deutlich konnte man die Spermatropfen auf meiner Strumpfhose ausmachen. Der dunkle Stoff schimmerte milchig weiß und auch mein Rock war nicht frei von Flecken. Bis hinab zu meinen Knien spürte ich das klebrige Zeug. Als ich aber mein Höschen auszog, wurde mir so richtig klar, welch Risiko ich eingegangen war. Völlig besudelt und voller, getrockneten Spermas war mein Tanga. Ich überlegte ernsthaft, ob ich ihn überhaupt so in die Wäsche geben konnte. Ich entschied mich, ihn zunächst im Bad notdürftig auszuwaschen, ehe ich ihn in den Wäschekorb warf. Ich konnte nur hoffen, dass unser Hausmädchen nicht so genau hinschaute. Ich stieg in die Dusche und versuchte, mir den Schmutz und die Schuldgefühle abzuwaschen. Es gelang mir nicht und so saß ich kurze Zeit später tief in Gedanken versunken auf dem Rand der Badewanne und wusste zunächst nicht weiter. So erregend und befriedigend diese Sexabenteur waren, so gefährlich war es auch. Nach reiflicher Überlegung aber stand fest, soweit wie heute darf ich es in Zukunft nicht mehr kommen lassen. Ich muss vorsichtiger sein.



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