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Vorweihnachtliches Geschenk (fm:Oral, 1290 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2011 Gesehen / Gelesen: 29475 / 22466 [76%] Bewertung Geschichte: 8.77 (79 Stimmen)
Ein sehr befriedigender Oralverkehr mit einer älteren Frau

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Geltung brachte. Ich bemerkte mit einer Mischung aus Erstaunen und Erregung, dass mein Schwanz allmählich hart wurde und hörte mich ein wenig heiser sagen: "Lisa, du gefällst mir sogar sehr. Und ich finde dich sympathisch. Aber nicht nur das - ich finde dich auch sehr anziehend. Deine Ausstrahlung ist die einer begehrenswerten Frau!"

Sie blickte mich an und ihre dunklen Augen strahlten. "Du glaubst gar nicht, wie gut das tut, wenn man in meinem Alter noch als Frau wahrgenommen wird und mal ein Kompliment kriegt. Nun sind wir fast zuhause. Du hast viel für mich getan. Du hast mich aus meiner Zwangslage auf dem Parkplatz befreit, du hast mit mir wunderbare Gespräche geführt. Es ist lange her, dass ich mich so intensiv und interessant unterhalten habe. Außerdem hast du mich wie ein Gentleman behandelt, ganz anders als der Fahrer vorhin. Und offensichtlich findest du mich nicht hässlich." Sie kam ins Stocken. "Ich - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... Ich möchte etwas für dich tun, etwas, dass alle meine Männer immer schön fanden, aber bitte sei ehrlich und sag, ob du das auch willst." Sie wendete den Kopf ab und wurde rot. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber eine Welle der Erregung schoss in mir hoch. Ich nickte.

Sie fuhr fort: "Nach der die Ausfahrt, die wir nun gleich nehmen müssen, kommt hinter der Linkskurve eine kleiner Waldparkplatz. Da ist um diese Zeit niemand mehr. Wenn du möchtest, halte dort kurz an."

Als wir hielten, beugte sie ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie. Ihre Zunge war weich und warm, sie schmeckte gut. Ich konnte nicht anders und fuhr mit der Hand in ihre Bluse und unter ihren BH. Die Brust war sehr weich, und ich fühlte eine enorm große Brustwarze. Lisa stöhnte leise. Sie zog ihre Bluse und den BH aus. Ihre großen Brüste hingen schwer herunter, aber waren völlig ohne Falten, und die Brustwarzen mit ihren riesigen dunklen Höfen standen erregt nach vorn. Ich beugte mich vor und leckte und sog. Sie stöhnte lauter. Dann beugte sie sich über meinen Schoß, öffnete meine Hose und stülpte ihre Lippen über meinen beinharten Schwanz. Sie begann langsam und leicht zu lecken, fuhr mit ihren weichen Lippen hoch und hinunter, leckte wieder und steigerte dann das Tempo. Plötzlich hielt sie inne und saugte kräftig, so dass mein Schwanz fest gegen ihren Gaumen gepresst wurde. Es fühlte sich himmlisch an. Ich fuhr mit meine Hand unter ihren Rock und tastete mich in ihr Höschen. Ihre Möse war heiß und nass, die Haare ein wenig härter, bostiger als bei jungen Frauen. Ich konnte deutlich ihre langen feuchten Schamlippen fühlen, als ich ihr zwei Finger in die Möse steckte. Sie stöhnte laut auf und murmelte mit meinem Schwanz im Mund: "Ja, ja, bitte weiter machen!", um dann wie in Ekstase zu saugen und zu lecken. Meine Finger vibrierten nun in der nassen weiten Möse. Auf meinen Oberschenkeln konnte ich ihre weichen riesigen Hängetitten spüren. Meine Geilheit war ungeheuer. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und schoss ihr alles in den Mund. Sie kam im gleichen Moment unter lautem Stöhnen und mit zuckenden Hüften. Sie saugte mich aus bis zum letzten Tropfen. Es war der befriedigendste Oralverkehr, den ich je erlebt habe - ein wahrhaft wunderbares vorweihnachtliches Geschenk.

Ich setzte Lisa bald darauf an einer Straßenbahnhaltestelle ab. Wir küssten uns noch einmal. Ich habe sie nie wiedergesehen.



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