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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2727 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2011 Gesehen / Gelesen: 17133 / 13343 [78%] Bewertung Teil: 9.34 (89 Stimmen)
Kapitel 2 Teil 5 Tamara und Daniela

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den Schamlippen, um sie genüsslich in meinem Mund zergehen zu lassen und wieder schmeckte ich das unterschiedliche Aroma. Noch immer trat aus beiden Spalten immer wieder eine kleine Menge ihres Liebeshonigs aus und so war ich ständig damit beschäftigt, sie mit Lippen und Zunge, die dabei auch ab und zu ein wenig in sie eindrang, abzulecken. Da beide Körper ganz ruhig vor mir lagen, war ich von der Stimme Tamaras etwas überrascht: "Was bist du doch für ein kleiner Perversling, Mathias, machst dich einfach über unschuldig ruhende Frauen her. Schäm dich" und Daniela machte weiter: "leckst einfach so an unseren Muschis rum, ohne dass wir es dir erlaubt haben". Ich ging auf das Spiel der Beiden ein, hob meinen Kopf und erwiderte: "Von wegen unschuldige Frauen, dass ich nicht lache. Treiben vor meinen Augen unzüchtige Spiele miteinander und machen auch sonst viele schweinische Sachen". Ich hatte mich inzwischen wieder auf das Bett gesetzt und auch erhoben sich nun, so dass sie dann vor mit knieten. Alle Drei mussten wir lachen, dann warfen sich die beiden noch einen Blick zu und schon schmissen sie sich gegen mich, so dass ich nach hinten umkippte. Daniela und Tamara lagen auf mir und schon hatte ich wieder ihre beiden Zungen in meinem Mund. Es kam, wie es kommen musste, das Ganze artete wieder in eine wilde, heftige Knutscherei aus, bei der wir Alle ziemlich nass im Gesicht wurden. Als wir dann genug für den Moment hatten und für einen Augenblick Ruhe gaben, meinte Tamara: "Aber schööön waren die unzüchtigen Spiele und danke auch dafür, dass du uns noch mal unsere Muschis geleckt hast, so konnte ich auch noch mal unsere süße Daniela schmecken". Daniela stimmte ihr zu, hatte aber schon die ganze Zeit ihren Blick über meinen Körper schweifen lassen, wobei ihr natürlich mein steil aufragender, harter Schwanz nicht entgangen war. Sie warf Tamara einen Blick zu, worauf diese lächelte und ihr zu nickte. Mir war dieser kurze Blickwechsel entgangen und so war ich etwas überrascht, allerdings sehr freudig, als sich Tamara plötzlich herum schwang, sich mit weit offenen Beinen über mein Gesicht kniete, so dass ich ihre feucht glänzende Scheide genau vor mir hatte. Mit den Fingern ihrer beiden Hände zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und ich konnte deutlich die inneren Lippen sehen, die sich auch schon wie eine Blume geöffnet hatten. Ganz langsam senkte sie nun ihr Becken, bis der nasse Schambereich mein Gesicht berührte. Allerdings nicht direkt auf meine wartenden Lippen, sondern sie bewegte sich so, dass mein ganzes Gesicht von diesem gestreichelt und berührt wurde. Dabei verteilte sie natürlich ihren Liebeshonig auf diesem, es wurde direkt damit gebadet. So hatte ich sie noch nie auf meinem Gesicht gespürt und auch selten ihren Intimgeruch so intensiv atmen dürfen, es war eine sehr sinnliche und erotische Erfahrung für mich. Dann stoppte sie direkt über meinem Mund und rieb ihre weichen Schamlippen auf diesem, wodurch ich in den Genuss kam, sehr viel von ihrem süßlich, herben Saft ab zu bekommen. Sie sank noch ein kleines Stückchen tiefer und so konnte ich endlich meinen Mund auf ihren Liebeshügel pressen, ihn ganz mit meinen Lippen umschließen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Ich begann damit, ihre vorstehende Klitoris mit meiner Zungenspitze zu stimulieren, die dadurch noch etwas größer wurde, dann glitt ich mit dieser durch ihren ganzen Liebesspalt. Tamara wurde durch mein zärtliche Spiel mit ihrer Muschi immer erregter und begann, sich unruhig auf mir zu bewegen, so dass ich sie schließlich mit meinen Händen etwas festhalten musste. Dann drang ich mit meiner Zunge tief in ihre nasse Liebesgrotte, um sie mit schnelle, tiefen Stößen zu ficken. Daniela hatte ich in dieser Zeit fast vergessen, aber mit einem Mal spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meiner Eichel. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie tat, aber anscheinend war sie dabei, sich mein hartes Glied in ihre Scheide einzuführen. Ich spürte nur, wie sich langsam, Millimeter für Millimeter, ihre enge, nasse, pulsierende Muschi um meinen Schwanz legte. Es war das erste Mal, dass ich in Daniela eindrang und allein der Gedanke daran, dass dies nun geschah, machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Nach einiger Zeit, die mir schier endlos vor kam, hatte meine süße Kollegin sich dann endlich ganz auf mein Glied gepfählt und wir beide genossen dieses Gefühl, ohne uns zu bewegen. Ich spürte nur diese samtweiche Enge, die mich umschloss und den festen Druck ihrer Scheidenmuskulatur, die nun damit begann, meinen Schwanz zu massieren. In Wellen bewegte sie sich auf und ab, als ob sie mich melken wollte, dann schlossen sie sich wieder ganz eng um meinen Schaft und Daniela begann, langsam ihr Becken wieder zu heben. Trotz der ihn umklammernden Enge, glitt mein Glied langsam wieder aus ihrer Muschi, bis nur noch meine Eichel in hier steckte. Das Ganze wiederholte sie noch einige Male, beim letzten Mal aber lies sie sich, für mich unerwartet einfach fallen. Dadurch drang ich tiefer ein als zuvor und stieß dabei deutlich an ihren Muttermund, was Daniela einen spitzen Schrei entlockten, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Jetzt begann sie einen wilden Ritt auf mir, bei dem ich jedes Mal wieder so tief eindrang, dass ich an meiner Eichel den weichen Muskelring in ihr spüren konnte. Natürlich blieb Tamara von dem Anblick, den Daniela und ich ihr boten nicht unberührt, im Gegenteil, es schien sie sehr geil zu machen, uns Beide ficken zu sehen. Ich bekam das deutlich zu spüren, denn sie wurde noch unruhigern ihr Unterkörper bewegte sich heftig über meinem Gesicht und als ich nun noch mit zwei Fingern fest und tief in ihre Möse stieß, war es wieder einmal um sie geschehen. Sie lies ihrer Lust feien Lauf, stöhnte ihren Höhepunkt laut hinaus, um dann mit einem spitzen Schrei zu kommen, wobei ein harter Strahl ihres Mösenschleims aus ihrer Scheide spritzte, zum Teil in meinen Mund, zu Teil auf mein Gesicht und meinen Oberkörper. Ich konnte spüren, wie ihre Oberschenkel zitterten und sie brauchte einige Zeit um sich zu erholen. Dann aber wollte sie anscheinend genau sehen, wie ich ihre Kollegin fickte, oder besser wie diese sich auf mir zu ihrem Orgasmus ritt. Sie rutschte nach hinten von meinem Gesicht herunter, gab mir noch eine schnellen Kuss und machte sich auf den Weg zum Ort des Geschehens, sprich zu Danielas Körper, der sich auf mir lustvoll bewegte. Da ich nun mein Gesicht frei hatte, konnte ich sehe, dass Daniela mit dem Rücken zu mir auf meinem Unterkörper saß und ich konnte dadurch ihren schönen, schlanken Rücken bewundern. Auch ihr knackiger Po, um den ich nun meine Hände legte, lag voll in meinem Sichtfeld und jedes Mal, wenn sie sich hob, konnte ich meine Schwanz sehn, wie er aus ihrer Muschi glitt, nur um im nächstem Moment wieder darin zu verschwinden. Tamara kniete nun vor Daniela und an der Haltung ihrer Arme konnte ich erkennen, dass ihre Hände wohl dabei waren, Danielas festen Busen zu verwöhnen. Dann beugte sie sich auch noch vor, um anscheinend auch mit ihrem Mund an deren Nippel zu saugen und mit ihnen zu spielen. Langsam wanderte sie mit ihren Lippen in tiefere Regionen, bis sie wohl bei Danielas Lustperle angekommen war und diese mit ihrer Zunge zusätzlich verwöhnte. Ich merkte dies daran, dass der Körper Danielas langsam nach hinten sank, bis sie mit ihrem Rücken auf mir zu liegen kam. Ich nahm die Gelegenheit wahr, ihre Brüste mit meinen Händen sanft zu kneten und mit ihren harten Brustwarzen zu spielen, was sie mit einem dankbaren und zufriedenem Stöhnen quittierte. Tamara hatte, durch die Stellung die Daniela und ich nun ein genommen hatten, mehr Platz und ich konnte ihren warmen Atem an meinem Glied spüren, auch dass sie nun heftig an Danielas Kitzler spielte. Immer, wenn ich mich nicht in Daniela befand, leckte sie außerdem meinen Schwanz, der total mit deren Liebessäften bedeckt war. Dann spürte ich zudem noch eine Hand an meinem nassen Hodensack, die mit meinen Eiern spielte und sie vorsichtig knetete, ein irres Gefühl. Da Daniela nun auf mir lag, hatte ich damit begonnen, sie nun meinerseits mit festen, tiefen Stößen zu ficken, mal in schnellem Tempo, mal wieder langsamer, dafür tiefer in sie eindringend. Zusätzlich hatten wir begonnen, uns zu küssen, wobei sie ihre Lust in meinen Mund stöhnte, an der ich auch erkennen konnte, dass sie nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt war. Auch bei mir spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich wieder kommen würde und dass ich diesmal mein Sperma tief in Daniela verströmen würde, gab mir einen besonderen Kick. Auch Tamara schien zu spüren, wie es um Daniela und mich stand und sie war es dann auch, die uns über die Klippe schickte. Ich merkte nur noch, wie sich Danielas Körper auf einmal auf mir verspannte, ihre Scheide sich um mein Glied so eng schloss wie noch nie zuvor und dann spürte ich, wie sich etwas durch meinen Schließmuskel bohrte, in meinen Anus eindrang und sich darin bewegte. Dann spürte ich nur noch, wie sich meine Hoden zusammen zogen und alles, was sich noch an Samen darin befand, in die zuckende Möse von Danielas ergoss. Meine Spermastrahlen trafen genau deren Muttermund und diese Gefühl verstärkte ihren Orgasmus noch um einiges. Dann spürte ich nichts mehr, nur noch tiefe Befriedigung und Erschöpfung. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dann brauchte, um wieder zu mir zu kommen, aber als ich erwachte, spürte ich noch immer Danielas weichen, anschmiegsamen Körper auf mir, der sich zufrieden auf meinem Körper räckelte. Als ich die Augen öffnete, sah ich als erstes ihr Gesicht vor mir, das mich mit glänzenden, zufrieden, aber auch erschöpften Blicken anstrahlte. Wir knutschten zärtlich und langsam kehrte auch das Gefühl für meinen Körper wieder, ich spürte die Wärme, die Daniela ausstrahlte, aber auch eine tiefe Müdigkeit, was aber irgendwie kein Wunder war. Von Tamara war nichts zu sehen, sehr wohl aber zu fühlen, denn sie streichelte Daniela und mich zärtlich, dann spürte ich ihre sanften Hände am meinem Glied und wie sie es vorsichtig aus deren Scheide zog. Dann zuckte Daniela ein paar Mal leicht mit ihrem Unterkörper, was ich mit zunächst nicht erklären konnte. Als Tamara sich dann zu uns legte, konnte ich mir den Grund allerdings denken. Sie hatte anscheinend bis zum Schluss noch Daniela geleckt und dann, bei deren Höhepunkt, eine gehörige Menge von ihrem Lustschleim in das Gesicht bekommen, auf jeden Fall war sie sehr nass. Zum Schluss hatte sie sich dann wohl auch noch das flüssige Ergebnis unseres gemeinsamen Höhepunktes aus Danielas Muschi geholt. Dieses teilte sie nun mit uns, in dem sie uns einen langen , tiefen Zungenkuss gab, der letzte, den wir teilten, zumindest für diesen Abend. Es dauerte dann nicht mehr lange und wir schliefen alle Drei zufrieden und erschöpft ein, ich mit dem Gefühl, die beiden süßesten Frauen in den Armen zu haben. Der nächste Tag in der Firma verlief völlig normal, keiner von uns ließ sich etwas anmerken, nur manchmal, wenn sich unsere Blicke trafen, konnten wir ein gewisses Glänzen darin sehen und auch die Vorfreude auf ein weiteres Zusammensein. Am frühen Nachmittag verlies ich dann die Firma und machte mich auf den langen Heimweg.

Damit endet diese Geschichte, zumindest vorläufig. Weitere Teile sind geplant, Ideen vorhanden, leider habe ich noch keine USB Anschluss an meinem Kopf ;-))) Andere Geschichten sind in Vorbereitung, liegen noch unfertig in der Schublade, sprich PC, mal sehen. DANKE für die vielen positiven Bewertungen und Mails, die mich erreicht haben.



Teil 8 von 8 Teilen.
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