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Kleine Lektion in Erziehung (fm:Dominanter Mann, 891 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2011 Gesehen / Gelesen: 24505 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 7.09 (44 Stimmen)
Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstrasse entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Anweisungen zu erteilen. Wie würde sie wohl reagieren?

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Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstrasse entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Anweisungen zu erteilen. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, das sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: "So Angelika, nun hör genau zu. Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, das du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?" Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. "Gut", setzte ich wieder an, "wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten.

Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 50 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten! Du wirst den anderen Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen. Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine das es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen!"

Angelika schaute mich entsetzt an. Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte. Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Larissa atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür.

Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Angelika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen. Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen.

Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell. So ein heißes Gerät wie Angelika hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab.

Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Maus für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, das ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Angelika zu mir heran und mit wackelnden Beine stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein.

Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Angelika auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten. So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure.



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