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Der Spaziergang (fm:Romantisch, 1919 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2011 Gesehen / Gelesen: 19293 / 14112 [73%] Bewertung Teil: 8.51 (51 Stimmen)
Die Geschichte handelt von einem Ehepaar, dass während eines Spaziergangs zum Sex kommt.

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spielte mit ihren Brüsten. "Hmm, schau halt nach, dann weißt du es." Erst hielt ich die Szene noch einmal im Bild fest, ehe ich die Kamera zur Seite legte. Erst küßte ich die Brüste von Elke, sie schloß genießerisch ihre Augen. Mir war klar, dass es in der nächsten Viertelstunde eh zum Sex kommen würde. Dann schob ich mit einer Hand sachte ihren Rock hoch. Mir verschlug es den Atem. Nun wurde mir klar, warum Elke solange zum Umziehen gebraucht hatte. Sie hatte sich ihre Schamgegend komplett rasiert. Das hatte sie in den ganzen Ehejahren höchstens 3-4mal getan. Das letztemal bestimmt schon vor 3 Jahren. Jetzt widmete ich mich ausgiebig ihrer Grotte. Ich machte mir einen Finger naß, spielte damit an ihrem Kitzler. Ganz vorsichtig versuchte ich, den Finger in die Höhle zu stecken, was aber noch nicht gelang. Elke hatte sich ihrer Bluse entledigt und lag nun oben ohne in der Abendsonne auf dem Baumstamm. Ich leckte ihr drei, viermal mit meiner Zunge durch ihre Spalte, nahm schnell die Kamera und machte einige Fotos. Danach kniete ich mich auf den Boden, was etwas unangenehm war. Aber so konnte ich ihre blanke Spalte am besten mit meiner Zunge verwöhnen. Elke kam langsam in Fahrt, ihre Spalte wurde immer feuchter. In meiner Short wurde es nun zu eng. Ich stand auf, so daß Elke mit ihrer Hand meinen Schwanz aus der Hose befreien konnte. Er schnellte in die Höhe, so dass ihn Elke problemlos mit dem Mund verwöhnen konnte. Und ich konnte mit der Hand an ihren Kitzler. Langsam gelang es auch, immer weiter in ihre nasse Höhle vorzudringen. Elke stieg nun schnell von dem Baum, legte sich auf den Freisitz vor der Hütte und bat mich, sie zu ficken. Nichts anderes wollte ich jetzt auch tun. Noch einige Male meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, dann kniete ich mich vor sie und drang in einem Rutsch tief in ihre Grotte. Wann hatten wir den letzten Outdoor-Sex, überlegte ich. Das musste vor Urzeiten gewesen sein. Elke genoß es auf jeden Fall, hier im Wald gefickt zu werden. Schon deswegen, weil es ja doch vorkommen konnte, daß sich ein Spaziergänger hierher verirrt. Elke brauchte diesen Kick. Nach einigen Minuten deutete sie mir an, die Position zu wechseln. Sie wollte mich reiten. So legte ich mich auf die Bank, und Elke setzte sich mit ihrer Möse auf meinen Speer. Es war eine Freude zu sehen, wie sich mein Schwanz in ihrer nassen Möse bewegte. Und ich konnte ihre herrlichen Brüste kneten und an den Nippeln knubbeln. Dies schien sie noch mehr zu erregen, da sie plötzlich das Tempo erhöhte, ein Zeichen, dass sie demnächst den Höhepunkt erreicht. Bei mir dauerte es auch nur noch wenige Augenblicke, so daß die Chance auf einen gemeinsamen Höhepunkt sehr groß war. Elke stöhnte und keuchte und mit einem lauten ´jaaaaaaaaaaaa´ entlud sie sich in einem gewaltigen Orgasmus. Im gleichen Moment war auch mein Schwanz soweit. Ich entlud mit mehreren gewaltigen Spritzern mein gesamtes Sperma in ihre Grotte. Soviel, daß ein Teil davon gleich wieder herauslief. Völlig erschöpft blieb Elke auf mir sitzen. Sie zitterte überall. So einen gewaltigen Orgasmus sah ich bei Elke noch nie. Als sie sich dann etwas erholt hatte, stieg sie von mir herunter, kramte in ihrer Tasche nach einem Tempo und bat mich, sie abzuwischen. Erst ging sie aber in die Hocke, wie um zu pinkeln. So konnte das Sperma am besten wieder herauslaufen. Den letzten Rest wischte ich ihr dann ab. Ich bat sie, sich jetzt noch einmal auf den Baumstamm zu legen. Ich wollte sie ´danach´ noch einige Male ablichten, was sie auch sofort tat. Ich knipste ihre gerötete Muschi, auch in Großaufnahme, ebenso wie ihre Brüste, die eine leichte Gänsehaut aufwiesen. Für die letzten Bilder musste ich sogar den Blitz zu Hilfe nehmen, da ansonsten auf den Bildern kaum noch was zu erkennen gewesen wäre. Jetzt wurde uns erst bewußt, dass es finster geworden war, bis auf einen schmalen Streifen am Horizont, wo sich gerade die Sonne verabschiedete. Gerade, als wir uns anziehen wollten, piepte plötzlich mein Handy. Ich schaute, wer jetzt was von mir wollte. Es waren unsere Kinder. Sie wollten nur mitteilen, wie geil die Party wäre. "Wenn die wüßten was ihre Eltern gerade geiles getan haben, würden sie rote Ohren bekommen" sagte Elke, nachdem ich ihr die SMS vorgelesen hatte. "Jetzt sollten wir uns aber anziehen, sonst finden wir den Weg nicht mehr zurück aus dem Wald" meinte Elke. "Außerdem ist mir leicht kühl." Ich hatte eine andere Idee.

Da wir an der Hütte von den Waldarbeitern waren, konnte es doch sein, daß hier irgendwo ein Schlüssel versteckt ist. Ich suchte die Fenster ab, ebenso den Türrahmen. Elke zog sich an und sah mich fragend an. "Was hast du vor, Schatz." Wortlos suchte ich weiter. Na bitte, hier war doch was. Ich nahm den Schlüssel, zeigte ihn Elke. "Du willst, ne Andreas, nein. Das können wir nicht tun. Wir machen uns strafbar." Aber ich hatte schon den Schlüssel im Schloß und drehte um. Die Tür ging auf. Ich suchte nach dem Lichtschalter. Gefunden, das Licht ging an. "Na bitte, hier ist alles, was wir für eine Nacht brauchten. Licht, eine Liege, sogar eine Decke. Und morgen können wir bei Tageslicht wieder aus dem Wald spazieren. Wir machen ja nichts kaputt." Elke fügte sich, da sie auch nicht mehr richtig Lust hatte, den langen Weg zurück zu laufen. Es roch zwar etwas muffig in der Hütte, aber nach einer halben Stunde lüften ging es. Elke ging nur noch kurz ihre Blase entleeren, in Ermangelung eines WC´s wurde einfach der Waldboden gegossen. Ich stellte noch den Wecker an meinem Handy auf 6 Uhr. Dann legten wir uns auf die Liege, deckten uns zu und schliefen alsbald ein.

Am nächsten Morgen weckte uns das Handy pflichtbewußt um 6 Uhr. Wir fuhren hoch. Jetzt erst wurde uns wieder bewußt, wo wir waren. Wir zogen uns schnell an, ordneten wieder alles und verließen die Hütte. Ich sperrte ab und legte den Schlüssel dahin zurück, wo ich ihn am Vorabend weggenommen hatte. Dann liefen wir in aller Gemütsruhe den Weg zurück, begleitet von lustigem Vogelgezwitscher. Da es doch noch sehr früh war, kamen uns nur ganz wenige Passanten entgegen. Eigentlich nur die Zeitungsfrau, die uns etwas entgeistert nachblickte, wo wir wohl um diese Zeit herkämen. Naja, kein Wunder, in dem Gewand. Elke fror jämmerlich. Denn der Morgen war doch sehr kühl. Und sie dann nur in Bluse und Rock. Mir war auch nicht sehr warm. Daheim angekommen, krochen wir schnell ins Bett und schliefen noch einmal bis gegen 9 Uhr. Unsere Kinder haben von alledem nichts mitbekommen. Irgendwann im Laufe des Tages spielte ich dann die Fotos auf den PC. Es waren herrlich schöne Aufnahmen geworden.

Ende oder Fortsetzung, wenn gewünscht



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