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Donau (fm:Ehebruch, 4434 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2011 Gesehen / Gelesen: 35350 / 24597 [70%] Bewertung Geschichte: 8.39 (88 Stimmen)
Eine Radtour unter Freunden ohne die Ehepartner wird zum erotischen Erlebnis

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Wichtige erfassen und pr"ge mir diesen Anblick ein. Ich werde wohl den Rest meines Lebens ab heute immer davon tr"umen, einmal mein Glied zwischen diese fleischigen unbehaarten Schamlippen zu stecken. Schnell muss ich den Kopf wieder nach vorne wenden. Hat Sarah sich gerade umgedreht? Hoffentlich hat sie mich nicht beim Spannen erwischt? Wir fahren weiter. Sie verliert kein Wort ber das eben passierte. Glck gehabt, dann hat sie mich also nicht erwischt.

Dumm, ich bin mir einfach nicht sicher. Hatte Andreas sich heimlich umgedreht, um mir ungeniert auf mein F"zchen zu schauen, oder nicht! Das w"re ja zu sch"n, um wahr zu sein. Dann h"tte ich ja endlich den Mann in ihm geweckt. War ja auch eine freche Idee von mir, meinen unerreichbaren Liebesengel einfach darum zu bitten, mir Sichtschutz zu bieten. Ich habe mir halt gedacht, wenn er mich nur ein bisschen attraktiv findet, wird er schon einen Blick riskieren. Aber hat er das auch wirklich? Mir ist so, dass er sich im gleichen Augenblick zurck gedreht hat, in dem ich ihn berprfen wollte. Wenn ich mir doch sicher sein k"nnte. Ich stehe immer noch nackt hinter dem Busch und bin ziemlich verwirrt und vor allen Dingen "uáerst erregt. Bevor ich den Body hochziehe, zupfe ich mir noch ein wenig an meiner knppelharten Klitoris herum, nur um einen kleinen Teil Spannung abzubauen. Fr einen hundertprozentigen Spannungsabbau, wrde ich jetzt Andreas und seinen pers"nlichen Freudenspender brauchen, aber wahrscheinlich denkt der noch nicht einmal daran, was fr sch"ne Dinge er alles mit mir anstellen k"nnte. Wir steigen aufs Rad und fahren weiter. Halt, mir ist so, als ob seine Radhose ein wenig mehr ausgebeult ist als sonst. Ist schwer zu sagen, woran das liegt, denn normalerweise hat er auch schon einen groáen Hgel in der Hose, was mir jedes Mal einen Schauer ber den Rcken jagt, wenn ich Andreas in engen Klamotten sehe. So, jetzt mssen wir uns ganz sch"n beeilen, einen Unterschlupf zu finden, das Gewitter ist verdammt nah.

Endlich geht mein Steifer wieder zurck. Jetzt sind wir schon etliche Kilometer nach dieser Episode geradelt, und das nicht zu langsam wegen des drohenden Unwetters. Doch ich bekomme einfach diesen geilen Anblick von Sarahs Hinteransicht nicht aus dem Kopf. So sieht fr mich der ideale Arsch aus. Klein und griffig, ganz schlank, aber dennoch rund. Meine zwei H"nde k"nnen locker jeweils eine Pobacke umgreifen. Und dann diese wundersch"n fleischigen Schamlippen, die wegen des filigranen Hinterns von hinten gut sichtbar sind. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie Sarah auf den Ellenbogen aufgesttzt vor mir kniet und mir ihren Knackarsch keck entgegen streckt. Ich umfasse mit der linken Hand ihre Taille und mit der anderen dirigiere ich meinen pochenden Schwanz zwischen die Apfelbacken und lasse dann mein bestes Stck langsam in ihre feuchte empfangsbereite Spalte gleiten. Ein Wunder, dass ich bei solchen Gedanken berhaupt meine Latte wieder in den Griff bekommen habe. Wir fahren halt sehr schnell. Wahrscheinlich dauert es keine zehn Minuten mehr, bis die Sintflut losbricht. Zum Glck sieht Sarah am Rande eines Feldes einen Heuschober stehen. Nichts wie hin. Gerade k"nnen wir unsere Fahrr"der hinter dem Schober unter einen Strauch verstauen, da bricht auch schon das Unwetter los. Die Scheune hat zwei Etagen, einen Boden, den man ber eine Leiter erreichen kann und das Untergeschoss. Wir schauen uns um, und entscheiden uns fr den Heuboden, weil unten nichts zum Sitzen da ist. Puh, das w"re geschafft. Eigentlich ganz gemtlich hier. Wenn da nur nicht meine schweinischen Phantasien w"ren. Jetzt sitze ich hier, mit dem Objekt meiner Begierde, und sie weiá noch nicht einmal etwas davon.

Ich bekomme einfach meine Lust nicht mehr in den Griff. Mein ganzer Schritt trieft vor Geilheit. Zum Glck f"llt das w"hrend des Radelns nicht auf. Nachher k"nnte es wie Schweiá aussehen. Oh wenn ich doch nur Andreas Schwanz spren k"nnte. Wie oft habe ich mir schon gewnscht, von ihm ganz animalisch von hinten genommen zu werden. Ich liebe es, wenn ich mich meinem Liebhaber ganz hingeben kann, wenn er das Kommando ber unseren Liebesritt bernimmt. Es gibt einfach nicht sch"rferes als das Gefhl, wenn die Eier eines Mannes bei jedem Stoá von Hinten an die Klitoris klatschen, und die Brustwarzen vorne ber die Matratze oder den Boden streichen. Mir ist egal, ob ich im Knien, im Liegen oder im Stehen gefickt werde. Einen Orgasmus bekomme ich nur, wenn es von Hinten geschieht. Irgendwie muss ich erreichen, dass Andreas endlich aufmerksam auf mich wird. Ich sehe doch gut aus, das kann doch nicht so schwer sein. Na Gott sei dank, vor dem groáen Nass haben wir endlich einen Unterschlupf gefunden. Zum Glck nicht auch noch pudelnass werden, feucht reicht schon vollkommen aus. Vielleicht w"re tropfnass zu sein aber auch gut, dann msste man sich ausziehen. Aber zu sp"t. Trocken erklimmen wir den Dachboden eines Heuschobers, den ich zum Glck noch im letzten Augenblick entdeckt habe. Wir machen uns im Heu gemtlich und harren der Dinge, die da kommen werden. Vielleicht ist sich ins Heu legen ja genauso gut, wie die nassen Klamotten abwerfen zu mssen. Wir werden sehen.

Das Unwetter dauert ganz sch"n lange. Wir sitzen schon mindestens eine Viertelstunde nebeneinander im Heu und schauen durch ein kleines unverglastes Fenster in das gewaltige Wettertreiben. Wieder fangen meine Fantasien an. Ich sehe nur noch Sarahs Apfelarsch und ihre kleinen, spitzen Brste mit den langen harten Nippeln. Ich kann mich eigentlich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Zum Glck kann sie im Sitzen meine ausgebeulte Hose nicht sehen. Mein Schwanz schmerzt jetzt langsam. Schon seit geraumer Zeit immer wieder hoch gefahren zu werden, ohne anschlieáende Erleichterung, das macht halt das beste m"nnliche Teil nicht so einfach mit. Aber was ist jetzt? Drauáen n"hert sich das Knattern eines Traktors. Er h"lt genau vor unserem Schober. Der Motor geht aus, und zwei Menschen strzen eilig und dabei v"llig durchn"sst ins Untergeschoss unserer lauschigen Scheune. Ist wohl ein Cabriotraktor. Die zwei, eine etwa vierzigj"hrige Frau im b"uerlichen Arbeitskleid mit Gummistiefeln und Kopftuch und ihr groáer, gut gebauter m"nnlicher Begleiter, um einiges jnger als sie, in einer blauen Jeanslatzhose, sind wirklich bis auf die Unterhose, so scheint es, nass. Ich will mich gerade bemerkbar machen, da halte ich inne, denn die Frau sagt gerade zu ihrem Begleiter: ? Verdammter Mist, verdammedeiter! Doas Wetter hoat uns jao arg erwischt. Doas kann ja noch Stunden dauern. Verdammt, mir mssen aus den Gew"ndern raus, aber eilig kruxifix, sonst hoam ma morgen den Tod!? Kaum gesagt, l"sst sie schon ihr Kleid, besser gesagt, die Kittelschrze auf den Boden nieder gleiten. Einen Bstenhalter tr"gt sie keinen, was schon sehr gewagt ist, bei diesen relativ m"chtigen, leicht h"ngenden Birnen, die sehr auff"llig vorne nur aus groáen, braunen Warzenmonden zu bestehen scheinen. Zu guter letzt landet dann auch noch ihre unspektakul"re blickdichte Unterhose auf dem Boden. Auáer bis auf die gelben Gummistiefel nackt, steht sie jetzt vor dem Latzhosentypen, und schaut erwartungsfroh zu ihm herauf. ? Dua musst aber jetzt hurtig raus aus deiner Hos`, sonst hast de morgen sicher den Katharr!? ? Aber Tante, i sch"m mie vor dir! I bleib lieber in der Hos!? Aha, die gute will ihren Neffen verfhren. Ich zeige Sarah mit dem Zeigengfinger auf den Lippen an zu schweigen. Sie nickt. Gespannt beobachten wir, wie die Szene weiter geht. Wir haben von oben durch ein fehlendes Brett im Deckenboden einen absolut genialen Blick auf die Szenerie. Hoffentlich kommen die zwei nicht auf die Idee, hier rauf zu kommen.

Jetzt sitze ich hier w"hrend eines Unwetters mit Andreas ganz alleine in einer Scheune. Niemand kann uns sehen und h"ren. Ich bin erregt, nein geil ist das richtige Wort, und dieser Kerl nimmt mich berhaupt nicht als Frau war. Wahrscheinlich hat er auch nicht heimlich geschaut, dann h"tte er doch bestimmt eine Bemerkung gemacht. So sind doch die M"nner normalerweise. Vielleicht ist er ja auch ganz anders. Schchtern- er empfindet vielleicht genauso fr mich, vielleicht verzehrt er sich gerade vor Lust nach mir und traut sich einfach nicht, es mir zu sagen. Wahrscheinlich sollte ich mich ihm einfach offenbaren. Dann h"tten wir ein fr alle mal Klarheit. Aber h"lt das unsere Freundschaft aus, wenn es nicht so ist? Oh mein Gott, w"re das peinlich! Wenn es in fnf Minuten noch regnet, sage ich ihm offen ins Gesicht, was ich von ihm will! Was ist das denn fr ein Mist, jetzt bekommen wir auch noch Besuch. Zwei total durchn"sste Bauersleute. Ein junger, zugegeben extrem gut aussehender Typ, wahrscheinlich noch keine zwanzig Jahr alt, mit seiner Mutter. K"nnte jedenfalls vom Alter her zutreffen. Ade, du sch"nes Sch"ferstndchen mit Andreas. Aber wahrscheinlich h"tte der mich sowieso nur ausgelacht. Aber hoppla, kaum sind die im trockenen, f"ngt sich die B"uerin schon an auszuziehen. Der kleine ist ihr Neffe, kann man aus dem Gespr"ch heraush"ren. Zu Recht deutet mir Andreas an ruhig zu sein. Wer weiá, was wir noch alles erleben k"nnen. Leider ziert sich der Neffe noch ein wenig, obwohl er sichtlich gefangen ist, von den urwchsigen Ausmaáen der M"pse seines Tantchens. Diese Szene hat schon was. Wird der Gute gleich von seiner Tante vernascht? ? Was hoaát hier, i lass die Hos`an? Gefall i dir etwa nit? So oft, wie du mir heimlich auf meine Dinger spekulierst, koan i das anfach nit glauben! Oder iss es, weil i die Frau vom Bruder deiner Mutter bi?? Na ja, wenigstens keine Blutsverwandten. W"re sogar fr Bayern etwas hart. ? Oh, Tante Marlies, du hascht gemerkt, wie i dir heimlich auf deine Brschte geschaut hoab?? Tante Marlies gibt ihm keine Antwort mehr. Sie tritt auf ihn zu und macht ihm die Tr"ger der Latzhose auf. Die Hose rutscht runter. Schnell streift sie ihm das T-Shirt ber den Kopf. Da Tante Marlies, wie es scheint von der schnellen Truppe ist, sind nach einem kurzen Augenblick auch die Unterhose samt Schuhen und Strmpfen ausgezogen. ? Hoast du scho mal bei einem Madel gelegen?? Der Neffe, leider ist sein Name noch nicht gefallen, schttelt nur den Kopf. Ansonsten ist er sprachlos. Er steht vor seiner Tante, von der er wohl tr"umte, seit er zum Mann gereift war, mit einer riesigen Erektion, und weiá nicht so recht, was er jetzt mit Tante Marlies anstellen soll. Doch sie ist eine gute Liebeslehrerin. Sie gibt ihm Anweisungen, Schritt fr Schritt. Vielleicht klingt das unromantisch, aber nur so kann er seine bersch"umende Erregung steuern. Sie tritt auf ihn zu, und verlangt, dass er sie ksst. Er beugt sich zu ihr nieder. Sie nimmt seinen Kopf in die H"nde und ksst ihn. Ein herrlicher Kuss. Schweinisch und von absoluter Begierde erfllt. Der Neffe scheint ein Naturtalent zu sein. Er knutscht wie ein alter erfahrener Liebhaber. Dabei werden seine H"nde mutiger, und er massiert abwechselnd die Hinterbacken von Marlies, um dann wieder eine Brust von ihr zu kneten und zu quetschen. Mir w"re das zu fest, aber Marlies scheint es zu genieáen, denn ihr genssliches St"hnen ist sogar trotz des wieder lauter werdenden Regens deutlich bis zu uns nach oben auf den Heuboden zu h"ren. Dieser Anblick l"sst mich v"llig kirre werden. Mein Schritt ist jetzt ein Sumpfgebiet. Ich wnsche mir nichts sehnlicher als einen Schwanz, um genau zu sein Andreas Schwanz. Ich stelle mir vor, ich sei es, die umarmt wird, die geksst und gestreichelt wird. Jetzt kann ich den Druck nicht l"nger aushalten. Durch meinen Body hindurch massiere ich mit zwei Fingern meine Klitoris, die nun so hart ist, dass sie wie ein kleiner Penis aus meiner Vulva hervorlugt. Ich glaube, ich st"hne sogar. Oder st"hnt Tantchen? So richtig bekomme ich nichts mehr mit um mich herum. Ich sehe Andreas, er schaut mich verwirrt an. Aber in seinen Augen, kann ich keine Abscheu oder Schockiertheit entdecken, sondern nur pure Begierde.

Sie hat es geschafft. Tante Marlies darf ihren Neffen verfhren. Das ist ja wie eine inszenierte Story aus einem Pornofilm. Ein erotischer Traum, von dem Millionen junger M"nner t"glich tr"umen. Die "ltere Tante oder Nachbarin oder sogar die Lehrerin fhrt einen sanft in die Kunst der Liebe ein. Doch heute ist alles real, und Sarah und ich k"nnen aus der ersten Reihe aus heimlich zuschauen, wie dieser junge Mann endgltig richtig erwachsen wird. Sie macht es raffiniert, sie sagt ihre Wnsche offen und fordert ihn auf die Dinge zu tun, die ihr spaá machen, so hat jeder von beiden seine Befriedigung. Ich wnschte, ich h"tte damals so eine gute Liebeslehrerin gehabt. Bei mir war das erste Mal eher ein Horror, als das es sch"n war. Wir waren beide halt jung und unerfahren. Sie ksst ihn. Das nenne ich Lust und Leidenschaft. Beinahe fressen sie sich auf, so scheint es. Er streichelt ihren Hintern und ihre Brste. Erstaunlich fr einen jungen Kerl, so viel kontrollierte Beherrschtheit. Ich h"tte wahrscheinlich in diesem Alter versucht, ohne Vorspiel, ohne Z"rtlichkeit sofort zum Zuge zu kommen, doch er wartet ab, er z"gert hinaus. Dies alles mit anschauen zu mssen macht mich geil. Mein Schwanz ist jetzt wieder zum Bersten gespannt. Tantchen und Neffe kssen sich immer noch. Ihre H"nde streicheln jetzt fordernder den Partner. Bald wird irgendwas Neues geschehen. Ich wnsche mir, ich k"nnte Sarah so streicheln und schaue zu ihr herber. Zum zweiten Mal an diesem Tag verschl"gt es mir die Sprache. Sarah schaut mich verkl"rtem Blick an und streichelt sich dabei selbst durch den Body hindurch den Schlitz. Der Mund trocknet mir aus. Soll ich es jetzt wagen? Noch traue ich mich nicht auf Sarah zuzugehen. Dennoch ziehe ich meine Radlerhose runter und beginne, meinen steifen Schwanz langsam zu streicheln. Zu viel Geilheit hat sich aufgestaut. Sarahs Blick klebt jetzt nicht mehr an den beiden Liebenden im Untergeschoá, sondern ihre Augen fixieren nun meinen Riemen. Ich kann Begeisterung in ihren Augen erkennen. So, jetzt oder nie. Gerade will ich ansetzen, ihr zu sagen, dass ich sie auf der Stelle vernaschen m"chte, da h"re mit einem heiseren, erregten Keuschen von ihr: ? Auch wenn du mich Scheiáe findest, ich will, dass du mich auf der Stelle fickst!? Ich kann erst nichts sagen. Nach ein paar Augenblicken beuge ich mich nach vorne, nehme Sarahs Kopf in die H"nde und ksse sie: ? Ich hab` dich schon immer gewollt, seit wir uns kennen!?

Nun ist es raus. Ich habe Andreas gesagt, dass ich mit ihm ficken will. Er lacht ja nicht. Er schaut noch nicht einmal entrstet. Was macht er jetzt? Er beugt sich zu mir und ksst mich. Was sagt er, er wollte mich schon immer? Wie kann man sich nur so irren. Andreas ksst wie ein Gott. Er hat eine leidenschaftliche, aber dennoch gefhlvolle Art zu kssen. Gierig spielen unsere Zungen miteinander, erforschen jeden Teil unserer Mundh"hlen. Wir reiáen uns gegenseitig die Kleider vom Leib, ohne unseren schweinischen Kuss zu unterbrechen. Wir sind beide bis aufs Žuáerste erregt. Trotzdem bleiben wir halbwegs kontrolliert. Wohl wissend, dass uns vielleicht nur diese kurze Zeit bleibt, wollen wir unsere Lust, unsere Begierde auskosten, und den H"hepunkt so lange wie m"glich hinausz"gern. Ich dirigiere Andreas auf den Rcken. Noch ein letztes neckisches Spielen mit der Zungenspitze, da setze ich mich schnell rcklings mit meinem Hintern auf sein Gesicht. Ich pr"sentiere Andreas meine sch"umende Muschi direkt vor seinen Augen. Es ist klar, was ich will. Artig f"ngt er auch sofort an zu lecken und zu saugen. Sofort schieáen mir unkontrollierte Lustschauer durch den K"rper. Ein wahrer Meister der oralen Stimulation! Ich muss mich ablenken. Nach vorne gebeugt, nehme ich seinen prachtvollen Schwanz in die Hand, und beginne an seiner Eichelspitze zu lutschen. Er schmeckt nach Geilheit, ganz salzig. Wahrscheinlich wegen des kleinen Glckstropfens, wie er bei M"nnern ja ganz normal ist.

Sarahs Kuss schmeckt so traumhaft. Ich fhle mich ihr so nah. Es gibt nichts Intimeres als einen Zungenkuss. Wenn es beim Kssen gut klappt, steht sch"nem Sex nichts mehr im Wege. Nanu, sie hat wohl keine Lust mehr aufs Kssen. Jetzt drckt sie mich sanft auf den Rcken, ein kleiner ?Abschiedskuss?, und schon sitzt sie mit ihrem Kullerarsch auf meinem Gesicht. Sie verstr"mt einen ungemein intensiven Geruch der Geilheit. Jede Frau riecht anders. Wichtig ist nur, dass die Pheromone genau zum Mann passen. Bei Sarah und mir passen sie perfekt. Wie von einem Magneten angezogen, beginne ich sofort mit der Zunge durch ihre feuchte Grotte zu fahren. Das ist es, was sie m"chte. Sie "ffnet sich weit, und dr"ngt sich mir leicht entgegen. Ich mache alles mit ihr, was man sich vorstellen kann. Zuerst knabbere ich an ihrer kleinfingerdicken, knppelharten Klitoris, die prominent aus ihrer Vulva heraus sticht, dann lecke ich gensslich mit meiner Zunge ber Sarahs Dammbereich. Sogar vor ihrem Poloch mache ich nicht halt. Bei jedem kleinen Eindringen mit meiner Zungenspitze in Sarahs Ringfurche geht ein kleines Zittern durch ihren K"rper. Die anale Stimulation mit der Zunge gef"llt ihr wohl. Sp"ter leckte ich wieder die Klitoris und die Schamlippen. Gleichzeitig massiere ich mit einer Fingerkuppe den Anus, ohne richtig einzudringen. Das macht sie wahnsinnig. Sie zittert, st"hnt und b"umt sich auf. Die ganze Zeit bl"st sie meinen Schwanz voller Hingabe. Sogar als es ihr kommt, l"sst sie mein bestes Stck nicht los. Vielleicht m"chte sie, dass ich ihr in den Mund spritze, doch ich will in ihr kommen, will ihr ganz nahe sein. Schnell ziehe ich meinen Penis aus ihrem fordernden Mund, rolle mich unter ihr weg, knie mich hin und dirigiere mir Sarah so, dass sie vor mir auf den Ellenbogen kniet und mir ihren Arsch entgegenstreckt. Mein Tagtraum von vor ein paar Stunden ist in Erfllung gegangen. Ich nehme meine Eichelspitze und lege sie zwischen die vom ihrem ersten Orgasmus noch geschwollenen Schamlippen und gleite mit meinem Schwanz schnell, aber nicht hektisch in ihr noch immer kontrahierendes Loch.

Andreas macht mich so wahnsinnig scharf, wie es noch kein Mann vorher geschafft hat. Seine Zunge kennt keine Tabuzonen. Nicht nur meine Klitoris und die Schamlippen verw"hnt er ausdauernd und geschickt, nein er nimmt sich sogar meinen Dammbereich und sogar mein Poloch vor. Noch nie bin ich von einem Mann hier geleckt worden. Dieses Gefhl ist so wahnsinnig, es l"sst mir sofort alle S"fte steigen. Ich spre, dass ich bald einen Megaorgasmus haben werde. Ich muss mich beinahe in Andreas Schwanz verbeiáen, sonst kann ich die ungeheure Spannung nicht l"nger aushalten. Und er leckt weiter. Leicht dringt er mit der Zungenspitze in mein Loch. Ich werde verrckt. Komm leck` weiter. Was macht er jetzt? Er wandert mit der Zunge wieder nach vorne zu meinem Liebesknubbel und steckt mir augenblicklich einen Finger nur ein klein wenig in den Arsch. Jetzt kann ich nicht mehr l"nger aushalten. Mir kommt es in mehreren heftigen Wellen. Obwohl ich seine Berhrung kaum noch ertragen kann, lasse ich zu, dass er weiter leckt und mich mit dem Finger stimuliert. In dieser Phase wird mein Saugen an seinem harten Glied immer hektischer. Oh bitte, spritz mir doch in den Mund, dann bin ich dir so nahe. Aber nein, er hat besseres vor. Er l"st sich von mir und bringt mich dazu, mich vor in hin zu knien, und dann steckt er seinen Schwanz von hinten in mein Paradies. Ich merke, wie meine immer noch nach dem Orgasmus aufgeheizte Muschi seinen Schwanz beginnt, automatisch zu melken. Sofort ist diese absolute Lust wie vorhin wieder entfacht. Ich lege mich auf die Ellenbogen ab und genieáe seine energischen und fordernden St"áe. Ich spre, dass der zweite Orgasmus noch heftiger werden wird als der erste. Andreas hat Ausdauer. Minutenlang fickt er mich nun schon- mal schneller, mal ruhig und kontrolliert Ich schaue nach unten und sehe, das unsere quasi Animateure Tante Marlies und ihr Neffe das gleiche tun wie wir, nur im Stehen. Marlies steht nach vorne gebeugt an der Scheunenwand, w"hrend ihr Neffe sie heftig von hinten nimmt. Sie scheinen nichts mehr von ihrer Umgebung wahrzunehmen, bei den beiden regiert auch nur noch die pure Lust. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Andreas ist auch aufmerksam geworden. Er st"á jetzt so schnell wie er kann. Jetzt merke ich, wie wieder diese unglaubliche sexuelle Energie in mir Hochsteigt. Ich sehe Sterne und h"re die Engel singen, alles im selben Augenblick. Der Orgasmus ist um ein vielfaches st"rker als vorhin. Ich schreie meine Lust heraus. Dann spre ich, wie Andreas in mehreren Schben sein Sperma in mir platziert, eine ungeheure Menge seines Liebesnektars, es l"uft mir aus meiner M"se heraus die Beine herunter. Ich bin wie tot, die totale Ersch"pfung macht sich breit. Ich liege auf dem Bauch, und Andreas liegt auf mir. Sein langsam weicher werdendes Glied steckt immer noch in meiner jetzt beinahe wunden Muschi. Die beiden unten haben mein Schreien zum Glck nicht geh"rt. Sie liegen eng umschlungen auf dem Boden im Heu und kssen sich. Wahrscheinlich sind sie im selben Augenblick wie Andreas und ich zum H"hepunkt gelangt.

Was war das nur? Ich glaube, es war der sch"nste Sex, den ich jemals in meinem Leben hatte. Sarah und ich passen in dieser Hinsicht wohl zusammen, wie es besser wohl kaum sein kann! Wir liegen jetzt eng umschlungen wie zwei ineinander verkeilte L"ffelchen im Heu. Wir streicheln uns z"rtlich mit unseren H"nden, die neugierig den K"rper des Partners erforschen. Wir sprechen kein Wort, sonst wrden unsere ?Hausgenossen? ja mitbekommen, dass sie nicht alleine in dieser Scheune sind. Noch lange genieáen wir diese Z"rtlichkeit, unsere beiden nackten K"rper aneinander geschmiegt. Wir beobachten auch Tantchen und den Neffen. Sie wirken genau so vertraut und eingespielt wie wir. An diesem Tag haben sich ganz bestimmt zwei Paare gefunden, deren K"rper und vielleicht auch Seelen hundertprozentig miteinander harmonieren. Irgendwann ziehen die unten sich an und fahren mit ihrem Traktor davon. Wir genieáen noch eine kleine Weile und brechen dann auch auf. Ich werde diesen tag nie vergessen.

Andreas f"hrt vor mir. Ich schaue auf seinen m"nnlichen K"rper, auf seine starken Arme und erinnere mich daran, wie ich eben noch in seinen Armen lag. Wieder beginnt diese Ziehen in meinem Schritt. Wann werde ich wohl die Gelegenheit wieder bekommen, mich ihm hin zu geben? Hoffentlich dauert es nicht zu lange, die qu"lende Sehnsucht wrde mich umbringen.



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