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Geile Session in der Prärie (fm:Dreier, 2411 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2011 Gesehen / Gelesen: 23149 / 19221 [83%] Bewertung Geschichte: 7.76 (55 Stimmen)
3er mit reifem Cowgirl und junger Indianierin in der Prärie...

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Geile Session in der Prärie -----------------------------

Unlängst machte ich einen 4-wöchigen Urlaub im Westen von Amerika, bei dem ich nicht nur beeindruckende Nationalparks, Landschaften, und schillernde Casinos zu sehen bekam, sondern auch eine ganz spontane, nicht eingeplante geile Session mit einem reifen Cowgirl (49) und einer blutjungen Indianierin (18) erlebte.

Es war an einem schönen späten Nachmittag in der Mitte meines Urlaubes irgendwo in der Gegend südliches Utah/nördliches Arizona, als ich vergeblich nach einem Motel oder Inn Ausschau hielt; war den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs und hatte auch viele Landschaftsfotos geschossen, dadurch war ich schon dementsprechend müde und wollte mich möglichst bald in einer Unterkunft ausruhen und ev. noch ein wenig die abendliche Sonne geniessen. Plötzlich tauchte vor mir ein altes grösseres Gebäude auf, an der gen der Strasse ein Schild befestigt war, auf dem stand: 'Rooms for rent'. Irgendwie sah es gar nicht aus wie ein Motel oder dergleichen, sondern gleichte mehr einer Range, wie man sie aus Wild West Filme kannte. Ich stieg aus dem Auto, um mal anzufragen wegen eines freien Zimmers - ich war mir nicht so sicher, weil kein weiteres Auto vor der Range parkte, betrat aber denn nach mehrmaligen Klopfen den Vorraum der Hauptgebäudes. 'Hello, anybody in there?' rief ich durch den Gang und sogleich erschien eine prächtiges Cowgirl: sie hatte fülliges rotbraunes Haar mit einer langen Dauerwelle, welche sie seitlich kämmte und so gleichzeitig neben dem Cowboyhut (den sie nach hinten geklappt hatte) und der engen zerfransten Jeans auch elegant wirkte. Ein bisschen erinnerte sie mich an die US-Schauspielerin 'Marisa Tomei', auch schon alleine vom Alter her; ihre Figur war allerdings ein wenig üppiger, vor allem ihre grossen Brüste konnte man in einer aufreizenden engen Cowgirl-Bluse deutlich erkennen. 'Hi, my name is Belinda, do you like to take a room? - very cheap, for 30 dollar one night'. 'Yes, that would be really fine, had a hard day and it's time to relax for me and my car.' antwortete ich ihr. Sie überreichte mir den Schlüssel und ich trug mich noch in das Hotel/Rangebuch ein und sah, dass hier in der Tat nicht viele Leute vorbeikamen bzw. übernachteten. Als ich die Treppen zum Zimmer hochstieg, rief sie mir nach: 'Are you hungry after your hard day? I am currently preparing some food for dinner and it would be fun, if you could join.'- ich überlegte nicht lange, denn ich hatte Mordshunger und innerhalb der nächsten Meilen gab es höchstens Fastfoodketten. Zuerst begab ich mich aber noch ins Zimmer und unter die Dusche, da ich nach dem langen Tag sehr verschwitzt war. Ein bisschen stutzte und rasierte ich mir auch noch ein Muster (so eine Art Cowboyemblem) in meine dichten Schamhaare...

Unten frisch geduscht und mit neuem Gewand angekommen, empfing mich Belinda in der Wohnküche, wo der Turkey (Truthahn) frisch gebraten und saftig auf dem Tisch stand. Sie reichte mir ein Stück und auch French Fries oder Brot dazu, ein bisschen trocken, aber sonst schmeckte es ausgezeichnet. Wir plauderten viel, sie fragte mich aus, woher ich komme und was ich in Amerika alles so gesehen habe bzw. was mir auch besonders gefallen hat. Ich erzählte ihr von den diversesten Nationalparks von Kalifornien über Utah nach Arizona, beschrieb ihr die Route und sie war begeistert, weil ich begeistert war - ich konnte das positive Lebensgefühl der Amis auch hier wieder hautnah miterleben und es beflügelte mich. Als wir zu Ende gegessen hatten und auch das Bier aus den Flaschen leer getrunken hatten, seufzte sie: 'Oh it is so hot during these days, much too hot for May.' und öffnete gleichzeitig die obersten Knöpfe ihrer Bluse. Ich dachte mir schon, ihre üppigen Titten würden herausspringen, aber sie bleiben gerade noch in ihrer Bluse, unter der sie keinen Büstenhalter trug. 'Seems that i make you so hot?' war meine rheotische Frage darauf und griff mit meiner linken unter ihre Bluse, um ihre Titten sanft zu befreien. Sie liess ihren Nacken zurückgleiten und merkte, wie sie es genoss, als ich zuerst mit den Fingern und danach mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zart und langsam verwöhnte. Ihre Titten waren sensationell: ich hatte eigentlich Silicon erwartet, weil das in Amerika ja Gang und Gebe ist, aber sie hatte echte Naturmöpse, das merkte man, dass sie nicht so prall waren, sondern sich ganz sanft nach unten hin natürlich wölbten, es waren richtig satte volle Möpse. Ausserdem hatte sie traumhaft grosse schöne Brustringe. Ich bewegte mich mit dem Kopf weiter nach unten, während sie noch im Sessel sass und konnte mit meiner Zunge in ihren Nabel dringen, wobei ich mit den Fingern langsam ihre Jeans aufknöpfte und und ihren Kitzler und danach ihr Fotzenloch erreichen konnte. Sie war ziemlich glatt rasiert, hatte viell. einen leichten Flaum um ihre

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