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Die Familienfeier (fm:Ehebruch, 4032 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2011 Gesehen / Gelesen: 76556 / 61660 [81%] Bewertung Geschichte: 8.99 (307 Stimmen)
Der 50igste Geburtstag des Ehemannes wird für die Frau zu einem sehr 'einführsamen' und 'ausfüllendem' Erlebnis

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Familienfeier

Hallo, mein Name ist Sabrina. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Karl verheiratet. Ich bin 44 Jahre. Meine 60 kg verteilen sich auf 175cm ganz gut. Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch und dem schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite (90c). Meine roten Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.

***

Ich hörte einen Wagen vorfahren und ging hinaus. Meine Schwägerin Heike war mit ihrer Familie schon ein paar Tage vor der grossen Familienfeier gekommen. Sie drückte mich herzlich, während sich ihr Mann Klaus aus dem Auto schälte. Als sich die 205 cm vor mir zur Begrüssung aufbauten, kam ich mir richtig klein vor. Auch Klaus drückte mich fest an sich und seine Riesenpranke gab mir einen Klapps auf den Po. Nur Kevin hatte mit seinen 15 Jahren anscheinend nicht die richtige Lust auf Rentnerparty. Zum Glück hatten wir wenigstens 2 Gästezimmer für die 3 vorbereitet. Ich ging mit Heike vor, während Klaus und Kevin das Gepäck holten.

"Ihr könnt euch ja etwas frisch machen. Ich koche uns einen Kaffee. Karl kommt erst heute abend." sagte ich zu Heike und machte mich auf den Weg in die Küche. Kevin stellte seine Tasche ins Zimmer und machte sich direkt auf den Weg in den Garten.

Ich wollte gerade nachsehen, ob genug Handtücher da sind, als ich Heikes Stimme durch die angelehnte Tür vernahm. "Das muss ja wohl nicht sein" fauchte sie Klaus mit unterdrückter Stimme an. "Jetzt hör aber auf, das ist doch meine Schwägerin" entgegnete er. "Nein, du musst ihr nicht an den Hintern fassen. Wenn ich dir nicht reiche musst du es nur sagen" war die wütende Antwort. Heike war eher klein und zierlich, wirkte manchmal knabenhaft, obwohl das weite Kleid, das sie heute trug, ihr wirklich gut stand. Leise ging ich zur Tür. "Hör auf" vernahm ich die schon etwas versöhnlichere Stimme, "Sabrina vermisst uns gleich." "Ja, ja" kam es von Klaus, "so lange wird es nicht dauern. Ich weiss doch wie du drauf bist, wenn du so eifersüchtig bist." Heike stöhnte leise. Vorsichtig blickte ich durch den Türspalt. Klaus hatte Heike hochgehoben, ihr dabei das Kleid hochgeschoben und hielt sie wie eine Puppe mühelos mit einem Arm. Er stand zwischen ihren Beinen und öffnete mit der freien Hand seine Hose. Ein riesiger Penis schnellte heraus. Erschrocken presste ich eine Hand vor den Mund. Die dunkelviolette Eichel schien die Ausmasse meiner Faust zu haben. Jetzt zog er Heikes Höschen zur Seite und plazierte sie auf seine Schwanzspitze. Gebannt sah ich zu, wie die Spitze verschwand. Heike wand sich auf dem Pfahl, rieb sich immer schneller. Sie stöhnte lauter. Blitzschnell verschloss Klaus ihre Lippen mit einem Kuss. Heikes Becken zuckte immer wilder, dann sackte sie im Arm zusammen. Klaus stiess sein Unterleib vor und versuchte noch etwas einzudringen. Ich sah wie der Stamm anschwoll. Dicke Adern zeichneten sich ab, dann begann er zu zucken und zu pumpen. Stehend spritzte er ihre Möse voll. Schnell zog er seinen Schwanz heraus und brachte das Höschen wieder an seinen Platz. An dem sich immer schneller ausbreitendem Fleck konnte ich erahnen, welche Mengen er in sie gespritzt haben musste. Leise schlich ich aufgewühlt nach unten.

Etwas später kamen beide in die Küche. Hätte ich nicht gewusst was grad geschehen war, hätte ich es ihnen nicht angesehen. Wir unterhielten uns und tranken Kaffee. Als Karl am frühen Abend kam, wurde ein langer und gemütlicher Abend eingeleitet. Kevin sass gelangweilt bei uns und verschwand recht früh, die Alten hielten es noch bis gegen 01.00Uhr aus.

"Du hast es meinem Schwager aber ganz schön angetan" flachste Karl im Bett. Irritiert öffnete ich wieder die Augen. "Wieso meinst du?" fragte ich unsicher. "Na immer wenn er sich unbeobachtet fühlte, hat er dich ganz genau gemustert" grinste Karl, "und du hast ja manchmal nicht so genau auf eine damenhafte Sitzposition geachtet." "Blödsinn, ich hatte eine Hose an" entfuhr es mir, während meine Gedanken zu dem Schauspiel vom Nachmittag abschweiften. Ich sah diesen dicken, grossen Schwanz, der versuchte in eine Möse einzudringen. Überrascht registrierte ich zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. "Ja" grinste Karl breit,"die deinen prallen Po ziemlich gut zur Schau gestellt hat und zwischen den Beinen hat sich unter dem dünnen Stoff auch alles sehr schön abgezeichnet, oder hattest du etwa doch einen Slip vorhin an?"

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