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Ungeplant kommt oft! (fm:Dreier, 4793 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2011 Gesehen / Gelesen: 71471 / 52274 [73%] Bewertung Teil: 9.13 (183 Stimmen)
Wie aus einem ungeplanten Besuch ein heißer Dreier mit Mutter und Tochter wird.

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Wer Menschen über 50 keinen Sex (mehr) gönnt und/oder NS nicht mag, sollte weiter klicken.

Ich war mal wieder im Großraum Köln unterwegs. Auf dem Ring ging - wie so häufig - gar nichts: Stop & Go war angesagt. Kein Wunder, denn es war Berufsverkehr. Während ich in der sommerlichen Hitze monoton einen Meter zum Vordermann aufschloss, fiel mir Ega (Kurzform von Edelgard) ein.

Ega war, als ich sie vor drei Jahren kennenlernte, schon Anfang 50 und hatte eine echt kölsche Schnut'. Sie war sehr schlank, einen Kopf kleiner als ich, geschieden, lebte im Erdgeschoß des eigenen 3-Familienhauses und hatte ein gutes Auskommen mit ihrer Rente und den Einnahmen aus der Vermietung von zwei Wohnungen. Und genau als Vermieterin erlebte ich sie damals. Denn meine damalige Bekannte hatte die Wohnung im 1. Stock angemietet und Ega ging häufig bei uns ein und aus. Ich verstand mich damals sehr gut mit Ega - auch weil Sie, so wie ich, kein Blatt vor den Mund nahm. Kurz: das Miteinander war herzlich und locker - ja Ega hatte verschiedentlich sogar nur im Bademantel bei uns bzw. wir bei ihr gesessen. Auch nach dem ich mich von meiner Bekannten getrennt hatte, hielten Ega und ich den Kontakt - meistens telefonisch - aufrecht.

Kurz entschlossen nahm ich die nächste Ausfahrt und suchte - dem Navi sei Dank - meinen Weg über Land- und Kreisstrassen zu ihr, um bei einer Tasse Kaffee kurz "Hallo" zu sagen. Als ich vor ihrem Haus ankam, sah ich, dass ihr Auto in der Garage stand und die Tür zum Garten offen stand. Ega war also zuhause und - das entnahm ich der offenen Gartentür - im Garten. Frech parkte ich vor ihrer Garage, schnappte mir den Blumenstrauß, den ich unterwegs noch schnell gekauft hatte und ging zur Gartentür.

Als ich die durchschritt machte ich mich laut nach ihr rufend bemerkbar. Ega saß, nur mit einem türkis farbenen Bikini bekleidet, wenige Meter von der Gartentür entfernt in einem nicht einsehbaren Winkel ihres Gartens und schreckte auf, als sie mein Rufen hörte. Es dauerte einige Sekunden bis sie reagierte. Ich hätte wetten können, dass sie dabei ihre Hände aus ihrem Schoß nahm.

Ega jedenfalls sprang auf und kam auf mich zu. "Das du dich auch mal wieder blicken lässt ...", sagte sie und erwiderte meine Umarmung. Artig gaben wir uns zur Begrüßung ein Bussi links und rechts. Dann überreichte ich ihr meinen Blumenstrauß und erkundigte mich, wie es ihr geht. "Na, siehst du doch. Alles ok bei mir. Und bei dir?" Das war typisch Ega.

"Hab ich dich bei was Wichtigem gestört?", grinste ich und spielte damit auf ihre Hände im Schoß an.

Ega überging die Frage. "Willst du einen Kaffe?", wollte sie wissen. "Gerne!", erwiderte ich. Ega forderte mich auf, mit in ihre Wohnung zu kommen. Ich machte es mir am Küchentisch bequem. Während wir darauf warteten, dass der Kaffee durchlief, "hechelten" wir gemeinsam die vergangene Zeit und das Erlebte durch. Immer häufiger fiel mir dabei auf, dass Egas Blicke wieder und wieder abgelenkt, ja teilweise starr waren und sie mehr und mehr nervös wurde. So kannte ich sie gar nicht. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie nur: "Papperlapapp! Ich geh mir mal was anziehen!"

Als sie in der engen Küche an mir vorbei gehen wollte, sah ich den feuchten Fleck auf ihrem Bikinihöschen. éHolla, Alter, was geht denn hier ab?!', dachte ich nur. Auf meiner Höhe angekommen, konnte ich ihre Möse riechen. Das war nicht nur ein einzelner Tropfen, der den Flecken auf dem Bikinihöschen angerichtet hatte, nein, Egas Möse musste wahrlich auslaufen.

Ega verschwand ins Badezimmer. Ich hörte die Dusche. Und wenig später stand sie vor mir, wie ich sie kannte: barfuss, in ihrem kurzen, hellblauen Bademantel und mit einem Strahlen im Gesicht.

"Das ist die Ega, so wie ich sie kenne!", rief ich und musste grinsen. Wir packten gemeinsam die Kaffeekanne, Tassen usw. auf ein Tablett und ich trug alles hinüber ins Wohnzimmer. Dort machten wir es uns auf der großen Couch bequem. Anfangs zupfte Ega noch hin und wieder an ihrem Bademantel herum - wohl auch, um mir nicht zu viele Einblicke zu

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