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Sylvia, Conny und Stephi (fm:Gruppensex, 2446 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2011 Gesehen / Gelesen: 30440 / 23453 [77%] Bewertung Teil: 9.34 (98 Stimmen)
Kapitel 1 Teil 2

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Teil 2

Alle Drei lachten, dann stand als erste Sylvia auf, hakte die Daumen in das schmale Bikinihöschen und zog es sich langsam nach unten über ihre schlanken Beine, bis zu ihren Füssen. Sie stellte sich vor ihre beiden Freundinnen, nahm deren Hände und zog sie zu sich hoch, kniete sich dann vor die Beiden, ihre Hände glitten über deren Körper um dann auch deren Höschen nach unten zu ziehen, dann stand sie wieder auf. So standen nun alle drei Mädchen nackt vor mir, mit ihren blank rasierten Muschis, die feucht glänzten und blickten mich erwartungsvoll an. Dann sagte Sylvia: "Stephi hat recht, aber wie wir es uns gegenseitig selbst machen, zeigen wir Mathias vielleicht ein anders Mal, jetzt soll er erst mal zeigen was er so drauf hat. Und weil ich hier sozusagen die Hausherrin bin, werde ich die erste sein. Also, ab auf die Liege mit dir". Ich tat ihr den Gefallen, zum einen hatten sie mich ja in der Hand, aber natürlich hatte ich längst selbst Gefallen an dem Ganzen gefunden. Als ich dann auf dem Rücken lag, ging Sylvia um die Liege herum und stellte sich mit gespreizten Beine genau über mein Gesicht. Deutlich konnte ich ihre geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen sehen, die sich schon etwas geöffnet hatten, so dass auch die Inneren Schamlippen zu sehen waren. Auch ihre kleine Lustperle ragte schon ein wenig aus ihrem Versteck und als sie Sylvia nun mit ihren Fingern ihre Muschi noch weiter auseinander zog trat diese noch deutlicher hervor. Außerdem fielen nun einige Tropfen ihres Lustsaftes nach unten, genau auf mein Gesicht, einig auch auf meine Lippen, von denen ich sie dann ableckte. Ganz langsam kam sie nun mit ihrem Becken näher an mein Gesicht, immer deutlicher wurde der süße Duft den sie verströmte und den ich tief in mich einsog. Dann berührte Sylvia mit ihrem feuchtem Geschlecht mein Gesicht und bewegtes es vorsichtig so, dass sie jede Stelle davon mit ihrem Lustschleim erreichte um es dann auf meinen Mund zu pressen. Ich öffnete meine Lippen um den feuchten Schambereich ganz zu umschließen, meine Zunge fuhr durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen, mehrmals von hinten nach vorne um dann auf ihrem Kitzler zu verweilen. Mit sanften Bewegungen stimulierte ich ihre Lustperle, wodurch der Fluss ihres Mösensaftes immer stärker wurde, auch begann Sylvia zu stöhnen, so sehr wurde sie durch meine Zunge erregt. Auf einmal wurden die Laute etwas gedämpft und als ich mit meine Augen etwas nach hinten blickte, konnte ich sehen, dass sich eines der anderen Mädchen hinter sie gekniet hatte und sie anscheinen küsste. Plötzlich spürte ich der Berührung weicher Haare auf meine Oberkörper und da dies blond waren, musste es wohl Conny sein, die sich zu mir herunter bückte. Leise flüsterte sie: "Fick sie mit deiner Zunge in ihr süßes, kleines Loch, das macht sie verrückt. Um ihren Kitzler kümmere ich mich schon". Ich verschob meine Mund so, dass er Sylvias Liebesperle nicht mehr bedeckte und widmete mich verstärkt um den zuckenden Eingang zu deren Liebesgrotte. Immer tiefer schob ich meine Zunge in das nasses Löchlein, mal schneller mal langsamer und dabei eine Menge ihres Mösensekrtes in meinen Mund bekam. An meinem Hals und an meinem Kinn konnte ich den Atem von Conny spüren, manchmal auch ihre Zunge, mit der sie nun den Kitzler ihrer Freundin bearbeitete und dadurch deren Erregung noch mehr steigerte. Schließlich war es soweit, Sylvias Köper versteifte sich ein wenig, ihre Scheidenmuskeln legten sich eng um meine Zunge und dann kam sie. In ihrem Orgasmus gab sie einige heiße Spritzer ihres Liebessaftes von sich, die genau in meinem Mund landeten und dich ich mit Vergnügen schluckte. Als ihr Höhepunkt langsam nachließ, wurde ihr, noch immer leicht bebender Körper, von Stephi sanft von meine Gesicht gezogen und so lag sie dann neben mir auf der Liege. Dann hatte ich das Gesicht von Conny auf einmal ganz nahe über mir, sie lächelte mich ein wenig frech an, presste ihre Lippen auf meine und küsste mich mit viel Zunge. Sie löste sich wieder von mir, leckte noch ein paar Mal über meine Lippen und mein Gesicht um einen Teil des Ergusses von Sylvia zu bekommen und meinte: "Du scheinst Talent zu haben, Sylvia ist es ganz schön gekommen. Jetzt weißt du schon mal, wie die erste von uns schmeckt". Darauf erwiderte ich: "Und wie ihr beiden anderen schmeckt, werde ich wohl auch noch erfahren, befürchte ich. Aber ich freue mich auch schon darauf". Stephi hatte unserem Gespräch natürlich zugehört beugte sich daraufhin zu Conny und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf diese nickte. Ich hatte mich unterdessen etwas aufgerichtet, Stephi aber drückte mich wieder nach hinten, bis ich wieder flach auf der Liege lag und schwang sich dann, wie zuvor Sylvia, mit geöffneten Beinen über mein Gesicht. Gleich darauf tat Conny das selbe, so dass ich nun zwei tropfende Muschis vor meinen Augen hatte, die sich nun auf mein Gesicht senkten. Dabei rieben sich ihre beiden Venushügel schon sanft aneinander und deutlich konnte ich schon einzelne Schleimfäden sehen, die sich zwischen ihnen gebildet

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