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Der Abend mit Angie (fm:Lesbisch, 1159 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2011 Gesehen / Gelesen: 18288 / 11746 [64%] Bewertung Teil: 8.64 (25 Stimmen)
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Der Abend mit Angie- ein Rollenspiel

Es klingelt, das muss Angie sein, sie ist ja überpünktlich. Als ich sie heute Nachmittag anrief, war sie sofort bereit mich zu besuchen, sie schien mit meinem Anruf gerechnet zu haben. "Ist Jörn auch da?", war ihre erste Frage. "Nein Angie, ich wollte gern mit dir allein sein", ich merkte am Telefon ihre Enttäuschung, aber auf meine Frage, ob ich Jörn noch dazu bitten sollte, wehrte sie ab, "nein nein, ich freue mich auf dich, nur wir zwei, das wird bestimmt ein schöner Abend"

Nun ist sie also da. Von ihrer seriösen Erscheinung, die sie in der Boutique vermittelt hatte, ist nichts mehr vorhanden. Ihre körperlichen Attribute, ihre schwellenden Formen werden erst jetzt sichtbar, nicht mehr kaschiert durch das lose, wallende Gewand, das ihr dieses geschäftsmäßige Flair gegeben hat. Wortlos fallen wir uns in die Arme und unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, in unseren Kuss mischen sich ihre Freudentränen, sie schluchzt und ihre Hände streifen über meinen Körper. Bald trennt uns kein Kleidungsstück, nur nackte Haut auf nackter Haut, Lippen auf meiner Brust, meine Hände auf ihren Flanken, sie gleiten tiefer, fühlen Wärme und Feuchtigkeit, ineinander verschlungene Glieder, erst verhaltenes Seufzen, dann lustvolles Stöhnen und dann nur noch atemloses Keuchen und gestammelte Liebesworte.

--Noch atemlos lösen wir uns von einander, ganz sanft, ganz zart und liebevoll, soll unsere Vereinigung heute Nacht beginnen. Ich lese dir erotische Geschichten aus unserem neuen Kopfkissenbüchlein vor und betrachte dabei ab und zu dein hübsches Gesicht. Den Grad deiner steigenden Erregung kann ich deutlich an deinen großen blauen Augen ablesen, die immer mehr an Glanz zunehmen. Liegt es an den vielen Kerzen neben unserem Bett? Nein, deine Augen glänzen wirklich.

Du studierst mein Gesicht und lauscht auf meine Stimme, nun schließt du die Augen und genießt den Klang, der sich verändert und meine eigene Erregung widerspiegelt.

Deine kleine Hand legt sich auf meinen Oberschenkel und du spürst wie sich meine Haut verändert unter deiner sanften Berührung. Ich kann ein leises Keuchen nicht unterdrücken, das Lesen wird schwieriger, meine Stimme wird heiser und drückt mein Verlangen nach dir aus.

Ich lege das Buch zur Seite und meine Lippen suchen deine Brust, umschließen deinen rosigen Nippel, der sich unter meinem Mund aufrichtet und hart wird. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen entringt sich deiner Kehle und ich wechsele zu deiner anderen Brust. Wieder das leise Stöhnen und die Härte zwischen meinen Lippen.

Meine Hand streicht sanft über deinen Bauch, verweilt an der kleinen Grube deines Nabels und setzt ihren Weg zu deinem Schoß fort. Feuchte Wärme empfängt meine tastenden Finger, eine kleine Erhebung reckt sich mir entgegen am oberen Ende deiner lieblichen Schamlippen.

Ein Verlangen, dieses Kunstwerk zu küssen treibt mich an, meinen Kopf zwischen deine Schenkel zu pressen. Der Duft deines Geschlechts reizt alle meine Sinne und lässt meine Erregung weiter wachsen. Meine Zunge sucht die zarte Perle, meine Lippen schließen sich darum und saugen deinen Nektar gierig auf.

Dein Stöhnen hat jetzt einen lustvollen Klang, und ein leichtes Zucken lässt deinen Körper unter meinen Händen erschauern. "Oh Angie, wie liebe ich deine kostbare Muschel, öffne dich meinen Liebkosungen, lass deinen Nektar fließen. Lass mich deinen Schoß betrachten, wo das Türchen der Glückseligkeit meine Zunge sehnsüchtig erwartet. Angie, ich kann den Augenblick kaum erwarten, wenn sich dein Körper im Orgasmus mir entgegen bäumt, aber hab noch Geduld, ich möchte deinen herrlichen Körper noch die ganz Nacht genießen, dich verwöhnen, mit deinen Brüsten und mit deiner Scheide sprechen, dann wieder deinen Mund küssen und dir sagen, wie sehr ich dich liebe."

Einige der Kerzen sind bereits erloschen, es gibt keine Stelle an deinem Körper, die ich nicht geküsst und gestreichelt habe. Wie im Fieber fühlt sich mein Körper an, fest an dich geschmiegt spüre ich die gleiche Hitze auf deiner Haut, unser Verlangen nacheinander ist gleichermaßen groß, wir wollen und können nicht mehr warten. Alles in mir schreit nach Erlösung und meine Hand auf deinem Unterleib spürt die

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