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U-Bahn Fahrt mit Sabrina (fm:Dominanter Mann, 1252 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2011 Gesehen / Gelesen: 25473 / 21352 [84%] Bewertung Geschichte: 8.43 (77 Stimmen)
Eine absolut heiße Erfahrung mit einer Unbekannten in der U-Bahn (Danke Sabrina).

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© hotwheels Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

© Sabrina & Hotwheels

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ausgerechnet heute war mein Auto in der Werkstatt. Klar, der Termin für die Inspektion war seit längerem gemacht, aber wer konnte schon diese Temperaturen erwarten. Selbst die leichteste Sommerkleidung war bei dem Wetter zu warm und so stand ich nun eingekeilt zwischen wildfremden Menschen auf dem Bahnsteig um mit der U-Bahn nach Hause zu fahren.

Alle Düfte dieser Welt vermischten sich bereits hier zu einer mehr oder weniger gut riechenden Atmosphäre. Da, kam endlich die Bahn in die Station und mit der Menschenmasse wurde ich fast ohne eigenes Zutun in den Waggon bugsiert. Mit meiner Körpergröße hatte ich den Vorteil auch in größeren Menschenansammlungen immer noch gut nach freieren Plätzen Ausschau halten zu können.

Dort am hinteren Fahrerstand, also weit entfernt von den Türen war es ein wenig weniger voll. Ich schob mich durch die Menschen, stieß immer wieder mal an fremde Körper, bekam hier und dort einen Knuff. Zwischendurch auch mal ganz angenehme Kontakte, eine anregender Parfumduft, ein weicher Mädchenkörper, freundliche Menschen, die sich bereitwillig aneinander vorbeischlängelten. Irgendjemands Hände betatschten meine Hose vorne und hinten - gut dass ich in den leichten Sommerhosen nie ein Portemonnaie in den Taschen habe.

Gerade als ich eine etwas freiere Position erreicht hatte, hielt der Zug an der nächsten Station. Noch mehr Leute stiegen ein und ich wurde gegen eine sehr gut aussehende Frau gedrückt. Eine erregende Duftmischung aus ihrem wunderbaren Parfum und weiblichem Duft stieg mir in die Nase und meine Gedanken wurden nicht mehr ganz jugendfrei.

In der Spiegelung der Scheibe konnte ich erkennen, dass sie ein wunderschön geschnittenes Gesicht besaß, ihre gesamte Erscheinung einfach ein Traum. Trotz der Hitze war mir unsere Berührung gar nicht unangenehm. Ihr Po drückte sich leicht gegen meinen Schritt und die festen Pobacken unter dem leichten Stoff des Kleidchens rieben meinen kleinen Freund, so dass dieser sich immer mehr festigte.

Diese Mischung aus Berührung, Nähe und Duft führte zu einer immer stärker werdenden Erektion. Gut dass niemand meine Vorderseite sehen konnte, denn mit aufgeblähtem Segel fühle ich mich doch meistens etwas unwohl. Der Frau vor mir schien das Ganze jedoch nichts auszumachen, denn immer noch rieb ihr knackiger Po über meinen anschwellenden Prügel.

Oder wollte sie das etwas erreichen? Mit einer kleinen Bewegung rückte sie etwas von mir ab, so dass etwas Luft zwischen uns kam. Anscheinend doch alles nicht beabsichtigt, oder? In meinem überhitzten Kopf machten sich die Gedanken selbstständig. Meine Gedanken waren auf einmal wie besessen davon mir auszumalen, was diese Frau und ich miteinander anstellen könnten, wären wir irgendwo allein und ungestört.

Der nächste Halt und wieder drängelten Leute in den bereits übervollen Waggon. Ein Schubs von hinten drückte mich wieder gegen sie. Ich hoffte sie nähme es mit Humor, dass meine in der Zwischenzeit ausgewachsene Erektion nun genau zwischen ihren Pobacken rieb. Weiter nach vorn konnte sie nicht mehr und ich versuchte vorsichtig mich von ihr zu lösen, doch das Rucken der Bahn drückte meinen Sporn unbarmherzig immer wieder in ihre Pospalte.

Was, wenn sie jetzt laut los schrie, oder sonst wie Stress machte? Umdrehen konnte sie sich nicht, also keine Sorge, geohrfeigt würde ich nicht werden. Was würden die Umstehenden wohl denken, wenn sie etwas mitbekämen? Unverschämter Flegel, Lustmolch?

Ich konnte doch gar nichts dafür, dass die Situation so verfänglich und anregend zugleich war. Halt suchend legte ich meine Hand auf ihre Hüfte.

Kein Widerspruch von ihr! War ihr das Ganze doch nicht unangenehm?

Ich beschloss es auszutesten. Meine zweite Hand legte ich frech auf

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