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DarkDesires (fm:Dominanter Mann, 7489 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2011 Gesehen / Gelesen: 32445 / 27271 [84%] Bewertung Geschichte: 9.18 (101 Stimmen)
Ein Mädchen wird von ihrem Dom in einen Club geschickt. Sie weiss zwar nicht, was sie dort tun soll, aber sie weiss das sie ihr bestes geben wird.

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Köpfe drehten. Meine Handflächen waren klebrig feucht, mein Mund trocken. An der Bar angekommen fiel mir ein, dass ich ja kein Geld bei mir hatte. Mein Täschchen hatte mir der Herr am Eingang ja abgenommen. Aber das schien kein Problem zu sein, die junge Frau hinter der Bar wusste offenbar warum ich zögerte und sagte, um Geld müsse ich mir keine Sorgen machen. Dann lehnte ich an der Bar und nippte an meinem Zitronenwasser, schaute verstohlen die Leute genauer an.

Die Athmosphäre knisterte von Erotik und Lust, immer wieder sah ich Paare oder auch kleine Gruppen, welche sich mehr als nur küssten, Hände unter Röcken, Finger in Hosenställen, ab und zu verschwand ein Paar oder ein Dreiergespann hinter einem dichten, schwarzen Samtvorhang im hinteren Bereich des Clubs.

Einerseits merkte ich, wie mich die erotisch aufgeladene Athmosphäre selber total erotisierte, andererseits war ich auch völlig unsicher, fühlte mich ausgestellt und angestarrt.

Was ich hier sollte war mir immer noch schleierhaft. Wollte mein Meister, dass ich an dem Treiben teilnahm? Dass ich mit wildfremden Menschen Sex habe? War das wieder eins seiner Spielchen, einer seiner mind fucks, oder was?

«Mademoiselle, darf ich Ihnen ein Kompliment zu ihrer Schönheit machen?» fragte mich plötzlich ein Mann mit französischem Akzent.

Ich drehte mich um und schaute ihn an. Auch er trug eine Maske, die sein Gesicht zur Hälfte verbarg. Dahinter sah ich dunkle Augen, ein Dreitagebart auf den kantigen Gesichtszügen verlieh ihm ein etwas rauhes, beinahe verwegenes Aussehen, den auch sein teurer Anzug nicht wettmachen konnte. Er war über einen halben Kopf grösser als ich, obwohl ich ja auch nicht gerade klein bin.

«Danke, mein Herr», erwiderte ich unsicher.

«Nichts zu danken. Man soll schönen Frauen immer mitteilen, dass sie schön sind. Und bei Ihnen ist das ohne Zweifel der Fall.»

Nun wurde ich wirklich verlegen, drehte mein Glas in den Händen hin und her und wusste nicht, was ich antworten soll.

Er vertrieb die Spannung mit einem Lächeln. «Darf ich Sie zu einem Glas Rotwein einladen?»

Nach kurzem Zögern nickte ich. Ja, ein Glas Wein würde sicher helfen, meine Nervosität zu überwinden. «Wenn Mademoiselle mir bitte folgen würden», sagt er und ich staunte nur noch über soviel Galanterie. Er führte mich mit sanftem Griff nach hinten zu einem der bequemen Sofas und nachdem wir uns beide gesetzt hatten stiessen wir an.

«Auf Ihre Schönheit. Und auf ihre dunkelsten Wünsche.» Er schaute mir in die Augen, als ober er diese Wünsche dort ablesen konnte. Vielleicht war das ja tatsächlich der Fall.

«Danke. Auf Ihr Wohl.»

Ich lehnte mich in das bequeme Sofa zurück, spürte seine Körperwärme auf meinem nackten Arm, roch den herben Geruch seines Aftershaves. «Ist das ... ein Sexclub, Monsieur?»

«Nicht ganz. Es ist ein Ort der Ausschweifungen, ein Ort wo geheime Sehnsüchte und dunkle Lüste befriedigt werden können.» Er nahm einen Schluck Wein und legte beiläufig seinen Arm auf die Sofalehne hinter mir, jedoch ohne mich zu berühren. «Darf ich fragen, warum Sie hier sind?» Das 'Sie' irritierte mich. Ich war mich von solchen Parties eher gewöhnt, dass ich alle oder zumindest die meisten Sieze, sie mich aber nicht. «Nennen sie mich doch...,» wollte ich sagen, aber er unterbrach mich mitten im Satz.

«Nein, ma chère, Namen tun heute nichts zur Sache. Aber es wäre mir eine Ehre, wenn wir uns duzen könnten.»

Damit war ich gerne einverstanden, obwohl das Mademoiselle durchaus seinen Reiz hatte.

«Also, willst du mir erzählen, warum du hier bist? Du scheinst zum ersten Mal hier zu sein und dich nicht ganz wohl zu fühlen.»

«Ich ... ich habe eine Einladung erhalten.»

«Und du nimmst alle Einladungen an?» fragte er mit leicht spöttischem Unterton.

Jetzt musste ich auch lächeln. «Nein, sicher nicht. Aber die kam von einem ganz besonderen Menschen. Einem, der mich gut kennt und dessen Anweisungen und Wünschen ich immer folge so gut ich kann.»

«Aha. Verstehe. Hmm. Und was würde dieser ...», er machte eine kurze Pause um mir verstehen zu geben dass er verstanden hatte was ich gemeint hatte, «... ganz besondere Mensch wollen, das du hier tust?» Ich trank einen Schluck Wein, während ich über die Frage nachdachte. Was erwartete mein Herr und Gebieter? Dass ich alles tat, was von mir verlangt wurde oder wonach ich gefragt wurde? Dass ich meinen Spass hatte, nur das tat was mir Freude bereitete? Oder dass ich diesem wildfremden Mann meine dark desires offenbarte, hoffend, dass einige davon hier und heute erfüllt wurden?

«Da bin ich mir noch nicht so sicher», antwortete ich schliesslich wahrheitsgemäss.

«Würde er wollen, dass du ihm gehorchst?»

«Ja, klar. Aber wenn ich nicht weiss, was er will, kann ich nicht gehorchen.»

«Wenn er dich hierher schickt, will er wohl kaum dass du ein Buch liest und ihm dann darüber erzählst.»

Ich kicherte nervös. «Nein, da hast du wohl Recht. Warum bist du denn hier?»

«Um schönen Frauen ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen», antwortete er ohne zu zögern. Und in dem Moment glaubte ich ihm, oder ich wollte es zumindest glauben. Und ich hatte auch das Gefühl, dass er das konnte. Mehr als ein dümmliches «oh» brachte ich jedoch nicht heraus und versteckte mich schnell hinter meinem Glas. Ich kam mir hier vor wie ein Teenager beim ersten Date, so richtig unsicher.

Der Stoppelbärtige lehnte sich jetzt dicht an mich, berührte beinahe mein Ohr, sodass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. «Du solltest mir die Chance geben, das zu tun», flüsterte er leise. «Du wirst es nicht bereuen.»

Wahrscheinlich hatte er Recht. Glaubte ich. Nein, ich war sogar ziemlich sicher. Oder, um ganz ehrlich zu sein, mein Kopf wusste nicht, was er denken sollte, aber mein Körper sprach Bände. Das Kribbeln zwischen den Beinen und meine harten Nippel waren längst nicht die einzigen Zeichen, dass sich mein Körper längst entschieden hatte. Und wieso sollte ich nicht auf meinen Körper hören und ihm diese Chance geben? «Ja, gerne», hauchte ich und mir wurde ein wenig schwindlig. Er lächelte mich wieder an. «Und, ma chère, kennst du deine geheimsten Wünsche, deine dunkelsten Sehnsüchte?»

Ich merkte gar nicht, wie ich beim Nachdenken über diese Frage auf meiner Unterlippe kaute. Da gab es schon so einige Fantasien, welche ich gerne mal ausgelebt hätte. Aber bei den meisten wärs mir doch sehr viel lieber gewesen, ich hätte das zusammen mit meinem Meister tun können. Da hätte ich mich besser gefühlt. Sicherer. Aber es gab da auch harmlosere Fantasien. Aber sollte, durfte ich das tun? Ich wusste, dass ich mich entscheiden musste. Entweder mitmachen oder nach Hause gehen. Wenn ich bloss gewusst hätte, was von mir erwartet wurde. Eigentlich bin ich sonst eher der analytische Typ, aber im Moment haperte es damit eindeutig.

Also, langsam, Schritt für Schritt. Mein Meister hat mich hierher geschickt. Er wusste wohl, was hier abläuft. Also erwartete er von mir, dass ich mitmache dass ich eine, oder vielleicht auch zwei Fantasien auslebe. Und er erwartete auch, dass ich das so gut tat wie ich es konnte. Dass ich es einerseits genoss, andererseits aber auch mein Bestes gab damit es die anderen geniessen konnten. «Be a good fuck», würde er vielleicht sagen, mit diesem frechen Grinsen welches mir so an ihm gefiel. Entschluss: Ich würde mitmachen. Mein Bestes geben damit ich a good fuck war und hoffen, dass das genügte.

Schliesslich atmete ich tief durch und nahm all meinen Mut zusammen. «Ja, die kenne ich. Und einige möchte ich auch gerne ausleben.»

«Das ist gut. Sehr gut.» Er schaute an mir runter und ich bemerkte, dass das Kleid nach vorne gefallen war und er direkt auf meine linke Brust schaute.

«Nein, bitte nicht», sagte er und hielt meine Hand sachte fest, als ich den Träger des Kleids zurechtrücken wollte. «Einen so schönen Anblick solltest du niemandem verwehren.»

Das Blut schoss mir ins Gesicht, aber nach einigem Zögern liesse ich meine Hand auf meinen Schoss sinken. Seine war immer noch darum geschlossen und der Gedanke, dass seine Hand nur wenige Zentimeter von meiner Pussy entfernt war liess mich noch mehr erröten. Aber zumindest ein Teil meines Blutes rauschte auch zwischen meine Beine und steigerte dort das Kribbeln in meiner Muschi.

«Ich denke sogar, du solltest stolz darauf sein und sie herzeigen», fügte er mit einem Lächeln hinzu und liess seine Hand sanft über meinen Bauch bis zur Spitze des Ausschnitts gleiten. Das Kribbeln breitete sich aus, folgte seiner Berührung, und als seine Finger langsam über meine nackte Haut bis zwischen meine Brüste wanderten konnte ich ein leises, aber vernehmliches Stöhnen nicht unterdrücken. Widerstandslos liess ich ihn gewähren, als er mir das Kleid von der Brust schob, den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sachte zwirbelte.

«Geh uns zwei Tonic holen. Und nimm deinen Nippel zwischen deine Finger so wie ich es tue, lass es jeden sehen der es sehen will.» Einen Moment lang starrte ich ihn an. Das konnte er nicht Ernst meinen. Er schaute mich ebenfalls unverwandt an. «Der Gedanke macht dich heiss und du weisst es.»

Einmal mehr biss ich auf meine Unterlippe. Ja, ich wusste es. Mich so zu produzieren, von allen angestarrt zu werden würde mich erregen. Oder besser gesagt, das Gefühl der Scham, wenn nicht sogar der Schande war es, was mich erregte. Ich verstand es selbst nicht, warum mich so etwas so scharf machte, verstehe es bis heute nicht, aber so ist es.

Schlussendlich griff ich an meine Brust, sog scharf die Luft ein als er am Nippel zog, klemmte ihn zwischen meine Finger und genoss einen Moment sowohl den leichten Schmerz als auch die Intimität, gleichzeitig mit ihm an meinem Nippel zu ziehen. Dann erhob ich mich, strich mit der freien Hand das Kleid glatt und nach einem letzten Blick in seine Augen machte ich mich auf den Weg zur Bar.

Durst hatten wir beide nicht, und zur Bar geschickt hatte er mich nur, um meine nackte Brust und meinen harten Nippel zwischen meinen Fingern den anderen Gästen zu präsentieren.

«Hübsch», meinte ein kleingewachsener, eher dicker Mann als ich an ihm vorbeiging. Wieder schoss mir das Blut in die Wangen und ich beschleunigte unwillkürlich meinen Schritt. Ich fühlte Blicke auf mir, merkte wie mich das gleichzeitig abstiess und erregte, so als Objekt angestarrt zu werden.

Endlich war ich an der Bar, meine Brustwarze immer noch zwirbelnd. «Two tonic waters, please», sagte ich und merkte erst, dass ich unwillkürlich ins Englische gefallen war als die Barmaid lachte und meinte, als ich das letzte Mal bei ihr bestellte hätte ich noch Deutsch gesprochen. Mit einem «danke sehr» nahm ich die Drinks in die rechte Hand und wollte weggehen.

«Darf ich auch mal?» fragte die Barmaid. Verwirrt schaute ich sie an, bis sie auf meine andere Brust zeigte.

"Äh... ich weiss... äh, also... ja, klar." Ich war selber überrascht über meine Reaktion als ich nach vorne lehnte und zuschaute, wie sie unter mein Kleid griff und meinen Nippel erst ein wenig rollte und dann hart kneifte.

«Au!»

«Tut gut, nicht?»

Ja, es tat gut. Es hatte zwar weh getan, aber der Schmerz war direkt zwischen meine Beine gefahren wo meine Muschi unterdessen ganz schön nass war. Eine Antwort brauchte ich der Frau nicht zu geben, die konnte sie an meiner Reaktion und an meinen Augen ablesen. Ich lächelte, sie lächelte zurück, zwickte mich noch einmal und liess dann los, sachte über die empfindliche Unterseite meiner Brust streifend. «Viel Spass», sagte sie noch, dann drehte sie sich ab und wandte sich anderen Gästen zu.

«Ja, ich glaube, den werde ich haben», murmelte ich zu mir selbst und machte mich auf den Weg zurück. Diesmal ging es bereits etwas leichter und als ich den Weg eines Pärchens kreuzte und sie mich beide interessiert anschauten, hielt ich sogar inne und hob meine Brust etwas, damit sie alles genau sehen konnten.

«Hmm, das gefällt mir», meinte das Mädchen und kicherte.

«Ja, und ihr wohl auch», erwiderte er, ihren Hintern knetend.

«Stimmt. Es gefällt mir», stimmte ich, immer noch verlegen, aber immerhin mit einem scheuen Lächeln auf den Lippen, zu, bevor ich weiter ging.

«Merci, chérie», begrüsste mich mein Galan als ich mich wieder neben ihn setzte, diesmal nahe genug dass mein nackter Schenkel an seinem Bein rieb. «Lass mich das wieder machen.» Seine Hand schob meine zur Seite und eine weitere Welle der Lust und Begierde schoss durch meinen Körper.

«Hast du überlegt, welche Sehnsüchte du wahr werden lassen willst?» «Ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken», grinste ich. «Aber was mir gefallen würde, ich meine, was ich schon lange mal wollte, ist mit zwei Männern ...» Wieder brach ich verlegen ab. Noch einmal kamen mir Zweifel. Wie kam ich dazu, einem wildfremden Mann zu erzählen, dass ich gerne mal von zwei Männern hart genommen werden wollte? Wie kam ich dazu, ihn mich anfassen zu lassen wie eine Hure? Für einen Moment war ich drauf und dran, aufzustehen und davon zu rennen. Aber dann blieb ich doch bei meinem Entschluss und sitzen, atmete tief durch, besann mich darauf, dass mein Meister mich hierher geschickt hatte. Und wenn er wollte, dass ich hier war und meine Sehnsüchte wahr werden liess, dann hatte ich zu gehorchen. So war das. Und so ist das immer noch. Er befiehlt, ich gehorche. Punkt und Schluss.

Er hatte in der Zwischenzeit geduldig gewartet und mir Zeit gegeben, meine Gedanken zu sammeln.

Endlich flüsterte ich ihm meinen Wunsch zu. «Also, ich würde gerne einmal von zwei Männern hart genommen werden. Richtig benutzt. Gleichzeitig. In die Möse und in den Mund.»

Meine Brust sachte massierend und mich anschauend dachte er darüber nach. Überraschenderweise sagte er jedoch nichts zu dem, was ich eben offenbart hatte.

«Weisst du, du riechst unglaublich gut. Und deine Scheu und deine Verlegenheit machen dich noch viel erregender.» Er legte seinen Arm wieder um mich, griff in mein Haar und zog mich zu sich heran. Meine Zunge leckte voller Vorahnung und aufkeimendem Verlangen über meine Lippen, aber er küsste mich nicht, zumindest nicht auf den Mund wie ich erwartet hatte. Stattdessen schob er sein Gesicht an meinem vorbei und küsste meine Halsbeuge, die Stoppeln kratzend und kitzelnd, aber vor allem spürte ich seine saugenden, liebkosenden Lippen. Ein weiteres Mal konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Aber nein, ich wollte gar nichts unterdrücken, wollte loslassen, nur geniessen, die eine seiner Hände in meinem Haar, zärtlich und doch zupackend, die andere immer noch meine Brust umfassend, roher als vorher, knetend und kneifend, sein Mund an meinem Hals gierig und fordernd.

Meine Atemzüge wurden schneller und keuchend, ich schloss meine Augen, spürte wie meine Erregung wuchs, griff nach seinem Hinterkopf, wollte ihn an mich pressen, den anderen Arm um ihn geschlungen. Sein Mund wanderte langsam meinen Hals hinauf, knabberte das Ohrläppchen, dann über den Unterkiefer, hielt an, löste sich von mir, ich spürte wie seine Lippen nur einen Millimeter vor meinen verharrten, spürte wie meine Lippen zitterten vor Verlangen, berührt zu werden, geküsst zu werden, schob meine Zunge erwartungsvoll zwischen sie. Ich wollte den Kuss selber herbeiführen und reckte meinen Hals, aber in dem Moment, in dem sich unsere Lippen zart berührten lehnte er zurück und entzog sich mir.

«Mais non, chérie! Das musst du dir erst verdienen.»

«Verdienen? Wie?» flüsterte ich mit heiserer Stimme. Mein Frust steigerte meine Verlangen noch.

«Mit einem Beweis deiner Lust und Leidenschaft.» Seine Hand hielt immer noch mein Haar, zwang mich, ihn anzuschauen, obwohl ich das auch getan hätte wenn er mich nicht festgehalten hätte. Ich wusste, es ging nicht um den Kuss, sondern um alles. Um meinen Entschluss, die Fantasie wahr zu machen, um ihn, um uns. Er testete mich, ob ich das wirklich alles wollte, was ich ihm anvertraut hatte.

Ich dachte nach. Wie konnte ich ihm beweisen, wie gross meine Lust und Leidenschaft war? Eine Minute überlegte ich hin und her, bis mir der rettende Gedanke kam. «Mein nasses Höschen? Ist das Beweis genug?»

Wenn sein Gesicht nicht zur Hälfte unter der Maske verdeckt gewesen wäre, hätte ich jetzt wohl ein schelmisches Lächeln sehen können. «Du trägst ein Höschen? Quel surprise!» Einmal mehr wurde ich vor Verlegenheit rot. «Aber ja, gerne, das genügt, sofern es nass ist», fuhr er fort, meinen Nippel kneifend bis mich der Schmerz aufstöhnen liess.

Dass es nass war wusste ich. Die Frage war höchstens, ob es schon tropfte oder nicht. Wieder hielt er mich zurück, diesmal, als ich unter mein Kleid greifen und meinen Hintern heben wollte, um das Höschen runter zu streifen.

«Aber nein, chérie. Du hast bestimmt mehr Stil.»

Eine Minute lang überlegte ich wieder, dann, endlich, hatte ich eine Idee. Und das perfekte Höschen um meine Idee überhaupt möglich zu machen trug ich auch.

»Sie müssen mich schon loslassen, bitte.« Erst nachdem er mein Haar losgelassen hatte aber meine Brust immer noch in seiner Hand ruhen liess, merkte ich dass ich das förmliche Sie verwendet hatte. Aber irgendwie passte es. Ihn zu siezen fühlte sich richtig an. Es fühlte sich ebenfalls gut an, halb nackt zu sein, während er immer noch angekleidet war. Das mochte ich auch immer wenn ich mit meinem Meister zusammen war, weil es mich spüren liess, dass da ein Machtaustausch stattfand.

Langsam stand ich auf, seine Augen fixierend, ihm zugewandt, beugte mich vor und stützte mich auf seine Oberschenkel. Mit einem scheuen Lächeln sagte ich: «Höchste Zeit, nach meiner Schönheit auch meinen Körper nicht mehr zu verbergen.» Dann senkte ich meinen Kopf bis mein Haarschopf nach vorne fiel und meinen Nacken entblösst war. Er knotete die Träger meines Kleids auf und hielt sie in seinen Händen als ich mich aufrichtete. Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihm und blickte in seine Augen, leicht die Hüften wiegend, seine Hände warm auf meiner Haut, bis er begann, mich langsam zu enthüllen.

Strumpfgürtel und Strapse entlockten ihm ein «mmh, sehr schön» und als das Kleid den oberen Saum und die roten Schleifen des Seidenhöschens erreichte, machte er eine Pause, liess das Kleid los und lehnte sich zurück um mich zu betrachten.

«Ja, diesen Anblick jemandem vorzuenthalten wäre wirklich eine Sünde», sagte er schliesslich, bevor er fortfuhr, mich weiter zu entblössen. Schliesslich fiel das Kleidchen zu meinen Füssen und ich hob die Arme, liess mein Haare durch meine Finger gleiten, reckte meine Brust und spreizte leicht meine Beine während er noch einmal seinen Blick über mich gleiten liess. Be a good fuck.

Dann kletterte ich auf das Sofa und kniete über seinen Beinen, meine eigenen weit gespreizt. "Bitte bedienen Sie sich, mein Herr." Er liess sich nicht lange bitten, rieb seinen Zeigefinger zart über den dünnen Stoff und teilte dann meine Lippen um daraufhin zwei, drei Mal in der Spalte hin und her zu gleiten. Aus dem Kribbeln in meiner Muschi wurde ein veritables Gesummse, als ob ein ganzer Bienenschwarm da drin zugange war.

Prüfend hielt er sich den Finger vor das Gesicht und nickte wohlwollend. Dann zog er erst die Schleife an meiner linken Hüfte auf, liess das Höschen halb herunter fallen sodass der obere Teil meines Venushügels frei lag. Er liess sich Zeit mit der zweiten Schleife, genoss es sichtlich, mich langsam und ohne Hast zu entkleiden, wohl wissend dass meine Pussy heute Abend ihm gehörte. Endlich war auch die Schleife rechts gelöst, aber anstatt das Höschen abzunehmen drückte er mir das schwarze Dreieckchen noch einmal zwischen die Schamlippen, rieb mich damit bis ich wieder laut stöhnte.

«Willst du kommen, chérie?»

Das musste eine rhetorische Frage sein. Natürlich wollte ich, unbedingt. «Ja, Herr. Bitte.»

«Und deine Fantasie mit den zwei Männern? Willst du die verwirklichen?» Im Moment hätte ich im so ziemlich alles versprochen, nur damit er weiter machte. «Ja Herr, das will ich», antwortete ich wahrheitsgemäss.

«Und was ist dir wichtiger?»

Oje. Eine schwierige Frage. «Geht nicht beides, Herr?»

«Klar geht beides. Die Frage ist, ob du beides verdient hast.»

«Ich glaube schon.» Diesmal war mein Lächeln ein kleines Bisschen frech.

«Du glaubst?»

«Nein Herr, ich bin mir sicher dass ich beides verdient habe.»

Eine Minute lang schaute er mich prüfend an, die ganze Zeit langsam meine Möse reibend. Meine Hände waren immer noch hinter meinem Kopf, meine Nippel hart, mein Atem schwer und ich bemühte mich gar nicht mehr, mein Stöhnen zu unterdrücken. Wozu auch, wir beide wussten, dass ich geil war wie eine Hirschkuh zur Brunftzeit. Wir wussten beide, dass ich kommen wollte, dass ich gefickt werden wollte.

«Ja, ich denke, du hast es verdient.» Und er rieb mich weiter, eine, zwei oder mehr Minuten, eine Hand wieder an meiner Brust, knetend und den Nippel zwirbelnd. Ich begann, unwillkürlich meine Hüften zu rollen, versuchte, meine Klit am Höschen zu reiben, aber er entzog sich mir, wollte sein eigenes Spiel mit mir spielen.

Er hob das nasse Höschen zu seinem Gesicht und roch daran. «Hmm. Fantastisch! Du riechst genauso gut, wie ich es mir vorgestellt hatte.» Er stopfte das Höschen in die Tasche seines Jackets, dann griff er wieder zwischen meine Beine. Diesmal platzierte er seinen Zeigefinger auf mein Loch, massierte es leicht, schob die Fingerspitze etwas hinein, neckte meine Muschi mit kurzen, kreisenden Stössen.

Auf einmal merkte ich, wie zwei Männer schräg hinter ihm stehen blieben und mich anschauten. Für einen Moment war ich geschockt, ich hatte komplett vergessen, dass noch andere Leute im Raum waren und ich wollte in meiner Lust nicht beobachtet werden. Und schon gar nicht wollte ich zum Orgasmus kommen während mir Fremde zuschauten.

«Schau mich an!», befahl mir mein namenloser Verführer. Ich sah die Männer lächeln, blickte dann weg, sah wieder in die Augen hinter der Maske, konzentrierte mich darauf und auf den Finger in mir, seine Hand welche meine Brust liebkoste und bald war alles um mich herum wieder vergessen.

Einen Orgasmus zu haben war nie ein grosses Problem für mich gewesen und ich spürte, dass dies auch diesmal nicht anders sein würde. Aber wenn ich gedacht hatte, er würde mich einfach so kommen lassen, so hatte ich mich getäuscht. Er brachte mich kurz vor den Höhepunkt, stiess erst einen, dann auch einen zweiten Finger in mich hinein, fickte mich langsam und genüsslich und rieb mit seinem Daumen meine Klit. Dann, als er spürte wie sich meine Muschi zusammenzog und mein Unterleib zu zucken begann, hörte er auf, liess aber seine finger zu einem Haken gebogen in mir während er langsam den Kopf schüttelte.

Ich biss wieder einmal auf die Lippe während ich den Orgasmus zurückhielt und mich darauf konzentrierte, nicht zu kommen. «Oohhh», seufzte ich enttäuscht, als er die Finger aus mir herauszog um daran zu riechen. Wie gebannt folgten meine Augen seiner Hand, als ob ich sie mit meinem Blick dazu zwingen könnte, dahin zurückzukehren wo ich sie so gerne gehabt hätte. Aber es war sein Spiel und seine Regeln. Zärtlich malte er mir mit meinem Muschisaft einen Schnurrbart auf die Oberlippe, liess mich meine Lust und Leidenschaft riechen, bevor er mir seinen Finger zwischen die Lippen schob, damit ich mich auch schmecken konnte während ich sie genüsslich sauber leckte. Ich merkte, wie mir der Saft vor lauter Erregtheit aus der Muschi tropfte.

Endlich liess er seine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten, begann wieder, mich mit zwei Fingern zu ficken, massierte meinen Kitzler, knetete meine Brust, bis ich wieder kurz vor dem Kommen war. Ich schaute ihn an, er schüttelte kaum merklich den Kopf.

«Bitte», stöhnte ich, wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. «Bitte», bettelte ich noch einmal. «Lassen Sie mich kommen.» Er liess mich einige Zeit weiter betteln und zappeln, nahm dann seine Hand von meiner Brust, ergriff meine geschwollene und pulsierende Klit, rollte sie zwischen seinen Fingern während er mich schneller und härter fickte. Dann, als ich eben den Mund öffnete um ein weiteres Mal zu betteln, stiess er hart in mich hinein und kniff meinen Kitzler ebenso hart. «Komm für mich!» befahl er mir gleichzeitig. Schmerz und Lust schossen durch meinen Unterleib, vermischten sich untrennbar, brachten mich in Sekundenschnelle zum Abrund und darüber hinaus, stiessen mich ins leidenschaftliche Vergessen eines wunderbaren Orgasmus. Ich spürte nicht, wie sich mein Rücken durchbog, hörte nicht wie ich schrie und merkte nicht, wie mein Unterleib zuckte und sich meine Muschi um seine Finger zusammenzog, seine Hand mit meinem Mösensaft überschwemmte.

Als ich wieder zu Sinnen kam, war mein Gesicht auf seiner Schulter vergraben und er hielt mich mit einer Hand fest. Die andere war immer noch zwischen meinen Beinen, die Finger immer noch in mir.

«Danke», flüsterte ich, immer noch ausser Atem. «Danke sehr.»

«Das Vergnügen war ganz meinerseits», erwiderte er und streichelte sanft meinen Rücken. «Und jetzt soll es endlich um deine Fantasie gehen.» Stimmt, das hatte ich in der sprichwörtlichen Hitze, wenn auch nicht des Gefechts, komplett vergessen. Er zog die Finger aus meiner Muschi, strich mir meinen Saft an den Hals, hielt mich dann fest und löste das Seidenband in meinem Haar. Dann knotete er es um meinen Hals, mit einem festen Knoten welcher nicht rutschen und dadurch die Schlinge zusammenziehen konnte. Als ich ihn erstaunt anblickte, lachte er: «Ich will ja nicht, dass du mir davon rennst.»

«Ich renne nicht davon. Aber für kleine Mädchen müsste ich.»

«Ich weiss dass du nicht wegrennst.» Wieder lächelt er mich wissend an. «Dreh dich um.»

Als ich rückwärts auf seinem Schoss sass bog er zuerst den linken Arm auf den Rücken und band ihn auf Höhe meines Kreuzes mit dem Seidentuch fest, dann wiederholte er dasselbe mit dem rechten.

«Gehts?» fragte er schliesslich und prüfte noch einmal den Knoten in meinem Nacken. Ich nickte. Das Tuch war zwar deutlich am Hals zu spüren, aber solange niemand daran zog würde es mich nicht würgen. Die andere Frage war, wie ich mich fühlte, nackt und gefesselt zu sein. Die Antwort war einfach: Die Tatsache, hilflos und exponiert war erregte mich. Also wohl genau das, was er beabsichtigt hatte.

«Darf ich jetzt auf die Toilette, Herr?» fragte ich, mich zu ihm umdrehend. Er nickte. «Musst halt jemanden um Hilfe bitten wenn du dich säubern willst», grinste er. Ich grinste zurück, stieg von seinen Beinen und machte mich auf den Weg zur Damentoilette, wieder Blicke auf mir spürend. Ich musste lächeln. Die Idee, mich nackt und gefesselt aufs Klo zu schicken hätte auch von meinem Meister sein können. Ich wusste, er würde den Anblick und das Wissen darum, wie mir zu Mute war, in vollen Zügen geniessen.

Ich schaute mich um, sah rechts neben der Bar eine Tür mit einem Männlein und einem Weiblein drauf und ging darauf zu um mein Geschäft zu verrichten.

Aber so einfach war das nicht. Erstens ging die Tür in den Raum hinein auf und zweitens war die Idee mich nach dem Pinkeln nicht abzuwischen undenkbar. Ein Mann und eine Frau auf einem Sofa zu meiner Rechten hatten mich auf meinem Weg durch den Club beobachtet und blickten auch jetzt amüsiert zu mir herüber. Ihre Beine waren über seine geschlungen, ihr Arm um ihn gelegt, seine Hand unter ihrem Rock. Ich blickte die beiden an, ging dann zu ihnen hin.

«Könnten Sie mir bitte helfen?»

Beide schauen mich belustigt an und musterten mich von oben bis unten. «Was darf's denn sein?» fragte die Frau schliesslich. Sie war der Typ kühle Blondine, um die Vierzig, mit kurz geschnittenen Haar über der roten Maske und langen, schlanken Beinen die in einem Lederrock endeten. Der Mann passte nicht ganz zu ihr. Deutlich älter, schütteres Haar, fleischiges Gesicht, ebenfalls in Lederklamotten. Aber offenbar mochten sie einander und das war alles was zählte. Und mich gings ja eh nichts an. «Ich ... äh ... muss mal Pipi und wollte fragen, ob Sie mir helfen könnten,» stammelte ich schliesslich verlegen.

Die Frau schaute mich noch einmal von oben bis unten an, lächelte dann und erhob sich. «Klar. Umsonst gibt's das aber nicht», raunte sie mir zu als sie an mir vorüber ging.

Ich nickte und ging durch die Tür, die sie für mich aufhielt. Im Klo angekommen forderte sie mich auf, mit weit gespreizten Beinen und über der Kloschüssel kauernd zu pinkeln. «Ich wollte schon immer Mal einer Frau beim Pinkeln zusehen», sagte sie und ging ebenfalls in die Hocke. Loszulassen fiel mir schwer. Vergeblich versuchte ich mich zu entspannen, schaute sie an, sah ihre Augen auf mir.

«Geht's nicht?»

Ich schüttelte den Kopf. «Nein. Noch nicht.»

«Ich könnte es auch nicht», erwiderte sie. Dann grinste sie mich an. «Aber im Gegensatz zu dir muss ich auch nicht.»

Da hatte sie Recht. Ich musste tatsächlich. Sogar dringend. Und endlich funktionierte es auch.

Sie stand wieder auf und schaute auf mich runter. «Du scheinst das zu mögen, so nackt und hilflos zu sein. Sub, oder Sklavin? Übrigens, deine Vorstellung vorhin war wunderschön.»

Meine Wangen wurden heiss. Wahrscheinlich hatten alle Anwesenden mitgekriegt, wie ich gekommen war. «Sub, denke ich. Vielleicht würde mein Meister mich als Sklavin bezeichnen, aber ich denke, dass bin ich nicht.»

Sie nickte. «Du solltest dich nicht schämen, du warst wirklich schön in deiner Ekstase. Sei stolz. Dein Meister ist es sicher auch.»

Ich weiss nicht, warum ich ihr sagte, dass das nicht mein Meister war. Das war schliesslich meine Sache, mit wem ich hier war und wessen Befehle ich befolgte. Aber ich tat es trotzdem.

«Wow. Du hast Mut. Du machst deinem Meister eine Menge Ehre», erwiderte sie.

«Danke. Ich hoffe, ich tue das Richtige.»

«Das weiss ich natürlich nicht. Aber ich glaube, wenn's so schön und geil ist, kanns gar nicht falsch sein. Komm jetzt», forderte sie mich auf. Als ich sie fragend anschaute, weil sie mich noch nicht abgewischt hatte, winkte sie mich nur zu sich heran.

Weil mir ja sowieso nichts anderes übrig blieb, als zu tun was sie wollte, folgte ich ihr aus der Damentoilette und den Korridor hinunter, zurück in den Club. Neugierig, was sie von mir wollte, war ich natürlich auch. Sie hielt mich am Arm und führte mich zum Sofa, auf dem ihr Begleiter wartete.

«Stell dich breitbeinig hin. Er wird dich säubern», befahl sie uns beiden. Ich sah, dass der Mann ein Halsband mit einer Leine daran trug.

«Ja gerne, Herrin», sagte er und ging vor mir in die Knie. Ganz wohl war mir nicht bei der Sache. Erstens liess ich üblicherweise nicht wildfremde Männer meine Pussy lecken und zweitens war ich es nicht gewohnt, dass Männer vor mir auf die Knie gingen. Im Normalfall war es genau umgekehrt und so mochte ich es auch lieber.

Der Mann lächelte mich an, hielt mich dann an den Hüften und teilte meine Schamlippen mit seiner Zunge, leckte mich mit einigen langen, langsamen Zungenschleckern, wollte dann weiter machen und wurde von seiner Mistress zurückgehalten.

«Das genügt, mein Lieber. Sauber soll sie sein, nicht kommen.»

«Danke, Herrin», meinte er und blieb knien.

Ich bedankte mich ebenfalls und erkundigte mich, was denn nun der Preis für ihre Hilfe sei.

Sie kicherte. «Den Preis hat soeben mein Sklave bezahlt. Ich glaube allerdings, er war nicht allzu hoch. So ein süsses Möschchen auszulecken kann gar kein hoher Preis sein. Du darfst gehen», fügte sie hinzu. «Danke sehr. Ich wünsche Ihnen beiden einen schönen Abend.» «Danke, Süsse, das wünschen wir dir auch.»

Wieder neben meinem Galan für die Nacht sitzend spürte ich, wie mich die Szene heiss gemacht hatte. Nicht die Leckerei per se, die war ziemlich mechanisch gewesen, sondern die Tatsache, dass eine wildfremde Frau über mich und meine intimste Körperstellen frei verfügt hatte.

«Schliess die Augen, ma chère», befahl mir mein temporärer Meister. Dann nahm er meine Maske ab und knotete eine Augenbinde über meine Augen. «Damit alles noch intensiver wird», erklärte er. Dann liess er mich von meinem Schweppes trinken, sagte, ich solle kurz warten und ging weg. Er war nicht mehr allein, als er wieder kam. Der zweite Mann sagte kein Wort und er wurde mir auch nicht vorgestellt, aber ich spürte seine Anwesenheit.

«Komm, es ist Zeit», forderte mich mein Herr des Abends auf und führte mich mit festem Griff an meinem Oberarm. Wir gingen wohl in den hinteren Bereich des Clubs, denn die Geräusche aus der Lounge wurden leiser und ich hörte neben dem Klack-Klack meiner Absätze auch die Schritte meiner Begleiter. Dann ein Luftzug auf meinem nackten Körper, als eine Türe geöffnet wurde.

Noch einige Schritte, dann stiess mein Bein gegen etwas Weiches. Ein Bett, vielleicht, oder ein Sessel? Wie sich herausstellte, war es ein Sessel mit weich gepolsterter Rückenlehne.

Er befahl mir, mich darauf zu knien und drückte mich dann runter bis meine Brust auf der Lehne zu liegen kam. «Und jetzt zeig uns dein süsses Ärschlein». Ein Klaps auf meine Hinterbacke verlieh seinen Worten Nachdruck.

Ich dachte an meinen Meister und seine Worte. Be a good fuck. Ich drückte meinen Rücken durch, streckte meinen Hintern heraus, spreizte die Beine noch etwas weiter. Ich konnte ihre Augen förmlich auf meinem Po spüren, wie sie ihre Blicke über meinen Hintern gleiten liessen, zwischen meine Beine, auf meine Muschi, welche sicher glänzte und wohl bereits etwas geöffnet war, voller Erwartung auf das, was bestimmt kommen würde.

«Sehr schön, herrlich!», rief er aus, während der Unbekannte weiterhin schwieg. «Und genau auf der richtigen Höhe um dich kräftig zu ficken».

Meine Pussy begann wieder wie wild zu kribbeln bei der Vorstellung, von den beiden gefickt zu werden. Oder besser gesagt, den einen Schwanz in meiner Muschi zu spüren und den anderen in meinem Mund zu haben.

Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meinem Hintern, dann eine zweite. Sie spreizten meine Arschbacken, glitten in die Spalte, zwischen meine Beine, dann wurden Finger in mich geschoben und begannen mich langsam zu ficken. Zwei weitere Hände kneteten meine Titten und kniffen meine Nippel. Mein Körper nahm unwillkürlich den Rhythmus der Finger in meiner Möse auf, meine Geilheit wuchs mit jeder Berührung, mein Verlangen liess meine Muschi immer heisser und nasser werden.

«Fickt mich», flüsterte er mit ins Ohr. «Fickt mich ... fickt mich ... fickt mich.»

Leise sprach ich es ihm nach, erinnerte mich an eine Szene in einem Film von David Lynch. «Fickt mich ... fickt mich ... fickt mich ...», im Einklang mit den Stössen der Finger in mir. «Fickt mich! Bitte fickt mich!», rief ich endlich bettelnd. Und noch einmal, laut stöhnend. «Fickt ... ahh ... mich. Bitte, bitte ... ahhh ... fickt mich, bitte.»

Die Finger glitten aus mir heraus, packten mein Haar, zogen meinen Kopf, welchen ich hängen gelassen hatte, nach oben bis mein Gesicht nach vorne blickte, dann spürte ich auch schon einen Schwanz an meinen Lippen und den zweiten am Eingang meiner Möse.

Und dann wurde ich gefickt und benutzt, von beiden gleichzeitig, hart und besitzergreifend. Ich hatte kaum Zeit, meine Lippen um den Schwanz zu schliessen als er auch schon in meinen Mund geschoben wurde, wieder zurückgezogen, mit jedem Stoss immer tiefer in meinen Mund vordringend, bis er an meinen Rachen stiess. Für einen Moment fürchtete ich, ich könnte meinen Würgreflex nicht unterdrücken, so wie es immer mal wieder vorkam. Aber diesmal klappte es und kurz darauf stiess die Schwanzspitze in meine Kehle hinunter, während gleichzeitig der Mann hinter mir immer härter in mich hineinstiess und mich mit jedem Stoss auf den Schwanz in meinem Mund schob.

Der Griff in meinem Haar wurde härter, schmerzhafter und ich fühlte den Schmerz durch meinen Körper fluten und meine Geilheit steigern. Mein Körper war bald schon nur noch reine Empfindung. Lust, Schmerz, Geilheit, Verlangen, Begierde. Denken konnte ich nicht mehr. Wollte ich auch nicht, musste ich auch nicht. Alles was ich tun musste, war ein guter Fick zu sein. Be a good fuck.

Es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Mal kam. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie ich mich einem Höhepunkt genähert hatte, wusste nicht, ob ich kommen durfte, aber ich hätte sowieso nichts dagegen tun können, meine Geilheit war schlicht zu gross. Meine Muschi krampfte sich um den Schwanz in ihr, mein Körper zuckte und zitterte, meine Schreie wurden durch den Schwanz in meinem Mund erstickt.

Die zwei Männer fuhren ungerührt fort, mich zu ficken. Wer auch immer meine Möse benutzte, er begann, mit der Hand auf meinen Hintern zu klatschen. Mein Haar wurde noch härter gepackt, noch schmerzvoller gezerrt. Ich kam noch einmal, weniger heftig als beim ersten Mal, dann spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann. Immer noch tief in mich hinein stossend entlud der Mann in meinen Mund, füllte ihn, stiess seinen Samen in mich hinein während ich schluckte und schluckte.

Er war noch nicht fertig und immer noch in meinem Mund, als auch der Schwanz in meiner Fotze zuckte und meine Muschi mit seinem Saft füllte. Beide blieben in mir, bis sie schlaff waren. Dann wischte der eine seinen Schwanz an meinen Wangen ab, der andere an meinen Hinterbacken und ich hörte sie weggehen. Mehrere Minuten passierte nichts, ausser dass einer der Zwei schnell rausging, vielleicht um etwas zu trinken zu holen. Niemand sagte ein Wort. Niemand hatte mehr geredet seit ich darum gebettelt hatte, gefickt zu werden.

Weil ich nicht fragen wollte und nicht wusste, was ich tun sollte, tat ich nichts und rührte mich nicht. Der Geschmack von Sperma war immer noch in meinem Mund und ich spürte, wie mir ein Rinnsal den Schenkel runterlief als die beiden leise flüsternd zu diskutieren begannen. Ich wunderte mich schon, wer wohl der zweite Mann war und weshalb er bisher kein Wort gesagt hatte. Aber hier einen Mann für einen schnellen, anonymen Fick zu finden war wohl kein Problem gewesen. Wenn ich es mir genau überlegte, galt diese Erkenntnis wohl nicht nur für hier.

Endlich sprach der Franzose. «Wir werden jetzt noch deinen süssen Arsch peitschen.»

Ich erstarrte. Von Peitschen hatte ich nichts gesagt. Nur von hart genommen werden. Und ausgepeitscht werden war sicher nicht eine der Fantasien, welche ich unbedingt ausleben mochte. Mein Meister peitschte mich ab und zu, aber nur selten, weil er wusste dass ich nicht besonders auf Schmerzen stand. So war es ein seltenes Ereignis, entweder weil ich bestraft wurde, was selten vorkam, oder weil er einfach wollte und ich mitmachte, weil in einer Beziehung Kompromisse nötig sind damit jeder auf seine Rechnung kommt.

Auf jeden Fall schüttelte ich den Kopf. «Nein. Nein das werden Sie nicht.» Meine Stimme war bestimmt. Ich wusste zwar nicht immer, was ich wollte, aber wenigstens war mir klar wo meine Grenzen waren.

«Nicht?»

«Nein, peitschen lasse ich mich nur von meinem Meister. Vögeln ist OK, aber peitschen geht nicht. Keine Diskussion.» Einen Moment lang blieb alles ruhig, dann fügte ich leiser hinzu: «Allerhöchstens den Hintern versohlen, aber nicht zu sehr. Schmerzen sind nicht mein Ding.»

Wieder konnte ich ihn förmlich grinsen hören als er antwortete. «Gut. Dann versohlen wir dir halt ein wenig das süsse Ärschlein.»

Und das taten sie. Jeder stand auf einer Seite, hielt mit einer Hand eine Brust, während er mir mit der anderen auf die Arschbacke hieb. Nicht allzu hart, aber doch so, dass es weh tat. Genau so, dass der Schmerz noch erregend war. Mein Hintern wurde schnell heisser, meine Muschi ebenso schnell nass. Als ich wieder laut stöhnte fickten sie mich noch einmal, wahrscheinlich wechselten sie das Loch, aber das war völlig irrelevant, für mich zumindest. Wer in meinem Mund und wer in meiner Möse war interessierte nur die zwei. Mich ging's nichts an und es interessierte mich auch nicht. Meine Aufgabe war denkbar einfach: To be a good fuck. Diesmal dauerte es deutlich länger, die zwei Herren nahmen sich alle Zeit der Welt mit mir, fickten mich eine Zeit lang schnell und hart, dann wieder langsam und genüsslich nur um das Tempo wieder zu erhöhen. Wieder kam ich, wieder heftig und laut, wieder liessen sie sich davon nicht beirren und fickten mich ruhig und genüsslich weiter bis beide nacheinander kamen und noch einmal in mich abspritzten.

Sie wischten sich wiederum an mir ab und ich hörte sie tuscheln. Dann kam der Franzose, beugte sich zu mir hinunter und flüsterte in mein Ohr. «Du warst grossartig, ma chère. Du bist eine Ehre für deinen Meister und er wird bestimmt stolz auf dich sein.»

Ich fühlte mich dreckig, versaut und benutzt, mein Hintern schmerzte, meine Muschi und mein Mund waren beinahe wund gerieben, aber gleichzeitig war ich auch wunderbar befriedigt, sowohl körperlich wie auch durch das Wissen, mein Bestes getan zu haben. Die beiden hatten es hörbar genossen, mir den Arsch zu versohlen und mich zu ficken.

Ich hörte die Türe, Schritte die sich entfernten, offensichtlich war einer der Zwei gegangen. Dann mehr Schritte, in meine Richtung kommend, jemand ergriff meinen Oberarm, half mir vom Sessel, setzte sich selber und mich dann auf seinen Schoss, löste die Fesseln an meinen Handgelenken und nahm meine Augenbinde ab.

Wahrscheinlich hätte ich es ahnen müssen. Vielleicht hatte ich es auch geahnt, ein kleines Bisschen wenigstens. Aber als ich die Augen aufschlug und in diejenigen meines Meisters blickte klappte mir doch der Kinnladen herunter.

Bevor ich etwas sagen konnte, verschloss er meine Lippen mit seinen, küsste mich zärtlich, seine Hände auf meinem Rücken, mich sachte streichelnd. Nach mehreren Minuten welche sich doch nur wie eine Sekunde angefühlt hatten, lösten sich seine Lippen von meinen.

Seine Worte sagten mir alles, was ich zu wissen brauchte, alles, worauf es angekommen war in dieser Nacht und ich brach in glückliche Tränen aus. «I love you. You've been a good fuck and I am very proud of you, babe.»

Ende



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