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Meine ersen sexuellen Erfahrungen - 1. Heidi und Arthur F. (fm:Ältere Mann/Frau, 3385 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2011 Gesehen / Gelesen: 40851 / 32956 [81%] Bewertung Geschichte: 8.71 (97 Stimmen)
Ein 18jähr., bis dato sexuell unerfahrener Busche wird von Paar, Ende 60, nach Strich und Faden verführt.

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Heidi und Arthur F.

Damals war ich gerade 18 und stolzer Besitzer der Fahrerlaubnis, als ich von der Geschäftsführung, noch mitten in meiner Ausbildung, dem Vertriebs- Innendienst zugeteilt und hier unter anderem mit der Betreuung der für uns tätigen Vermittler beauftragt wurde.

Somit war ich zuständig für den permanenten Kontakt mit all diesen Personen, was per Telefon, Post, Besprechungen im Unternehmen und natürlich auch "vor Ort" geschah, also entweder in der Wohnung der Vermittler oder auch an der jeweiligen Baustelle zur Klärung von Detailfragen und besonders schwierigen Ausführungs- Problemen.

Zu dieser Zeit war das Wort "Aids" noch völlig unbekannt, dennoch hatte, außer Necking und Petting, noch keine wirklichen sexuellen Erlebnisse mit Mädchen oder Frauen. Wie jeder andere Bursche meines Alters war ich jedoch stets leicht erregbar und ständig spitz. Meine Hände wurden notgedrungen zu meinen besten Freundinnen...

An einen Besuch erinnere ich mich noch nach nunmehr 41 Jahren sehr gut und gerne. Ich war zum Hause des Herrn Arthur F., eines sehr umsatzstarken Partners in fortgeschrittenem Alter bestellt, der mit seinen damals bereits 69 Jahren einen sehr drahtigen, agilen Eindruck ver-mittelte und das sollte sich bestätigen....

Ich fuhr frühzeitig los, da mir Pünktlichkeit äußerst wichtig war und (damals halt ohne Navigations-gerät) noch etwas Suchen nach der richtigen Adresse einkalkuliert werden wollte. Aber es lief wider Erwarten alles sehr glatt und zügig und ich war bereits 20 Minuten vor der ver- einbarten Zeit am Ziel. Und selbst als mir seine Frau gut gelaunt und sehr freundlich öffnete war ich immer noch am Überlegen, was das "besondere" Lächeln meiner Kollegen bedeuten mochte, als sie von meinem Auftrag hörten.

Ich wurde ins Wohnzimmer gebeten, um noch etwas Platz zu nehmen, da ihr Mann schnell noch- mals zur Baustelle gefahren sei, um die Angaben des Bauherrn zu überprüfen. Den angebotenen Kaffee nahm ich gerne an und als sich Frau F. später zu mir beugte, um mir Kaffee, Milch und Zucker zu servieren, da wurde mir ganz anders. Sie war eine 67jährige (wie ich später erfuhr), sehr attraktive, vollschlanke Frau von etwa 170 cm, mit einem außergewöhnlich hübschen Gesicht und hatte ordentlich "Holz vor der Hütt'n". Dass einem 18jährigen, der eh viel zu leicht und viel zu oft mit einem Ständer gesegnet war, bei dem Anblick schon mal der Schwanz in Bewegung geriet und erste Schweißperlen auf die Stirn traten, braucht nicht extra erwähnt zu werden.

Viel länger als notwendig verblieb sie in dieser gebeugten Haltung, ein eigenartiges Lächeln um- spielte ihren recht hübschen Mund und ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesen tollen Titten abwenden, die mir da förmlich aus ihrem tiefen Dekolleté entgegen drängten. Ich wusste es besser, aber ich konnte mich einfach nicht davon lösen, denn sie trug keinen BH und ihre riesigen Möpse drohten fast, aus dem Ausschnitt zu fallen. Und als ihr dann noch (heute vermute ich mal ab-sichtlich) der Kaffeelöffel entglitt, beugte sie sich noch tiefer, um ihn aufzuheben. Ich deutete den Versuch an, ihr dieses Aufheben abzunehmen, aber da sah ich, dass diese herrlichen Brüste völlig frei herunterbaumelten und sogar die großen Warzenhöfe und die putzmunteren Nippel zu sehen waren.

Auch diesmal ließ sie sich viel mehr Zeit als notwendig gewesen wäre und ich war mir plötzlich absolut sicher, dass sie diesen Auftritt und die ihr und ihren Brüsten zuteil gewordene Aufmerksam-keit in vollen Zügen genoss. Ich war so hin und weg, dass man mich in diesem Augenblick nicht nach dem Grund meines Be-suches hätte fragen dürfen, ich wäre die Antwort sicher schuldig geblieben.

"Na, gefallen Ihnen meine Brüste?" fragte sie süffisant lächelnd, als sie wieder aufrecht stand und ich mich auf meinem Stuhl ebenfalls wieder kerzengerade und sehr dicht an den Tisch setzte, um meinen Steifen so gut es ging, unter der herabhängenden Tischdecke zu verstecken. Bei diesen Worten formte sie ihre beiden Handflächen zu Halbschalen, legte sie unter ihre Titten und hob die beiden damit noch provozierender hoch, wodurch immer mehr von diesem üppigen, so herrlich rosig schimmernden Fleisch sichtbar wurde.

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