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Die männliche Zofe: Wölkchen - Teil 3 (Der Traum) (fm:Dominante Frau, 2275 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2011 Gesehen / Gelesen: 14655 / 9773 [67%] Bewertung Teil: 8.30 (10 Stimmen)
Habe einen weiteren Teil in meiner Geschichtenreihe geschrieben und ihr sollt auch dran teilnehmen dürfen, diese zu lesen :) ... Es handelt ein wenig von den Phantasien Herrin J. und meiner Phantasien. Wieder nur für wirkliche BDSM Freunde zu em

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Handfesseln und zerrte mich mit der Leine aus dem Kofferraum.

"Ich habe Mister Jeyci gebeten, mal sich um dich zu kümmern!" meinte Lady J zu mir, als ich dann endlich auf festen Boden stand. Ich wusste nicht, was sie damit meinen würde. Oder wer denn Mister Jayci sein sollte. "Dein Knebel war nur ein Vorgeschmack, was draußen, in der einsamen Hütte dich noch erwartet!" Ich wollte jetzt lieber weglaufen, doch dies würde so nicht gelingen. Eine Hand klopfte noch sacht auf meine Hoden und Lady J zerrte mich nun über einen sandigen und erdigen Untergrund. Es roch nach Wald und Wiesen. Eine Tür ging knackend auf. Lady J geleitete mich mittels Leine, ins Haus. Dabei wäre ich beinahe über die Türschwelle gestolpert. "Kannst du nicht besser aufpassen! Wir wollen die Tiere doch nicht wecken..." fauchte Lady J mich an und lachte hinterher schelmisch. "Los kleine Zofe! Knie dich hin!" folgte so gleich aus ihren Mund. Ich befolgte, aber anscheinend zu langsam, ihren Befehl. "Du bist heute nicht die schnellste, oder??!!" legte Lady J noch nach. Ich erwiderte nur: "Ja Lady J, es tut mir Leid!" ... "Das werden wir dir auch noch abgewöhnen!" folgte danach von einer mir unbekannten Stimme.

Als ich dann in einer Art Holzhütte kniete, zog Lady J langsam den Knebel mit Innendildo heraus. Im nächsten Augenblick zog sie mir auch die enge Jacke vom Leib. Es war ganz schön kalt in dieser nach Holz riechenden Hütte. Aber vom Geräusch her hörte ich, das jemand gerade einen Kamin anfeuerte. In den nächsten Minuten roch es auch nach gemütlichem Kaminfeuer. Nur für mich wird es wohl nicht so gemütlich werden, denn ich hörte Lady J einen Kondom auspacken und irgendwo drüber zu ziehen. "Mach dein Maul auf!" schoss so gleich aus ihrem Mund. Ich fühlte einen Strapon Dildo, den sie mir über die Lippen führte und dann in den Mund. "Kannst du das nicht tiefer!?!" fiel sie bei meinem versuch erregend den Dildo zu lutschen ein. So lutschte ich den Dildo außen erst mal sehr feucht, auch um Lady J zu erregen. Danach nahm ich das Teil wieder in den Mund und versuchte immer weiter den Dildo in meinem Mund zu führen. Doch es klappte nicht, wie ich wollte. Und Lady J war anscheinend auch nicht sonderlich glücklich über meinen Misserfolg. "Vielleicht klappt das ja mit einem richtigen besser?!" fuhr sie schelmisch weiter fort. Ich erschrak innerlich, wie sie das meinen könnte. Mister Jayci kam nun ganz nah an mich ran. Wieder packte Lady J ein Kondom aus und legte wohl dem Mister Jayci dies über... seinen Schwanz??? Ich wollte dies nicht glauben. Würde sie das wirklich machen? "Lady J..." wollte ich gerade einwerfen. Als sie dann zu mir kam hielt sie mir den Mund zu und meinte. "So kleines Schweinchen, dann zeig mal ob du das besser kannst!" Danach nahm sie langsam die Hand wieder von meinem Mund. "Weit auf machen! Los, wird's bald?!" reif Mister Jeyci zu mir ... Ich wollte nicht gehorchen, doch dann traf mich der erste Hieb seines Paddels direkt auf mein Arsch. Nun wollte ich aufschreien, doch dann landete schon sein Schwanz in meinem Maul. "Wenn du mich einmal beißt, dann wirst du deines Lebens nicht mehr glücklich!" wandte sich Mister Jeyci zu mir. Lady J sagte nur: "Also überlege dir was du machst! Also lege los du Sau!" Mit dieser Warnung begann ich den Schwanz mit meiner Zunge zu lecken. An der Eichel saugte ich auch leicht und leckte so gleich auch über das Eichelbändchen. Nun drückte von Außen Mister Jayci mich weiter an den Schwanz. Dieser kam immer weiter an meinem Zäpfchen. Ich musste lernen mein Würgreiz unter Kontrolle zu bringen. Immer tiefer und tiefer ging es in meinem Mund, bis ich die Haut der Hüften an meinen Lippen spürte. Durch den Zwang und der Geilheit von Mister Jayci konnte ich auch nicht mehr damit aufhören und wollte ihn unbedingt zum kommen bringen. Lady J war anscheinend sehr angetan davon und klappste mir sanft auf meine Pobacken. "Nun ist erst mal gut!" hielt Lady J ein und zog mich mittels Leine an einem anderen Ort.

"Los, leg dich hier drauf! Auf den Tisch hier!" befahl sie mir. Dies machte ich auch, so dass ich mit dem Bauch auf einer merkwürdig geformten Liege lag. Mein Po war nach hinten weit ausgestreckt und mein Kopf guckte von einer geformten Holzkrause am Tisch nach oben. Vor mir stellte sich Mister Jayci auf, der dann begann seinen Schwanz wieder in meinem Mund zu schieben. Kurz vorher entfernte Lady J meinen Analplug aus meinem Hintern. Ich leckte wieder genüsslich am Schwanz des Mister Jayci, welcher auch anfing immer lauter zu stöhnen. Lady J schmierte mich dann am Anus wieder mit Gel ein. Auch legte sie sich irgendetwas an, was mit einer Schnalle geschlossen wird. Dann spürte ich beim Blasen auch ein Ruck in meinem Arsch. Lady J. führte einen Strap On ein, mit welchen sie mich dann durchgefickt hatte. Nun begann ich mit dem Schwanz im Hals auch an zu stöhnen und Lady J. packte mir an meine Brust, die sie leicht zu massieren begann. Lady J wurde auch immer schneller mit dem rein stoßen des Strap On in meinem Hintern. Damit ich nicht so schnell komme, klappste sie mir dann ab und dann auch stärker auf meine Hoden und meine Eichel. Dann lutschte ich immer wilder an den Schwanz, da ich bemerkte, das dies Lady J sehr gefiel. Man konnte ihre geile Möse förmlich schon riechen. Auch sie fing an stark zu stöhnen. Im selben Moment zog Mister Jeyci sein Kondom ab, und spritze mir in meinem Maul. Er spritzte so viel, das es auch aus den Mundwinkeln heraus geflossen kam. Im selben Moment hielt Lady J inne und zog den Strap on raus. Mister Jayci schlug mich mit einer Peitsche auf mein Hinterteil. Dieser brannte und musste dann wohl rot geworden sein. "Tut mir Leid" sagte ich und leckte den Schwanz von Mister Jayci schnell sauber. Als ich meine Arbeit erledigt hatte, nahm Lady J mich wieder mit der Leine zu einer Liege. Sie legte sich auf diese und befahl: "Du wirst lecken! Wenn ihr euer Spaß hattet, dann möchte ich auch meinen!" Ich kniete mich unter der besonders geformten Liege und leckte an ihrem Hintern und an ihrem frisch gewaschenen Anus. Mister Jayci steckte sein Schwanz langsam und zärtlich in die feuchte Muschi der Lady J. Umso stärker Mister Jayci zustach, desto härter zog Lady J an der Leine, bis sie mich ganz über sich lenkte. Von oben herab konnte ich nun an ihre Möse kommen, welche ich genüsslich anfing zu lecken. Ihr feuchter Saft schmeckte sehr süß und lecker. Auch ihre Klitoris umkreiste ich sanft und saugte abwechselnd stark an dieser. Lady J zerrte mich hoch zu ihren Brüsten. Sie drückte mein Mund an ihren Brustwarzen. Diese lutschte und saugte ich, bis diese sehr Steif und noch mehr erregt waren. Lady J stöhnte laut auf und zerrte mich mit der Leine zu ihren Lippen. Ihre Zunge schnellte in meinen Mund und dann küssten wir uns Hemmungslos. Mister Jayci stach immer doller mit seinem Schwanz in die Möse der Lady J, bis dieser plötzlich wieder seinen Samen nicht mehr halten konnte. So gleich schubste Lady J. mich von ihr weg. "Los wechselt ihr Säue! Ihr könnt auch gar nichts!" schimpfte Lady J. Ich war dahingehend so glücklich in Lady J eindringen zu können und folgte dieser bitte schnell und Folgsam. Lady J stöhnte laut auf: "Oh ja, du geiles Miststück! Fick mich durch!" Sie wurde immer feuchter, bis aus ihrer Muschi geile Feuchtigkeit kam und wir beide unsere Geilheit nicht mehr aufhalten konnten.

Lady J stieß mich dann schnell von ihr ab und befahl, alles sauber zu lecken. Bedankend, was ich für eine Ehre gehabt hatte, machte ich mich sogar freudig an die Arbeit um die Säfte aus ihrer Muschi und dem Lackboden zu lecken... Als es dann plötzlich knallte...

Lady J stand plötzlich vor mir und ich lag noch im Bett, wo alles angefangen hatte. Eine Tür ist wohl hinter ihr zu geknallt. Ich guckte ganz verdutzt. War ich nicht eben noch in der alten Holzhütte? Lady J rief nur: "Du Sau, schon wieder gekommen!!" Sie reckte ihre Möse zu mir und ich leckte ihre Klitoris. Auch drang ich mit meiner Zunge tief in ihrer Möse ein und dachte an den Traum, den ich mit Lady J und Mister Jayci genießen durfte. Ich leckte und saugte alles Feuchte aus ihrer Möse. Als ich dann an ihrer Klitoris auch noch saugte, windete sich Lady J zur Seite und war sichtlich gekommen. Mein Gesicht ganz feucht und mein Mund voller Lust Saft getränkt, legte sie sich dann auf mich und schlief dann auch schnell ein. Nach dem ich alles schluckte, dachte ich noch viel an den Traum...



Teil 3 von 5 Teilen.
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