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Die Umkleidekabine (fm:1 auf 1, 1282 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2011 Gesehen / Gelesen: 20435 / 16166 [79%] Bewertung Geschichte: 8.51 (45 Stimmen)
Für Perse :-) Hier gab es eine Geschichte, geschrieben aus der Sicht der Frau. Nun folgt hier die Geschichte aus der Sicht des Mannes. Leider wurde die "Frauen-Geschichte" gelöscht.....

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ging weiter. Nicht zu fassen, die wichst sich in der Kabine. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt saugt sie auch noch an ihren Titten, ist das ein geiles Stück. Oh mein Gott, ich glaube, sie hatte mich beim Spannen ertappt. Schnell wende ich mich ab, nachdem wir uns kurz unsere Blicke trafen.

Hilde will mal wieder wissen, wie ihr das Kleid steht, ich schaue kurz oberflächlich hin und sage "ja, oke". Dann wende ich mich schnell wieder der Brünetten zu, die inzwischen an ihren Nippeln saugt. Hilde könnte ihre Titten nachts über die Augen legen, so schlaff sind die. Ich beginne meinen Schwanz zu reiben, als die Brünette das Kleid anzieht. Es sitzt an ihr wie eine zweite Haut und macht sie noch begehrenswerter. Es modelliert ihren geilen Arsch und ihre Titten sensationell. So hat Hilde vielleicht einmal vor 30 Jahren ausgesehen, kann mich aber nicht mehr genau daran erinnern. Am liebsten würde ich jetzt der Brünetten meinen großen, harten Schwanz zeigen, aber das traue ich mir natürlich aus mehreren Gründen nicht. Aber ich kann mich nicht mehr halten, ich muss mich wichsen. Dieser Druck ist unglaublich. Oh, mein Gott, sie zieht sich ihren String aus. "Nein, bitte nicht" flüstere ich, das halt ich echt nicht mehr aus.

Es ertönt ein Gong und die mechanische Frauenstimme vom Band sagt "Sehr geehrte Damen und Herren, unser Geschäft schließt in 10 Minuten. Bitte schließen Sie Ihre Einkäufe ab und kommen Sie zu den Kassen. Vielen Dank."

"Nur noch den Hosenanzug, Schatz, dann hab ich's" ruft Hilde aus der Kabine heraus. Währenddessen präsentiert mir die Brünette ihr nasses, blank rasiertes Fötzchen. Sie hat einen Fuß auf den Stuhl gestellt und spielt mit mir. Ich kann meinen Blick nicht mehr von ihr wenden, als sie es sich vor meinen Augen selber macht. Sie wichst sich mit einer Hand das Fötzchen und knetet dabei mit der anderen Hand eine Titte. Sie saugt und leckt an ihrem Nippel, während wir uns gegenseitig beobachten. Ich reibe meinen Harten in der Hose immer schneller, immer noch vor Blicken geschützt mit diesem bescheuerten Pullover. Ich muss es mir nun auch machen, ich kann nicht mehr anders, es gibt für mich auch kein Zurück. Ich spritze sonst alles in die Hose. Der Brünetten scheint es bereits gerade gekommen sein, nun leckt sie genüsslich ihre Finger ab. Was für eine geile Show, das Ablecken der Finger und ihr Blick dabei gibt mir den Rest.

Schnell verziehe ich mich in eine der Umkleidekabinen direkt gegenüber. Ich schließe den Vorhang und öffne eilig meine Hose, mein Schwanz ist bis zum Platzen gespannt. Meine Augen sind geschlossen und ich gebe mich vor meinem geistigen Auge noch einmal dem Schauspiel von eben hin. Ich stelle mir vor, wie ich die Brünette ficke und wichse meinen großen Schwanz hart und schnell. Ich höre ein Geräusch, es klingt, als würde langsam ein Vorhang aufgezogen. Ich ignoriere es, denn ich spritze gleich ab. Ich kann mein Stöhnen nur schwer unterdrücken, als es mir heftig kommt. Der Billigpullover wird ziemlich eingesaut werden, aber das ist mir egal.

In diesem Moment höre ich Hilde meinen Namen rufen und öffne langsam die Augen. Der Vorhang ist zum Teil zurückgezogen. Hilde steht in einem Hosenanzug vor mir und starrt auf meinen Schwanz und den verschmierten Pullover. Nun wusste ich, woher das Geräusch eben gekommen war. Die Brünette ist bereits verschwunden, nur noch das weiße Kleid liegt auf dem Boden der Umkleidekabine......



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