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Gangbang für Karl (fm:Cuckold, 1200 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2011 Gesehen / Gelesen: 22905 / 17389 [76%] Bewertung Teil: 8.80 (76 Stimmen)
Sabrina erfüllt Karls Wünsche

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Susanne heiratet - Teil 13

Schweigend fuhren wir zum Hof zurück. Gedankenverloren sah ich aus der Seitenscheibe. Ein feuchtes Gefühl an meinem Po holte mich wieder in die Wirklichkeit. Langsam bahnte sich das Sperma aus meiner Möse einen Weg nach draussen. Karl starrte auf die Strasse. Es dämmerte bereits.

"Du fandest es gut mir beim Vögeln zusehen" begann ich das Gespräch. Karl schluckte und nickte während er weiter auf die Strasse sah. Wir fuhren an einem Hinweisschild zu einem Landgasthaus vorbei. Es war das Gasthaus, in dem ich während der Brautsuche auf dem Tisch getanzt hatte.

"Fahr auf den Parkplatz und halt an!" herrschte ich Karl an. Erschrocken bremste Karl und bog auf den Parkplatz ein. Etwas abseits blieb er im fahlen Licht der Parkplatzbeleuchtung stehen und stellte den Motor ab. Irritiert sah er mich an.

Ich blickte tief in seine Augen und spreizte meine Schenkel. Der knappe Rock rutscht hoch und entblösst meine Möse. Die geschwollenen Schamlippen glänzen feucht im Licht. "Du willst also zusehen wie ich durchgefickt werde, wie deine Frau als Schlampe rangenommen wird?" frage ich Karl, "und es stört dich absolut nicht. Bist du dir da sicher?"

Karl nickte stumm.

"Gut. Geh in die Kneipe und warte ab, aber beschwere dich hinterher nicht!" warnte ich ihn.

Karl stieg aus und ging in das Gasthaus. Ich wartete noch ein weinig, dann stieg ich aus und folgte ihm langsam.

Ich zog den Rock so gut es ging herunter, aber Strumpfrand und Poansatz waren nach wenigen Schritten wieder sichtbar. Vor der Tür holte ich tief Luft, dann trat ich ein. In der verqualmten Gaststube registrierte ich etwa 10 Gäste, Karl saß etwas abseits an einem kleinen Tisch.

Als ich zur Theke ging verstummten die Gespräche im Raum. Ich spürte förmlich die Blicke inmeinem Rücken. Vorsichtig kletterte ich auf einen Barhocker, darauf bedacht, den Rock nicht weiter hochrutschen zu lassen.

Noch bevor ich meine Bestellung aufgeben konnte, gesellte sich ein Mann zu mir.

"Hallo hübsche Frau, darf ich sie einladen?" begann er das Gespräch und stellte sich als Michael vor. Ich blickte ihm tief in die Augen und lächelte ihn an. "Aber gern doch, von so einem netten Mann. Ich bin übrigens Sabrina." Während wir plauderten, wanderten seine Blicke immer wieder von meiner Brust zu den Schenkeln und zurück. Als er registrietre, dass ich seine Blickt bemerkt hatte, überzog plötzlich Röte sein Gesicht. "Entschuldigung" stammelte er, "ich wollte nicht so starren." "Macht doch nichts, solche Blicke sind doch ein Kompliment für jede Frau." lächelte ich ihn erneut an. Er trat dichter an mich heran, seine Hand berührte vorsichtig mein Knie. Ich griff sie und führte sie weiter auf den Oberschenkel. Überrscht sah er mich an. Ich sah ihm tief in die Augen und spreizte die Schenkel etwas mehr. "Ich weiss doch was du willst" grinste ich ihn an und blickte demonstrativ auf das Zelt in seiner Hose, "das ist nicht zu übersehen." Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und sah zu mir. Sein Blick fiel auf meinen hochgerutschen Rock, genau auf die rasierte Muschi. "Siehst du wie nass ich bin?" hauchte ich ihm zu, "ich bin mindestens genau so geil wie du." Ich packte seine Hand und führte sie direkt an meine geschwollenen Schamlippen. Mit der freien Hand griff ich den Schwanz und drückte ihn fest zusammen.

Michael stöhnte auf. Meine Hand knetete den pochenden Schwanz, während er sich ängstlich umsah. Meine Finger knöpften flink die Hose auf und fuhren hinein. Geschickt griff ich den pochenden Schwanz in der Boxershort. Michael stöhnte erneut auf, war aber zu keiner Gegenwehr fähig. Ich zog den Steifen heraus und rutschte etwas auf dem Barhocker vor. Die heisse Spitze berührte meine Schamlippen. Ich streichelte mit dem Schwanz, rieb meinen harten Kitzler.

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