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Die geilen Erlebnisse eines Paares (fm:Bisexuell, 1112 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2011 Gesehen / Gelesen: 18548 / 15062 [81%] Bewertung Teil: 8.28 (47 Stimmen)
Im Garten des Waldcafes lässt Solveig ihrer Zeigfreudigkeit freien Lauf und die Servierin schließt sich uns an

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hat. "Wann hast du Feierabend?" 'Gleich, in ein paar Minuten kommt meine Ablösung' ist die Antwort. "Hast du Lust, mit uns zu kommen?" Ihre Augen strahlen. 'Klar!' "Gut, wir warten dann am Auto auf dich."

Ich gehe zu dir zurück, stelle mich hinter dich. "Die Kleine hat gleich Feierabend und kommt mit uns."

Peer, Ehemann:

Ich bezahle und auf dem Weg zum Auto lege ich meine Hand auf deinen geilen Arsch. Am Auto angekommen, umarme ich dich, ziehe dich fest an mich, unsere Lippen finden sich. Du spürst ganz deutlich meine Erektion und drückst dich fest gegen mich. Ich öffne meine Lippen und drücke mit meiner Zunge gegen deine Lippen, die sich begierlich öffnen. Meine Zunge dringt in deine Mudhöhle, erreicht deine Zungenspitze. Unsere Zungenspitzen tanzen um- und miteinander.

Dann ist die Servierin, ihr Name ist Martina, auch schon da.

Ihr steigt gemeinsam hinten im Fond ein.

Ich verstelle etwas meinen Innenspiegel um euch besser sehen zu können, denn ich weiß genau was jetzt kommen wird.

Kaum sind wir losgefahren, fangt ihr auch schon an, euch verlangend zu küssen. Eure Hände gehen dabei auf Wanderschaft. Mein Schwanz drückt mit aller Macht in meiner Hose, so geil ist es, euch zuzusehen, wie ihr euch befummelt, eure Titten abgreift. Deine Hand dringt unter Martinas kurzen Rock um überrascht festzustellen, dass kein Höschen deinen tastenden Fingern im Weg ist. Vorausschauend hat sie vorgesorgt und noch schnell im Cafe ihr Höschen ausgezogen. Wie du ist sie ebnfalls glatt rasiert.

Dann ist auch Martinas Hand unter deinem Kleid verschwunden.

Ich kann nur erahnen, denn sehen kann ich es nicht, wie eure Finger den jeweils anderen Intimbereich erkunden.

Du hebst kurz deinen Arsch, damit Martina dein Kleid etwas hochstreifen kann.

Solveig, Ehefrau:

Die Kleine bebt vor Erregung. Drei meiner Finger stecken in ihrer Mu, mein Mund presst sich fest auf ihre Lippen. Ich beisse in ihre Zunge, in ihre Unterlippe, sie vergeht fast vor Geilheit. Beim Herausziehen meiner Finger verteile ich ihren reichhaltigen Mösenhonig auf ihrem Kitzler. Die Perle ist so geschwollen, dass ich sie zwischen Daumen- und Zeigefingerkuppe nehmen kann, um sie leicht zu drücken. Ich spüre an Martinas Küssen, wie sehr sie das anmacht.

Mein Mund wandert zu ihrem Ohrläppchen, ich beisse zu, lecke am Hals entlang und schmecke ihre salzige Haut. Martina stöhnt in einem fort. "Ja ... oh ja ... ist das gut!" "Ja ... fick' mich mit deinen Fingern!" "Steck' sie mir in mein nasses Loch!"

Martina rutscht mit ihrem Arsch hin und her, will meine Finger überall in ihrer Möse fühlen.

Meine Finger ficken ihre junge, enge Fotze.

Ich spüre wie sich ihr Orgasmus aufbaut und flüstere ihr ins Ohr und beschreibe ihr was du in der Hose hast, was du und ich alles mit ihr machen werden.

Und ganz zum Schluss flüstere ich noch "...und wenn wir mit dir fertig sind wirst du kaum noch gehen können!"

Das ist zuviel für Martina, ihre Augen verdrehen sich, sie dreht ihren Kopf weg um schreien zu können und dann kommt sie, laut, heftig, Welle um Welle. Man kann das Klatschen meiner nassen Hand im Auto hören, ich spüre wie alles auf meine Hand fliesst, und erst als die letzten Nachbeben abklingen ziehe ich meine Finger aus ihrer Fotze und lecke sie ab.

Dann lasse ich sie auch etwas lecken, greife noch einmal an ihre jetzt überempfindliche Möse.

Wir sind am Baggersee angekommen.



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