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Pullover-Kauf (fm:Gruppensex, 2714 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2011 Gesehen / Gelesen: 38358 / 29245 [76%] Bewertung Teil: 8.90 (114 Stimmen)
Junge Frau braucht Geld

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich der Klaus", antwortete er, "und danke, dass du so unkompliziert bist, ich wollte eigentlich wirklich nicht einfach du sagen. Das ist mir einfach so rausgerutscht..."

"So, so rausgerutscht, das sagt man dann so", grinste ich "Hoffentlich rutscht da nicht noch was anderes einfach so raus."

"Nein, nie, bei mir doch nicht!" antwortete er. Grinste aber auch.

Was mache ich hier eigentlich? überlegte ich, stehe mit einem etwa 45-50 Jahre altem Mann vor nem Geschäft. Ich hatte doch was anderes vor. Also, ihn jetzt verabschieden und dann echt suchen... Aber wie ihn loswerden, ohne dass es negativ aussieht? Er ist ja echt ganz nett und wenn ich dann Richtung Sexshop weitergehe, sieht er das auch. Und...

"Und, was hast du jetzt noch vor? Bis dein Bus kommt?", fragte er. "Darf ich mal...? Eigentlich... Nee, ist schon ok..."

"Was ist schon ok? Was darfste? Nun sag schon.", konterte ich.

"Ok, wir kennen uns ja nicht und nun hab ich angefangen jetzt sag ich's auch - auch wenn du mich für pervers oder für blöd oder für sonst was hältst - ich wollte mal dort hinten in den Sexshop. Ich war mal vor vielen Jahren dort, da war alles noch ganz anders. Wollte einfach mal schauen wie das heute ist. Wollte einfach mal die Zeit nutzen, wenn meine Frau nicht da ist. Wir haben zwar oft Sex miteinander und es ist auch sonst alles ok, wollte eben nur mal gucken - wie es heißt, nicht anfassen. So jetzt ist es raus. Und ich hoffe, du meinst nicht, dass ich verrückt bin oder notgeil."

"Na gut, wenn du so offen bist, will ich's auch sein", entgegnete ich. "Ich wollte in die gleiche Richtung, aber mit anderer Voraussetzung." Dann erzählte ich ihm von der Ebbe in der Geldbörse und dem Pullover und dem Gedanken einen Blowjob für 50 € zu haben um mir den Pullover leisten zu können.

"Echt jetzt? Du würdest für 50 €? Geil! Außerdem finde ich das ganz ok, wenn du es freiwillig und mit Spaß machst. Meine Frau und ich haben uns auch schon ein paar Mal ein Mädchen dazugeholt. Es ist zwar fast immer eine Bekannte gewesen, die Tochter von einem Freund, allerdings hatte Carola beim letzten Mal keine Zeit und da haben wir mit jemand aus dem Chat und das war auch super. Darf ich was fragen, würdest du mir auch für die 50 €? Da im Sexshop?"

"Carola? Carola M....?"

"Ja, jetzt sag bloß, die kennst du?"

"Ja sie ist meine beste Freundin, wir waren vorhin noch zusammen, Das gibt's doch nicht. Sie hat mir von euch erzählt, auch dass du mit ihr - schläfst und deine Frau dabei ist. So klein ist die Welt - Wahnsinn!" ich lächelte, "allerdings hat sie auch erzählt, dass ihr immer ohne macht und dass deiner seeeehr groß ist, dass beim ersten Mal echt Angst gehabt hat, dass er überhaupt reinpasst. Ja, ich mache es mit dir! Und nicht für 50 €!"

"Du willst mehr? Ich hab leider echt nur 100 € dabei... und den Eintritt und die Heimfahrt..."

"Nee nicht mehr, wir machen es ohne Geld ich kann ja danach noch sehen dass ich meine Kohle zusammen bekomme."

"Echt jetzt, wirklich, nee die 50 E bekommst du auf jeden Fall. Allerdings hab ich einen Wunsch."

"Ok, genehmigt!"

"Du weißt doch noch gar nicht, was ich mir wünsche und genehmigst einfach?" meinte er

"Ok, was wünscht du dir denn?", antwortete ich. Während des Gesprächs hatte er mich in den Arm genommen und dabei schon eine Brust gestreichelt und wir standen jetzt direkt vor dem Sexshop. Es war ein schönes Gefühl.

"Ich wünsche mir, ja, eigentlich mehreres auf einmal, könntest du dich bei dem Blasen ganz ausziehen? Darf ich bei dir? Lecken? Fingern? Und würdest du mal zusammen mit Carola zu uns kommen?"

"Das sind ja viele Wünsche auf einmal, aber ja, warum denn nicht, aber dann solltest du auch ganz nackt sein und zu euch kommen, von mir aus gerne aber meinste deine Frau will das auch?"

"Bestimmt, wir haben schon mal drüber gesprochen, sie will es bestimmt", dabei betraten wir den Sexshop. Klaus bezahlte seinen Eintritt und wir gingen zusammen in den hinteren Bereich. Es war ziemlich dunkel dort und mehrere Männer standen von Bildschirmen auf denen unterschiedliche Sexfilme liefen. In einer Kabine an der wir vorbeikamen war ein Mann dabei, den Schwanz eines anderen, der am Eingang stand zu blasen. Das machte mich noch geiler. Ich freute mich auf Klaus. Wir gingen in die hinterste noch freie Kabine, dort lief ein Film ein dem eine Frau mit einem Mann tiefen intensiven Sex hatte. Klaus kam zu mir drückte mich. "Darf ich dich küssen?" "Ja, klar!" Er öffnete meine Jacke und streichelte meine Brüste auf dem Pulli. "Mach erst mal gar nicht", sagte er, zog er mir die Jacke aus. "Bitte lass mich vorher noch mal schnell zur Toilette verschwinden, ich bin gleich wieder da und pass auf meine Tasche auf", meinte ich und verschwand Richtung Toilette. Nach ein paar Minuten war ich wieder zurück. Klaus hatte inzwischen seine Jacke ausgezogen und das Hemd geöffnet. Er zog mich sofort wieder an sich und küsste mich. Dann streifte er mir die Jacke aus und dann den Pulli. Drunter hatte ich nur noch ein T-Shirt an. Er schob es hoch und begann an den kleinen festen Brüsten zu saugen. Die Warzen richteten sich sofort auf und standen feste ab. Er öffnete meine Jeans und zog sie zusammen mit dem Slip runter dann küsste er die glatt rasierte Muschi. Ich stieg auf den Hosen und spreitzte die Beine etwas, weil ich seine Hand besser spüren wollte. Sein Zeigefinger drückte und massierte den Kitzler, wenn er jetzt sagen würde, ich will dich auch ficken, würde ich sofort ja sagen. Dann musste ich mich auf den Sitz legen und er begann mich überall zu küssen und zu lecken. Es war toll. Klaus machte das super, seine Zunge war inzwischen an der Muschi angekommen und dran in mich ein. Ich wurde sofort nass davon, dann glitt seine Hand zu meinem Po und er begann - während er weiter die Muschi ausleckte, das Poloch zu massieren. Es dauerte dadurch nicht lange und mein Vötzchen begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Ich konnte mich nicht bremsen und genoss den Orgasmus. Klaus hörte nicht auf dabei meine Muschi und den Po zu stimulieren. Es war einfach toll. Ich stellte mit schon vor, wie wir zu viert. Dann verlangsamte er sein Tempo und meinte: "Magst du jetzt mal, sonst...."

"Na klar", antwortete ich, "wie magst du es, soll ich vor dir knien oder willst du dich legen und ich knie mich über dich?"

"Ich lege mich." Dabei zog er sein Hemd aus und dann die Hose und den Slip. Sein wirklich großer Schwanz schnellte heraus. Carola hatte Recht gehabt, der ist echt riesig. Klaus legte sich auf die Bank, die Beine stellte es rechts und links daneben. Ich kniete mich auf das hintere Ende und beugte mich über seinen irren Pimmel. Leckte an den Seiten herab bis zu dem Säckchen dann auf den anderen Seite wieder hoch bis zur Spitze. Das wiederholte ich mehrfach, dann nahm ich ihn in den Mund und fing an zu saugen. Es war schön ihn so in mir zu fühlen. Ein leichter Luftzug strich über meinen nackten nach hinten stehenden Po. Aber ich ließ mich davon nicht irritieren und saugte weiter.

"Darf ich, wenn's kommt, in deinen Mund?" fragte Klaus, ich nickte. Ich wollte seinen Saft schlucken, ihn ganz in mir haben. Er drückte meinen Kopf noch etwas fester auf seinen Schwanz und ich dachte, es käme schon. Aber das wäre dann doch sehr schnell gewesen. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Muschi. Eine Hand? Ich wollte den Kopf hoch nehmen um nachzusehen. Klaus jedoch verhinderte dies, indem er meinen Kopf fest auf seinem Schwanz festhielt. Ich spürte, wie sich etwas zwischen meine Beine schob, ein harter Schwanz rieb durch die Ritze. Vorsichtig tastete ich mit einer Hand zwischen meine Beine und spürte, dass der Mann ein Kondom überhatte. Ach egal, Hauptsache ich habe Spaß mit Klaus und er ist nicht sauer. Mit einem Ruck drang der andere Mann in meine Muschi ein und begann sofort mich tief und feste zu stoßen. Ich saugte weiter an dem echt super Teil. Der Mann um fasste mich an den Hüften und sein Schwanz rutschte tief rein und dann wieder fast ganz raus, dann wieder fast noch tiefer rein. Es war ein geiles Gefühl. Nach einer Weile bemerkte ich, wie die Stöße immer fester aber auch langsamer wurden, dann mit einem Aufstöhnen entlud sich der Mann tief in mir in sein Kondom. Vorsichtig zog er ihn heraus und gab mir einen festen Klaps auf den Po. Klaus Schwanz war immer noch geil und hart und ich hatte den Mund um ihn gelegt und saugte daran und freute mich auf mehr, als ich wieder spürte, dass noch jemand hinter mir war. Der streichelte erst die Muschi. Ich spürte, dass er auch ein Gummi umhatte. Will der noch mal? Egal, das erste Mal war toll, warum denn dann nicht? Der Schwanz bohrte sich plötzlich tief und feste in das Vötzchen, stieß einmal, zweimal bis zum Anschlag rein. Das war nicht der gleiche Mann. Der vom ersten war viel größer. Dann zog er ihn raus und setzte am Poloch an und verstärkte da langsam den Druck. Dann glitt er in mich und begann mein Poloch zu ficken. Langsam, gleichmäßig, tief, fest! Es war irre. Ich hatte mal wieder das Gefühl nur noch aus Vötzchen zu bestehen. Da mein Hintereingang ziemlich eng ist dauerte es nicht lange bis auch dieser Mann sich mit einem stöhnen entlud. In diesem Augenblick begann auch der Schwanz von Klaus heftig zu pulsieren. Er zuckte und sein heißer Saft schoss in kräftigen Stößen in meinen Mund, meinen Hals. Ich musste etwas würgen schluckte aber alles runter. Langsam entspannte sich die Härte und er wurde etwas schlaffer. Ich zog meinen Mund zurück. Klaus richtete sich auf und zog mich sofort zu sic und küsste meinen Mund, dabei drang seine Zunge in meinen Mund. Es war schön.

Als ich mich aufrichtete, sah ich dass in der Kabine noch ein Mann stand, der sich seinen Stab wichste. In diesem Augenblick kam auch er. Da er kein Gummi anhatte, ergoss sich sein Sperma auf meine Brüste. Er sah es, stotterte: "Warte, ich habe Taschentücher. Er fasste in die hinter ihm liegende Hose und holte Tempos raus und wollte meine Brüste säubern.

"Gib her, das mache ich", sagte Klaus, nahm dem Mann die Tücher ab und reinigte die Brüste. "Und du weißt! Denk dran, sagte er zu dem Besucher!!

"Woran soll er denken?", fragte ich.

"Schon ok, er weiß Bescheid!", antwortete Klaus. "Aber du hast mich eigentlich jetzt echt geschafft. Trotzdem würde ich wirklich gerne mehr mit dir haben und machen. Hättest du keine Lust, die 19 gegen die 30 zu tauschen - ist doch sowieso ein Preis?"

"Wie, die 19 gegen 30 tauschen, was meinste denn damit?"

"Na die Buslinien, und dann kommst du mit zu uns und übernachtest dort, ich fahr dich morgen auch wann du willst zur Arbeit Aber vorher hier noch dein Geld, das hatten wir so ausgemacht." Dabei er mir 400 € in die Hand.

"Wieso 400 €, was soll denn das?

"Ganz klar: 50 € von mir, jeweils 150 € für die Muschi und den Po und 50 € dafür, dass er auf dir abspritzen durfte. Ich hoffe doch, das stimmt so - oder? Das haben wir so besprochen als du auf der Toilette warst. Und kommste mit?

"Aber, deine Frau?"

"Kein Problem, wir rufen sie an und erzählen es ihr, wenn du willst, kannst du selber mit ihr sprechen und außerdem kommst du ja auch mit Carola und dann lernt ihr euch besser kennen. Einverstanden?" "Ok, bin ich".... Aber von dieser Nacht mehr beim nächste Mal.



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