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Anna und Maria, zwei Mädchen vom Land (fm:Gruppensex, 13221 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2011 Gesehen / Gelesen: 58167 / 53217 [91%] Bewertung Geschichte: 9.34 (158 Stimmen)
Hier erfahren wir, wie Anna und Maria in die Liebe eingeführt werden.

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langen und großen Penis ausfuhr. Die Stute lief anfangs noch weg, aber dann blieb sie stehen und Paul besprang sie von hinten. Kraftvoll schob er ihr sein Glied nach einigen Versuchen hinein und machte die bekannten Vor- und Rückwärtsbewegungen und begattete sie. Anschließend glitt er wieder vom Rücken der Stute. Dies machte er noch zwei Mal.

Anna beobachtete das Aufspringen genau und als er seinen Penis bei der Stute einführte, fuhr ihre Hand in ihre Hose und legte sich auf ihren noch heißen Venushügel. Als Paul dann die Stute deckte machte sie die selben Bewegungen mit ihrem Finger mit. Natürlich strich sie dabei über ihre vorher bereits stark gereizte Klitoris. Nass wie sie war, glitt auch ihr Finger, wie der Penis beim Pferd in ihre Spalte. Der erste Akt in der Koppel war längst vorbei, da fingerte sich Anna immer noch. Beim zweiten Akt war sie schon richtig heiß und beim Dritten kam sie. Laut stöhnte sie auf als die Wellen der Lust sie überrollten. Nun ahnte sie langsam, welch wunderbares Gefühl so ein Penis einer Frau bereiten konnte. Am Abend beim Einschlafen legte sie ihre Hand wieder auf ihr Heiligtum und ließ das dadurch verursachte angenehme Gefühl durch ihren Körper fließen. Darüber schlief sie dann ein.

Anna hatte mit ihrer Freundin Maria schon mehrfach solche Dinge beobachtet. Maria kam ebenfalls, wie die meisten der Schüler, von einem Hof. Am nächsten Tag saßen die beiden Mädchen in der Pause im Schulhof etwas abseits auf einer kleinen Mauer.

"Gestern hat Paul wieder eine Stute gedeckt", sagte sie zu ihrer Freundin.

"Und, ist doch nichts Besonderes", antwortete diese etwas erstaunt.

"Doch, mir ist dabei etwas komisches passiert. Ich habe mich dabei selbst gestreichelt", sagte sie etwas verlegen.

"Wie, was, wo gestreichelt?", kam prompt die überraschte und neugierige Antwort.

"Da unten", und zeigte mit den Fingern zwischen ihre Beine. "War ein ganz tolles Gefühl".

"Bist Du noch zu retten, das ist Sünde", sagte Maria entsetzt, "das darf man doch nicht und was glaubst Du was passiert wenn Deine Mutter das erfährt".

"Hat mich doch keiner gesehen, war ja auf dem Hochsitz. Und wehe Du sagst irgend jemandem etwas davon. Dann bist Du die längste Zeit meine Freundin gewesen", antwortete sie streng bestimmend.

"Von mir erfährt niemand etwas, großes Ehrenwort", sagte Maria. Sie war nun noch neugieriger geworden und wollte mehr darüber wissen. "Und was hast Du da gemacht?".

So erzählte Anna ihr genau wie alles abgelaufen war. Auch, dass sie beim Reiten schon ähnliche Gefühle bekommen hatte und auch, was sie beim Einschlafen gemacht hatte. Dann war die Pause zu Ende und sie mussten zurück in die Klasse.

Maria ließen die Worte von Anna keine Ruhe mehr. Sofort nach der Schule ging sie zu ihr und fragte sie: "Kann ich heute Nachmittag zu Dir kommen. Wir können ja zusammen die Hausaufgaben machen und dann etwas spielen gehen".

"Ok, kommst nach dem Essen", sagte Anna.

Maria kam sehr pünktlich und sie setzten sich in Annas Zimmer und machten ihre Aufgaben. Da sie nicht viel auf hatten waren sie schnell damit fertig.

"Zeigst Du mir jetzt, von wo Du gestern das alles beobachtet hast?", fragte Maria.

"Ja komm, sei aber vorsichtig, dass uns keiner sieht".

So gingen die Mädchen in einem großen Kreis um den Hof in den nahen Wald. Von dort kamen sie dann zurück zum Hochstand, der etwas abseits vom Hof stand. Vom Bauernhaus aus konnte man ihn nicht sehen. Die Holzleiter war auf der Rückseite und oben war er wie ein kleines Baumhaus. Rundum geschlossen mit Klappen, die geöffnet werden konnten.

Zusätzlich gab es noch Sehschlitze, wenn die Klappen geschlossen waren. Also ein ideales Versteck für zwei neugierig junge Mädchen. Ferner konnte man schon von Ferne sehen wer sich näherte und die entsprechenden Vorkehrungen treffen. Annas Großvater hatte ihn gebaut und mit einem dicken alten Teppich ausgelegt. Er wollte ja keine kalten Füße bekommen, wenn er dort oben saß. Aber seit einigen Jahren war niemand mehr dort oben zum Jagen gesessen. Nur Anna benutzte ihn, wenn sie alleine sein wollte. Sie hatte auch vier Kissen und eine Decke vor einiger Zeit dort hin gebracht.

Zirka 300 Meter vor ihnen lag die Pferdekoppel. Zwischen Koppel und Hochstand war eine kleine Wiese mit alten Obstbäumen. Links war ein Feld mit Mais und rechts eines mit Sonnenblumen. Im Rücken begann der Wald. Aber der war sehr schütter bepflanzt, sodass man einen sehr guten Überblick hatte.

Die Mädchen saßen sich gegenüber auf dem Teppich. Zwei Kissen dienten als Rückenlehne. "So, wie war das jetzt mit Paul, kannst Du mir das noch einmal genau erzählen?", fragte Maria neugierig.

Anna erzählte es noch einmal ganz ausführlich. Da fragte Maria etwas unsicher: "kannst Du mir auch zeigen was Du gemacht hast?".

Anna sah ihre Freundin etwas erstaunt an. "Ja, aber wehe Du erzählst etwas davon". Sie öffnete den Gürtel ihrer Jeans und dann die Hose. Langsam fuhr sie mit der flachen Hand über ihren Bauch und schob die Finger unter ihr Höschen. Mit weit gespreizten Beinen saß sie ihrer Freundin gegenüber. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann mit den Mittelfinger über ihre Knospe zu streicheln. Schon nach kurzer Zeit durchfuhr sie der erste Lustschauer und sie stöhnte leise.

"Tut das weh?, fragte Maria besorgt. Anna öffnete die Augen. "Nein, das tut nicht weh, ist nur unheimlich schön. Versuch es doch auch, komm".

"Ich kann aber nicht sehen was Du da machst, woher soll ich wissen was ich machen soll", antwortete Maria schon etwas genervt.

"Komm, ich zeig es Dir. Zieh Deine Hose aus, so wie ich.". Sie hob ihren Po und streifte die Jeans über ihre langen Beine.

Maria zögerte zuerst etwas, aber dann überwog die Neugierde. Schnell hatte auch sie ihre Beinkleidung abgelegt. Anna zog sich nun ihren Slip aus und legte ihn auf ihre Jeans. Jetzt musste Maria einmal kräftig schlucken. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Denn auch sie kam aus einem streng katholischem Haus. So etwas gab es da nicht. Aber dann zog sie auch ihr Höschen aus.

Nun saßen sich die beiden Mädchen mit gespreizten Beinen gegenüber. Annas blonde Haare waren genau das Gegenteil von Marias dunklem Schopf.

"So, jetzt legst Du Deinen Mittelfingern zwischen Deine Schamlippen und mit dem Zeige- und Ringfinger klemmst Du sie ein. Dann fährst Du langsam nach unten und wieder nach oben. Schau, so wie ich das jetzt mache", erklärte Anna.

Maria legte mit rotem Kopf ihre Hand auf ihr Heiligtum. Aber da waren ihre Haare und sie kam nicht so einfach mit dem Finger dazwischen. Sie war da schon voll entwickelt im Gegensatz zu Anna. Ihre Haare waren eher noch ein feiner Flaum. Anna sah das natürlich und kniete sich hin, fuhr mit ihrem Finger von unten nach oben durch die Haare und teilte sie. Dabei fühlte sie, dass Maria schon jetzt ganz nass war. Und sie machte es noch einmal und noch einmal. Maria saß nur da und ließ sich gegen das Kissen fallen. Weit waren ihre Beine gespreizt. Anna sah zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ein nasses, geiles Fötzchen. Und sie streichelte weiter die Schamlippen und den Kitzler, der längst aus seinem Versteck gekommen war. Anna versuchte nun einen Finger etwas tiefer zu schieben. Ohne Probleme glitt er in die nasse Grotte. Tiefer und tiefer drang sie vor. Mit dem Daumen streichelte sie über den Kitzler und mit dem Mittelfinger begann sie Maria zu stoßen. Jetzt war Maria diejenige, die stöhnte.

"Und, wie ist das?", fragte Anna leise.

"Unheimlich schön das Gefühl, komm mach weiter, Du machst das so toll", bettelte Maria. Anna dachte an den Hengst und wie dick dem sein Penis gewesen war. Das muss doch auch hier klappen, dachte sie und nahm einen zweiten Finger mit dazu. Als auch das ganz einfach ging kam der Dritte dazu. Jetzt zuckte Maria aber etwas zusammen, als sie schon ziemlich tief drin war. Auch fühlte sie am Ende des nassen Kanals einen Widerstand. So begnügte sie sich mit zwei Fingern und fickte Maria richtig durch. Sie selbst erregte das Spiel so sehr, dass sie mit der freien Hand begann sich ebenfalls zu befriedigen. Eng nebeneinander saßen die beiden Mädchen und fingerten sich in den Himmel. Maria kam als Erste.

"Jaaaa....., jaaaa....., nicht aufhören, bitte.....", flehte sie Anna an. Sie bäumte sich auf und Anna hatte ihre Finger ganz tief drin. Sie fühlte wie sich Marias Lustgrotte in Wellen zusammen zog und wieder öffnete. Gleichzeitig wurden ihre Finger ganz nass und sie fühlte den heißen Saft, der aus dem Lustkanal herausgepresst wurde.

Dann war auch sie soweit. Mit glasigen Augen beobachtete Anna, wie Maria ihren Orgasmus erlebte. Auch sie schob ihre Hüfte nach vorne, ihre Bauchdecke bebte und zitterte und ihr Atem ging nur noch stoßweise. Als alles vorbei war und die Mädchen zurück in der wahren Welt waren, sagte Maria ganz leise und mit zittriger Stimme: "Das ist ja affengeil, das muss ich gleich noch einmal machen. Aber diesmal selbst".

Und so brachten sich die Mädchen noch zwei Mal zum Höhepunkt. Völlig fertig gingen sie anschließend nach Hause.

"Das müssen wir morgen wieder machen, unbedingt", forderte Maria. Und so trafen sie sich die folgenden Tage um das Spiel zu wiederholen. Bald hatten sie eine solche Fertigkeit, dass sie es schafften gleichzeitig zu kommen

Maria war im Gegensatz zu Anna ein völlig anderes Erscheinungsbild. Sie war kleiner, hatte dunkle, kurze Haare und braune Augen. Ihr Busen war schon richtig schön entwickelt, fest und voll. Auch ihre Hüfte war nicht so knabenhaft wie die von Anna. Sie war der weiblichere Typ. Maria war, wie bereits erwähnt, bereits voll entwickelt und auch sehr wissbegierig. Sie hatte eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Dadurch kannte sie das männliche Geschlechtsteil genau. Musste sie doch ihren kleinen Bruder früher wickeln und später vom Topf holen. Auch in der Badewanne waren sie gemeinsam gesessen. Ihre älter Schwester war 19 und hatte seit einem halben Jahr einen Freund, von dem aber im Haus niemand wissen durfte. So trafen sie sich immer etwas außerhalb in einem kleinen Stadel, der zum Hof gehörte. Maria hatte sich dabei nie etwas gedacht, aber nach den Erlebnissen der letzten Tage sah sie das etwas anders. So reifte in ihr der Plan, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie hatte mitbekommen, dass Klaus, so hieß der Freund, am Wochenende kommen wollte. Sie wollten sich am Sonntag nachmittag an der üblichen Stelle treffen. Nur wann, das bekam Maria nicht mit. Das erzählte sie Anna und dass sie vorher dort sein wollten um zu sehen, was die Zwei dort alles treiben. Anna war sofort Feuer und Flamme.

"Wir verstecken uns im Heu und dann sehen wir alles", schlug sie vor.

"Und wenn die auch ins Heu wollen? Was dann?", fragte Maria.

"Da wird uns schon etwas einfallen, am Besten ist es, wenn wir uns das morgen mal genauer anschauen", schlug sie vor.

Am Samstag war dann die große Besichtigung. Es war eine übliche Scheune mit Zwischenboden. Im hinteren Teil der Scheune war Heu gelagert und darüber auf dem Boden lagen Strohballen. Vor dem Heu standen zwei Wagen und ein Heuwender. Der Zwischenboden konnte über eine feste Leiter bestiegen werden.

"Also nach oben gehen die bestimmt nicht, hier die Kuhle, die ist sicher von den beiden Verliebten. Wir schauen uns das alles von oben an. Da haben wir den besten Überblick", schlug Maria vor.

Die Mädchen erklommen die Empore und suchten sich einen Platz, von wo sie ungesehen alles beobachten konnten. Bald hatten sie ihn gefunden. Mit Strohballen bauten sie sich einen Sichtschutz von vorne und legten eine Decke hin. Sie wollten nicht vom Stroh gepikst werden. Durch eine der drei Futteröffnung im Boden hatten sie den besten Überblick ohne selbst gesehen zu werden. Die Mädchen legten sich auf den Bauch und probierten es aus. "Prima, jetzt müssen wir nur noch bis morgen warten", sagte Anna voller Vorfreude.

Nachdem sich Anna und Maria auf der Decke noch gemeinsam zum Höhepunkt gebracht hatten waren sie nach Hause gefahren. Am Sonntag nachmittag waren sie gleich nach dem Essen los und lagen in Lauerstellung. Ihre Räder hatten sie in einem Nachbarstadel versteckt. Schon nach einer halben Stunde kam Klaus und stellte sein Rad hinter den Heuwender. Er ging zum Heu und kletterte nach oben. Die Mädchen hatten richtig kombiniert. Dies war ihr Liebesnest. Vom Eingang aus konnte man es nicht sehen, weil das Heu etwa zwei Meter hoch lag und dann kam die Kuhle. Er breitete eine mitgebrachte Decke aus und legte sich hin. Kurz danach kam Rosa. Schnell hatte auch sie ihr Rad versteckt und kletterte zu ihrem Freund. Ohne große Worte nahm er sie in seine Arme und küsste sie. Ein langer und inniger Zungenkuss.

Die beiden Mädchen über ihnen sahen sich an und grinsten. Noch ahnten sie nicht, welch aufschlussreiches Programm ihnen geboten werden sollte.

Klaus begann Rose die Hose zu öffnen und zog sie ihr dann aus. Nur im T-Shirt und Höschen lag sie nun auf der Decke. Anschließend entledigte auch er sich seiner Hose. Schnell hatten sich beide wieder gefunden und knutschten. Seine und ihre Hände waren überall. Er streichelte und knetete ihre Brüste, sie griff ihm an seine Genitalien und tat es ihm gleich. Aber schon nach kurzer Zeit waren die Hände unter den Shirts und Höschen verschwunden. Und so dauerte es nicht lange, bis sie nackt waren. Jetzt hatten die Mädchen erst den vollen Einblick. Klaus legte seine Hand auf Rosas Lusthügel und begann ihn zu liebkosen. Gleichzeitig küssten sie sich.

"Schau, wie wir das auch machen", sagte Maria leise.

Dann wanderte sein Kopf auf ihre Brüste und abwechselnd nahm er sie in den Mund. Seine Zunge spielte mit den kleinen Warzen, die gleich hart und groß wurden. Nach der Behandlung standen sie frech nach oben ab. Rosa hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. Nachdem Klaus die kleine Möse seiner Freundin richtig aufgegeilt hatte, drehte er sich in die 69-er Stellung. Seine Zunge versenkte er in Rosas heißem Loch und sie nahm sein Liebeszepter in den Mund. So befriedigten sie sich erst einmal gegenseitig. Deutlich konnten die Mädchen beobachten, wie Rosa ihren ersten Orgasmus hatte. Dann trennten sie sich und Klaus angelte sich seine Hose. Er nahm aus der Hosentasche ein kleines Päckchen und riss es auf. Heraus kam ein Kondom, das er sich vorsichtig über seinen stramm abstehenden Schaft rollte. Rosa lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Er nahm ihre Beine an den Fesseln und schob sie gestreckt nach oben. So kam ihr nasses und heißes Loch weiter nach oben und er konnte leichter eindringen. Seine verpackte Eichelspitze setzte er zwischen die Lippen und drückt nach unten. Die Mädchen konnten sehen, wie sein Schaft langsam in Rosa verschwand.

"Schau, wie bei Paul", flüsterte Anna leise.

Die beiden Liebenden konnten das Geflüster nicht hören, denn das Heu unter ihnen raschelte zu laut.

Klaus begann nun seine Geliebte schön langsam zu ficken. Stoß um Stoß rammte er seinen steifen Schwanz in ihre enge Muschi. Rosa genoss die Härte seines Schaftes und stöhnte dabei immer lauter.

"Jaaaa....., komm....., tiefer....., stoß mich....." stammelte sie und schob dabei jedes Mal ihre Hüfte noch vorne. Sie wollte ihn ganz tief in sich fühlen. Und Klaus tat ihr den Gefallen. Immer härter und fester stieß er zu. Sein Hintern bewegte sich am Ende schnell auf und ab.

"Ich komme gleich....., ist das geil....., jaaaaaaa.....", schrie Rosa laut und wurde durchgeschüttelt. Ein Megaorgasmus hatte sie erfasst. Ihre Muschi presste seinen Schwanz und molk ihn regelrecht. Aber Klaus war ein guter Liebhaber. Er konnte seinen Höhepunkt lange hinauszögern und deshalb zog er seinen Schwanz aus ihrer Grotte.

"Komm, dreh Dich um", forderte er Rosa auf. Sie folgte seiner Anweisung und kniete sich hin. Ihre Unterarme lagen auf der Decke und so streckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen. Schnell war Klaus in Position und schob ihr sein Glied von hinten in ihr tropfendes Loch. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüfte und schob sie ganz auf sich drauf. Die Mädchen konnten deutlich hören, wie sein Sack bei jedem Stoß gegen Rosa klatschte. Das machte sie natürlich noch geiler und heißer. Jedes Mal wurde ihr Kitzler mit gereizt. Klaus fickte sie nun längere Zeit mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Klaus hatte eine Hand auf ihrer Ritze liegen und fingerte ihre Rosette. Mit etwas Speichel machte er sie nass und führte seinen Daumen durch den Ring. Rosa kam es kurz darauf erneut und sie schrie es laut heraus. Als er jedoch bemerkte, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte, beschleunigte er sein Tempo. Schneller uns schneller wurde er und dann bäumte er sich auf. Laut stöhnte er seinen Orgasmus heraus. Rosa fühlte das Pulsieren seines Stabes und kam mit ihm. Völlig erledigt sanken Beide zusammen und blieben liegen. Klaus küsste liebevoll den Nacken Rosas. Die beiden Mädchen hatten alles mit großem Interesse genau beobachtet. Längst waren sie alleine schon vom Zuschauen pitsch nass. Ihre jungen unbenutzten Fötzchen waren heiß und verlangten nach Befriedigung. Aber sie trauten sich nicht, sich zu bewegen, denn eine Entdeckung wäre für sie zu einer Katastrophe geworden. Annas Schwester hätte sie sicherlich gelyncht.

Klaus hatte sich in der Zwischenzeit von Rosa getrennt und lag neben ihr. Sie zog ihm das Kondom ab und schleuderte es nach hinten an die Stadelwand, wo es im Heu verschwand.. Anschließend beugte sie sich über seinen nun schlaff gewordenen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und leckte daran und schon bald war er wieder in voller Größe einsatzbereit. Jetzt griff Rosa nach der Hose und zog ein weiteres Päckchen heraus, öffnete es und rollte Klaus ein neues Präservativ über. Anschließend setzte sie sich über ihn und führte sich seinen Luststängel ein. Sie war es nun, die das Tempo vorgab und ihn fickte. Schön konnten die Mädchen sehen, wie ihr strammer Busen mitschwang. Klaus nahm die Kugeln in seine Hände und knetete sie kräftig. Seine Finger nahmen die Warzen und rollten sie. Rosa schien das sehr gut zu tun, denn sie streckte ihm ihre Brüste entgegen und stöhnte erneut auf. Die Mädchen konnten genau sehen, wie sein Schwanz herauskam und wieder verschwand.

Anna flüsterte zu Maria: "Ist das nicht geil, bin schon ganz nass".

"Ja, ich auch", kam es leise zurück.

Rose war an diesem Tag richtig gut drauf und supergeil. Hatten sie doch zwei Wochen darben müssen, da sich keine Gelegenheit zum Ficken ergeben hatte. So war es nicht verwunderlich, dass sie schon bald mit einem weiteren Höhepunkt auf Klaus zusammensank.

Klaus drehte Rosa mit sich und sie lag neben ihm auf der Seite. Er zog seinen noch immer Harten aus ihrem tropfenden Loch und sagte zu Rosa: " So, und jetzt spritz ich Deinen Arsch voll. Komm, streck mir Deinen geilen Arsch entgegen", forderte er sie auf. Rosa tat was er wollte.

"Sei aber bitte vorsichtig und nicht so hart wie letztes Mal, bitte", flehte sie ihn an.

"Schon ok, aber Du hast mich das letzte Mal so geil gemacht, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte". Er hatte sie da das erste Mal in den Arsch gefickt und war dabei so geil geworden, dass er nicht mehr an Rosa, sondern nur noch an sich gedacht hatte. Jetzt tat es ihm leid und er hatte sich vorgenommen, diesmal zärtlicher mit ihr umzugehen. Ohne Kondom war es auch besser und er befeuchtet seinen Lümmel mit ihrem Mösensaft, der reichlich floss. Er setzte seine Eichel auf die Rosette, die er bereits mit seinem Daumen etwas locker gemacht hatte, und drückte dagegen. Langsam gab der Schließmuskel nach und öffnete sich. Rosa schob sich ihm entgegen. Es hatte beim letzten Fick am Anfang sehr weh getan weil sie verkrampft war und Klaus unbedingt seinen Stab bei ihr versenken wollte. Heute wollte sie ihm zeigen, dass es ihr am Ende doch gefallen hatte und war deshalb viel entspannter. Und so klappte es auch dann viel besser. Langsam versank die Eichel im Darm und am Ende steckte er ganz in ihr. So verweilten sie kurze Zeit, damit sich Rosa an die Größe gewöhnen konnte. Als Rolf bemerkte, dass der Druck des Muskels nachließ, begann er sich zu bewegen, zuerst nur kurze Hübe, aber dann fuhr er fast ganz heraus um seinen Harten anschließend wieder bis zum Anschlag zu versenken.

"Jaaaaa....., komm, mach schneller....., fick mich richtig durch....., ist das geil.....", stöhnte und rief Rosa unter ihm. Jetzt hatte sie richtig Gefallen daran gefunden und genoss seine Stöße. Klaus legte eine Hand auf ihren Kitzler und spielte mit ihm. Gleichzeitig griff er sich Rosas schulterlange Haare, die sie zu einem Zopf geflochten hatte und zog sie damit zu sich. Dadurch wurde ihr Kopf nach oben gezogen und sie machte ein Hohlkreuz. Der Erfolg war, dass ihr Hintern ebenfalls nach oben kam. So zog und fickte er sie im Gleichklang mit kraftvollen Stößen. Rosa stammelte und rief nur noch unverständliche Worte. Sie war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Als Klaus ihren Kitzler mit zwei Fingern kräftig quetschte und gleichzeitig ihren Kopf nach hinten zog und dabei seinen Harten bis zum Anschlag in sie trieb kam sie. Und wie sie kam. Laut schrie sie ihre Befriedigung hinaus und ihr Körper zuckte wie bei einem Erdbeben. Aber Klaus hatte noch Reserven. Er machte einfach weiter und so konnte Rosa diese Reizungen nicht stoppen. Sie kam und kam und kam. Am Ende war auch Klaus so weit. Die durch den Orgasmus verursachten Pressungen des Ringmuskels machten sie noch enger und Klaus hielt diesen Reizungen nicht länger stand. Mit einem lauten Schrei zog er Rosa eng an sich heran und stieß dabei so tief als möglich hinein. Schub um Schub ergoss er sich in ihrem Kanal.

Rosa fühlte die heiße Lava, die er ihr in Etappen in ihren zuckenden Hintern spritzte. Noch nie in ihrem Leben hatte so einen Orgasmus erlegt und ausgepumpt sank sie zusammen. Klaus rutschte aus ihrem Hintern und rollte sich auf die Seite. Nach einer längeren Pause hatten sich die beiden Liebenden etwas erholt und Rosa drehte sich zu ihrem Schatz und küsste ihn lang und innig.

"Danke, das war einfach wunderbar. Du bist mein Bester, so musst Du mich in Zukunft immer fertig machen, das war supergeil", flüsterte sie ihm zu. Klaus nickte nur und sah sie verliebt an und küsste sie als Bestätigung. Sie schmusten noch etwas herum. Dann reinigten sie sich etwas mit Tempos und zogen sich wieder an. Kurz darauf verließen sie den Stadel.

"War das eine geile Show, mir ist es alleine schon vom Zuschauen gekommen", sagte Maria und rollte sich auf den Rücken. Sie öffnete ihre Hose uns zog sie aus. Deutlich konnte man den nassen Fleck an ihrem Höschen sehen. Mit der rechten Hand führ sie darunter und schob zwei Finger in ihre Spalte. Anschließend zog sie die Hand zurück und roch an ihren Fingern.

"Komm, riech mal wie geil das duftet", sagte sie zu Anna und streckte ihr die Finger entgegen. Anna roch daran und sagte, "das riecht aber anders als bei mir".

Jetzt zog sie ihre Hose aus und gleich ihr Höschen mit. Unten nackt lag sie nun da und tat es Maria gleich. Maria roch und verglich den Duft mit dem ihren. "Stimmt, meine Finger riechen etwas süßlicher". Dabei steckte sie ihre Finger in den Mund und schleckte sie ab. "Und schmecken auch so. Probier mal". Maria fuhr erneut durch ihre Spalte und Anna kostete den Liebessaft.

"Ich kann da nichts schmecken, da muss ich schon selbst mal kosten", sagte sie zu ihr. "Zieh auch dein Höschen aus, sonst kann ich nicht probieren". Maria sah sie erstaunt an, schob sich dann aber das Höschen über die Beine.

"Mach die Beine breit, sonst komm ich nicht dran", befahl Anna und Maria gehorchte. Beide waren noch zu geil aufgeladen, als dass sie es nicht getan hätten. Sie betraten völliges Neuland, inspiriert durch das was sie vorher alles gesehen hatten. Anna teilte die Haare und leckte durch die Spalte. Sofort stöhnte Maria auf.

"Jetzt schmeck ich es, ist echt gut. Davon muss ich noch mal kosten". Und schon hatte sie den Kopf wieder zwischen ihren Beinen und leckte den Saft aus ihrem Fötzchen. Der neuerliche Reiz ließ sofort neuen Saft produzieren und so floss das Brünnchen unaufhörlich bis Maria ihren Höhepunkt erreichte. Jetzt wurde Anna regelrecht überflutet und bekam den ganzen Mund voll mit Liebesnektar. Maria lag offen unter ihr und sie konnte sehen, wie sich ihr Fötzchen mit den Wellen des Orgasmus öffnete und schloss. Als er abgeklungen war sagte Maria zu Anna: so und jetzt koste ich bei Dir".

Sie wechselten die Position und Anna kam in den Genuss, das erste Mal in ihrem Leben geleckt zu werden. Bei ihr dauerte es nur einige Zungenschlage bis sie kam. Auch ihre Säfte flossen und am Ende waren auch die jungen Mädchen vollauf befriedigt.

"Heute hatten wir aber eine tolle Lehrstunde", lachte Anna, "so etwas sollten wir noch öfter machen, was meinst Du?".

"Bin ganz Deiner Meinung, nur erwischen lassen dürfen wir uns nicht, sonst ist es aus mit uns. Was meinst Du, sollten wir uns nicht einmal einen von unseren Jungs mit dazu nehmen? Würde gerne einmal erfahren was für ein Gefühl es ist so einen steifen Schwanz da unten drin zu haben", sagte Maria mit roten Wangen.

"Bist Du verrückt, was meinst Du was passiert, wenn der das den Anderen erzählt. Nein, das können wir uns abschminken. Von unseren Jungs können wir da keinen nehmen. Ich würde es ja auch gerne ausprobieren. So wie Deine Schwester da heute abgegangen ist muss es himmlisch sein. Wir könnten höchsten Einen nehmen der nicht von hier ist, einen Feriengast zum Beispiel", sinnierte sie weiter. "Aber das geht erst in den Ferien".

"Das ist die Idee. Bei Hubers und Kreidlers sind doch immer Gäste die Ferien auf dem Bauernhof machen. Vielleicht ist dann da einer dabei der uns gefällt. Und Du versprichst mir, dass wir es immer gemeinsam machen, denn alleine getraue ich mich nicht", sagte Maria. Und so überlegten sich die Mädchen, wie sie ihre Erfahrungen weiter ausbauen könnten und entwarfen einen entsprechenden Schlachtplan.

Beim nächsten Treffen im Hochstand brachte Maria eine kleine Tragetasche mit. Als sie oben auf dem Teppich saßen griff sie hinein und nahm zwei kleine dünne Salatgurken heraus. Erstaunt sah Anna auf das Grünzeug und fragte: "Was willst du denn damit?".

"Ich will etwas ausprobieren, weiß aber nicht ob es funktioniert", sagte sie geheimnisvoll.

"Komm lass uns erst einmal warm werden und uns streicheln und lecken. Wir können es ja wie Rosa und Klaus machen. Wir legen uns verkehrt zu einander".

"Warum nicht", sagte Anna und sie legte sich seitlich neben ihre Freundin. Beide Mädchen legten ihren Kopf auf den Oberschenkel der Freundin und begannen mit dem Spiel. Bald waren sie beide voll dabei und stöhnten um die Wette. Die Fötzchen wurden geil und nass und die Säfte flossen. Längst hatten sie ihren ersten Höhepunkt diese Tages erreicht. Maria nahm sich eine der beiden Gurken und nahm die Spitze in den Mund und schob sie hinein. Sie hatte es zu Hause schon probiert und war sich sicher, dass die Größe passen musste. Als die Spitze etwas angewärmt war, schob sie sie zusammen mit ihrer Zunge zwischen Annas Schamlippen. Sie fuhr vorsichtig damit auf und ab und bearbeitete mit ihrer Zungenspitze weiterhin den Kitzler. Anna bemerkte zuerst gar keinen Unterschied, zu sehr war sie von den Reizen überflutet. Als Maria merkte, dass es klappt, schob sie die Gurke etwas tiefer, so wie sie es sonst mit ihren zwei Fingern gemacht hatte. Sie schob sie weiter und wieder zurück. Das machte sie ein paar Mal und Anna wandt' sich unter ihr. Sie dachte, Maria würde sie jetzt mit den Fingern Ficken, so wie schon etliche Male vorher. Ein wunderbares Gefühl bereitet diese Behandlung ihr. Maria aber wollte es wissen. Sie war in der letzten Zeit immer für neue Spielarten bereit gewesen sie auszuprobieren. So wie jetzt. Langsam schob sie bei jeder Fickbewegung die Gurke tiefer und tiefer. Da zuckte Anna kurz zusammen.

"Au, was machst Du da", stöhnte sie auf.

Maria machte weiter wie bisher, nur schob sie die Gurke nicht mehr ganz so weit hinein. Aber in der Hitze des Gefechtes dauerte es nicht lange und erneut hatte sie sie zu tief hinein geschoben.

"Au, Du tust mir weh", klagte Anna und drehte sich weg und schaute was Maria da machte. Jetzt sah sie die nasse Gurke in ihrer Hand.

"Hast Du mich damit eben gefickt, waren das nicht Deine Finger?", fragte sie etwas erschrocken.

"Ja, wollte mal sehen ob das auch geht. Sieht doch aus wie ein steifer Schwanz, oder nicht", und hielt die Gurke nach oben. "Komm, schau selbst wie gut das geht". Und schon hatte sie die Gurke wieder in Annas juckendes Loch geschoben und begann sie weiter damit zu ficken. "Probier es doch einmal selbst", sagte sie zu ihr und ließ die Gurke los. Die steckte nun als grüner Penis in Annas Grotte und schaute noch gut zur Hälfte heraus. Zuerst zögerlich nahm sie das Ende in die Hand und machte vorsichtig weiter. Sie rollte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte sie weit. Von hinten angelte sie sich ein Kissen und legte es sich unter ihren Kopf. So konnte sie alles besser beobachten. Aber sie lag noch zu tief und deshalb kam ein Zweites dazu. Sie rutschte etwas nach hinten gegen die Holzwand. Jetzt war es perfekt. Sie begann sich zu ficken. Selbst. Mit einer Gurke. Das war doch der pure Wahnsinn. Maria saß neben ihr und beobachtete alles ganz genau. Um das Geschehen noch geiler zu machen, legte sie eine Hand auf Annas Busen und streichelte ihn. Sie hatte das bei Klaus genau beobachtet. Dann knetete sie den Hügel und am Ende nahm sie mit dem Daumen und Zeigefinger die stramm abstehende Brustwarze in die Klemme. Leicht rollte sie die Finger und damit auch den Nippel. Sie verstärkte den Fingerdruck und Anna fühlte den aufkommenden, leicht ziehenden Schmerz. Ein unglaubliches Lustgefühl durchströmte ihren Körper und sie fickte sich immer schneller. Tiefer und tiefer schob sie die Gurke. Längst hatte sie sich an den leichten Schmerz in ihrer Grotte gewöhnt der dann entstand, wenn sie die Gurke bis zur Hälfte hinein geschoben hatte. Sie war schon so geil und kurz vom Abspritzen, dass sie an ihre Jungfernschaft nicht mehr dachte. Maria bearbeitet inzwischen beide Warzen und Anna fickte sich immer schneller. Sie hatte jetzt beide Hände um die Gurke gelegt. Als die erste Welle des Orgasmus sie überrollte bäumte sie sich auf und schob sich die Gurke mit einem Ruck bis zum Anschlag der Hände in ihre zuckende Grotte. Ein schneidender Schmerz durchfuhr sie, der aber bereits von der nächsten Welle überdeckt wurde. Jetzt stieß sie sich die Gurke so tief es ging hinein und vögelte sich weiter. So lange wie der Orgasmus dauerte. Dann sank sie wieder zurück auf die Kissen und blieb nach Luft schnappend liegen.

"Ich bin ja alleine schon vom Zuschauen gekommen", hörte sie Marias Stimme in weiter Ferne. "Das war vielleicht eine geile Nummer die Du da gerade abgezogen hast". Dabei fasste sie nach dem Ende der Gurke und zog sie langsam aus dem triefend nassen Fötzchen ihrer Freundin. Aber es kam nicht nur die Gurke zum Vorschein, sondern auch mit Blut durchsetzter Mösenschleim. Erschrocken sagte Maria: "Du blutest ja, hast Du Dich jetzt etwas selbst entjungfert?".

"Ich glaube ja, hat am Schluss kurz weh getan, war aber dann gleich wieder vorbei. Ich konnte nicht anders, der Orgasmus war so überwältigend. Bin halt jetzt keine Jungfrau mehr, so wie Deine Schwester. War eine super Idee von Dir die Dinger mitzubringen", sagte sie etwas lächelnd.

"Und wenn Dich jetzt Keiner mehr haben will?", fragte Maria entsetzt.

"Daran wird es schon nicht scheitern, da mach ich mir keine Sorgen. Auf jeden Fall ist Keiner bei mir der Erste", war ihre Reaktion. "Jetzt kann ich vögeln wen ich will und beim nächsten Mal bist Du dran".

"Kommt nicht in Frage, ich heb mir das auf für meinen zukünftigen Mann", verweigerte Maria den Vorschlag.

"Aber warum hast Du dann zwei von den Dingern mitgebracht? Ich denke Du wolltest es auch bei Dir versuchen. Jetzt hast Du mich damit überrumpelt und jetzt werde ich Dich ebenfalls damit verwöhnen. Ich verspreche Dir, dass ich nichts kaputt machen werde, einverstanden", sagte Anna in einem strengen Ton.

Maria nickte nur und legte sich auf den Rücken. Maria schob ihr ein Kissen unter den Po und so hatte sie einen viel besseren Zugang zu ihrem Fötzchen. Sie nahm die Gurke und strich mit ihr durch die nass glänzenden Schamlippen, über den Kitzler und wieder zurück. So bereitet sie Maria auf die Penetration vor. Sie lag da, hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Als Maria den Zauberstab in ihr Fötzchen schob stöhnte sie laut auf. Anna begann nun, genau so wie vorher Maria bei ihr, sie mit der Gurke zu ficken. Bis zur Hälfte kam auch sie damit hinein, dann zuckte Maria zusammen und sie wusste, hier war Schluss. Und so machte sie es wie ein Mann mit seinem Penis und brachte Maria damit zum Höhepunkt. Nur sie blieb dabei noch Jungfrau, obwohl sie kräftig gefickt worden war.

"Ist ja ein geiles Gefühl, wie ist das erst mit einem richtigen harten Schwanz? Ich denke wir sollten das so schnell wie möglich realisieren. Was meinst Du dazu?", fragte sie ganz beigeistert.

"Ich weiß nicht so recht. Das ist sicherlich ein gutes Hilfsmittel. Aber wo willst Du einen steifen Schwanz hernehmen. Alle kennen uns und ich bin sicher dass es dann bald alle wissen und es mit uns treiben möchten. Das möchte ich aber nicht. Das ist mein beziehungsweise unser Geheimnis und das muss es auch bleiben. Sicherlich bin ich auch geil geworden und würde es gerne einmal fühlen, wie so ein Schwanz sich anfühlt. Aber lass uns damit noch etwas warten", rechtfertigte Anna sich. "Lass es uns noch einige Zeit so machen wie heute, ist doch auch ein tolles Gefühl".

Das Schuljahr war zu Ende und die Ferien begannen. Anna und Maria hatten ihre Spielchen in der Zwischenzeit perfektioniert. Sie hatten alle möglichen Dinge ausprobiert und sich auch eingeführt. Zwei Mal hatten sie noch Klaus und Rosa beobachtet und dabei weiter dazu gelernt. In der Nähe gab es auch noch einen kleinen Baggersee in dem man im Sommer baden konnte. Er war nicht öffentlich und nur die einheimischen Kinder und Jugendliche badeten dort in den Ferien. Manchmal waren aber auch Familien dabei, die mit ihren Kindern die Ferien im Ort verbrachten. So auch in diesem Jahr.

Wenn sie ihre Arbeiten am Hof erledigt hatten dann verbrachten Anna und Maria bei schönem Wetter viel Zeit dort. Natürlich machte sie ihre Ausritte mit Paul, aber das meist gegen Abend, wenn es für Pferd und Reiter etwas kühler war. Dieser Sommer war besonders schön und heiß genau wie die Mädchen. Auch waren wieder Feriengäste gekommen. Nur waren diesmal nicht nur kleine Kinder, sondern auch zwei Pärchen die um die 18 Jahre alt sein mussten. Die Mädchen waren beide schlank und hübsch und die Jungs sportlich und groß. Für Anna und Maria sahen sie super aus und schon hatten sie die Beiden in Augenschein genommen. Nachdem sie die Gruppe entdeckt hatten, legten sie sich in ihre Nähe und beobachteten sie. So konnten sie beim Wechseln der nassen Badesachen alles sehen, stramme Hintern, feste Brüste und hängende Schwänze. Aber alleine schon die schlaffen Dinger erregten die Mädchen. Aber irgend wie hatten die Mädchen den Eindruck, dass mit den beiden Pärchen etwas nicht so richtig war. Sie alberten zwar rum, aber sie küssten sich nie, auch gingen die Mädchen und Jungs immer gemeinsam..

Am dritten Tag am See ergab es sich dann, dass sich die beiden Pärchen direkt neben die Mädchen legten und ihre Sachen auf dem Gras ausbreiteten. Da es am See immer wieder kleinere Flecken gab, die von Büschen und Bäumen umgeben waren konnte man dort ungestört liegen. So auch in diesem Fall. Nachdem sich die Gruppe erst einmal im Wasser abgekühlt hatte und auch die Mädchen im Wasser waren, lagen alle in der Sonne zum Trocknen und wieder Aufwärmen. Denn besonders warm war das Wasser noch nicht. Nach einiger Zeit kam man ins Gespräch und dabei erfuhren die Mädchen, dass die beiden Pärchen gute Freunde waren, aber nicht zusammen gingen. Sie kamen aus Essen im Ruhrgebiet und hatten gerade ihr Abitur gemacht. Daher hatten ihre Eltern ihnen diesen Urlaub geschenkt. Damit es nicht so teuer war, sind sie auf den Bauernhof gegangen. Sonja und Clara wohnten bei Hubers, Armin und Michael bei Kreidlers. Beide hatten dort ein Doppelzimmer. Ihre Eltern durften aber nicht wissen, dass auch Mädchen mit dabei waren. Umgekehrt war es genau so. Die Mädchen erzählten von zu Hause und was sie alles machen. Sonja und Clara waren sofort begeistert, als sie erfuhren, dass Anna ein Pferd zum Reiten hat. Sofort wollten sie wissen, ob sie das auch einmal machen könnten. Anna war sich nicht sicher und teilte ihnen mit, dass sie dafür zu Hause erst fragen müsse. Und so plätscherte die Unterhaltung dahin.

Als Sonja, die wie Clara auf dem Bauch lag darum bat, man möge doch bitte ihren Rücken eincremen, eilten sofort die Jungs zu Hilfe. Sie setzten sich auf den Po der Mädchen und begannen mit der Arbeit. Um einen freien Rücken zu haben öffneten sie die Bikinioberteile und ließen die Enden seitlich herunter rutschen. Jetzt hatten sie den ganzen Rücken frei. Gleichmäßig massierten sie die Sonnenmilch ein. Die Mädchen unter ihnen genossen es sehr und bald waren sie sonnentauglich. Dann drehten sich die Jungs um und massierten die Creme in die Beine. Zuerst an den aufgestellten Unterschenkeln und anschließend an den Oberschenkeln. Anna und Maria sahen dem Treiben interessiert zu.

"Das könnten die ja bei uns auch machen, oder was meinst Du?, fragte Maria. Anna nickte nur mit dem Kopf. Als die Jungs fertig waren fragte sie leise: "würde es Euch etwas ausmachen uns ebenfalls einzucremen?".

"Nichts machen wir lieber, sind die Eincremespezialisten vom See", sagte Michael lachend.

"Komm Achim, an die Arbeit".

Und schon saßen sie über den Mädchen. Auch hier öffneten sie ungefragt die Verschlüsse der Oberteile und begannen mit der Arbeit. Michael träufelte die Sonnenmilch aus 30 Zentimeter Höhe auf Annas Rücken und malte ein Muster. Bei jedem Tropfen zuckte sie leicht zusammen, wurde aber dadurch auch leicht erregt. Dann kamen seine Hände. Zart verteilte er die Milch gleichmäßig auf ihrem Rücken um sie dann etwas kräftiger drückend ein zu massieren. Anna erschauerte unter seinen Berührungen. Besonders dann, wenn er mit seinen Fingerspitzen ihrer Wirbelsäule entlang fuhr. Und sie fühlte noch etwas. Sein Penis drückte sich genau in ihre Pofalte. Je länger er sie massierte um so stärker fühlte sie sein Glied und wie es größer wurde.

Michael war der unverhofften Aufforderung sofort gefolgt. Er hatte Anna die letzten beiden Tage immer wieder unauffällig beobachtet und feststellen müssen, dass ihm der süße Käfer gut gefiel. Auch Maria gefiel Achim, das hatten sie am Abend im Zimmer festgestellt. Deshalb hatten sie sich auch heute neben die Mädchen gelegt. Ihre Freundinnen wussten nichts davon.

Als Michael mit der Massage begann, bemerkte er sofort, wie Anna bei seinen Berührungen zusammen zuckte. Der Kontakt mit dem jungen Mädchen regte in an und er konnte nicht verhindern, dass ein gewisses Verlangen in ihm aufstieg. Er bemerkte gleich, dass auch sein kleiner Freund in der Badehose so empfand. Deshalb rutschte er etwas weiter nach unten, um ihn gefahrlos in ihrer Poritze zu verstecken. Als er sich aber nach oben beugte um Annas Hals und Nacken zu massieren, da fühlte er wie sie mit ihrem Po nach oben drückte. Und er erwiderte den Druck. Je länger er die Sonnenmilch einmassierte, um so intensiver wurde diese Spiel. Michaels Hände steichelten jetzt nur noch den Rücken. Zärtlich fuhren seine Finger seitlich über ihre Brustansätze. Anna bemerkte das sofort und reagierte damit, dass sie ihren Oberkörper leicht anhob. So konnten seine Finger weiter nach innen gleiten. Als Michales Hände das dritte Mal von den Schultern kommen seitlich zur Hüfte fuhren kam sie ihm noch mehr entgegen und seine Fingerspitzen streiften ihre Brustwarzen. Leise stöhnte sie auf. Sie war bereits jetzt supergeil und in ihrem Bikinihöschen tropfte es. Beim nächsten Besuch seiner Hände schob er sie kurz ganz über ihre Brüste und drückte sie. Dann waren die Hände wieder weg.

"So, ich glaube das reicht fürs Erste", sagte Michael und setzte sich mit angewinkelten Beinen neben Anna. Keiner sollte seine Erregung sehen.

"Danke, Du kannst das ja echt super. Werde Dich ab heute als meinen Eincremer abonnieren", sagte sie lachend und schickte ihm einen Kuss zu.

"Das sag ich ja schon lange dass Du der Beste bist", kam es von Sonja. Sie war scharf auf Michael, aber bisher hatte er nicht so richtig angebissen. Vielleicht hatte sie ja jetzt eine Chance, nachdem ihn seine bisherige Freundin wegen eines Anderen verlassen hatte. Das war auch der Grund warum er mit seinem Freund Achim mitgefahren war. Achim wiederum hatte ein Auge auf Clara geworfen und wollte sie in diesem Urlaub für sich gewinnen. Nachdem er erfahren hatte, dass die Beiden zu einem entfernten Verwanden nach Bayern auf den Bauernhof fahren, hatte er sich schlau gemacht und schnell gebucht. So war die Überraschung groß gewesen, als sie sich beim Aussteigen am Bahnhof getroffen hatten.

Nun waren hier aber diese beiden jungen Mädchen mit ins Spiel gekommen, mit denen keiner gerechnet hatte. So machten eben alle mit, um keinen Fehler zu machen.

Achim verwöhnte Maria in ähnlicher Weise und fand auch schnell Gefallen an ihrem üppigen Busen, den er verstohlen von der Seite streichelte. Nur er getraute sich nicht so wie Michael und ließ es dabei. Maria hingegen genoss es sehr. So zärtlich hatte sie in ihrem jungen Leben noch niemand berührt. Aber leider war der Genuss nur von kurzer Dauer und ihr Rücken war mit genügend Sonnenschutz versorgt.

Die Gruppe verbrachte den Rest des Tages mit Spielen im Wasser und Neckereien in Gras und man kam sich immer näher.

"Also dann bis morgen, ich werde sehen ob das mit Paul klappt und ihr bei uns reiten könnt", sagte Anna. Die Mädchen schwangen sich auf ihre Räder und fuhren nach Hause. Unterwegs unterhielten sie sich ausgiebig über die Massage und wo sich die Hände der Jungs überall befunden hatten. Es war ein wunderbarer Tag gewesen.

Zu Hause angekommen fragte Anna ihren Vater, ob es möglich sei Feriengäste vom Nachbarhof auf Paul reiten zu lassen. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, nur Anna musste immer mit dabei sein. So war auch dieser Punkt geklärt.

Wie verabredet trafen sie sich am nächsten Tag wieder auf ihrem Platz am See. Schnell waren die Decken ausgebreitet, nur diesmal eng beieinander. Sonja hatte genau beobachtet, wie Michael Annas Brüste kurz liebkost hatte. Deshalb hatte sie mit Clara beschlossen diesem Treiben einen Riegel vor zu schieben. Sie wollten oben rum nahtlos braun werden. Als sie aus ihren Kleidern schlüpften und sich im Bikini hinlegten öffneten sie die Verschlüsse und streiften die Oberteile seitlich ab. Da sie auf dem Bauch lagen bemerkte diese Veränderung zuerst niemand. Clara bat Achim, dass er sie wieder eincremen möge, was dieser auch umgehend tat. Heute gab er sich besonders Mühe und ließ wirklich keinen Fleck aus. Auch ihre Beine wurden sorgfältig einmassiert. Dabei kam er mit seinen Händen bis zum Höschen und sehr nahe an ihr Heiligtum. Clara öffnete ihre Beine etwas, damit seine Hände wirklich bis zum Ende ihrer Beine kamen. Dann sagte sie plötzlich: " Danke Achim, ich denke das reicht, jetzt bitte die Vorderseite". Achim, der neben ihr kniete rutschte etwas zur Seite und Clara drehte sich um. Als sie auf dem Rücken lag bekam Achim große Augen und schluckte schwer. Mann was war das für eine Ansicht. Zwei stramme Brüste mit steifen Nippeln sahen ihn verführungsvoll an und dann das Lächeln von Clara.

"Nun, was ist, willst Du nicht weiter machen", forderte sie ihn lachend auf.

Aber sicher, sofort", stotterte er und tropfte die Sonnenmilch auf ihren Bauch. Längst war seine Hose voll ausgefüllt und er hatte Angst, dass die Spitze oben herausrutschen könnte. Vorsichtig begann er die Creme auf ihrem Bauch zu verteilen. Die Kreise seiner Hände wurden immer größer und größer und dann war es nicht mehr zu vermeiden, dass auch die Brüste mit einbezogen wurden. Clara lag mit geschlossenen Augen da und genoss es. Leicht hatte sie ihre Beine gespreizt und langsam bildete sich in der Mitte ein kleiner nasser Fleck. Achim war nun in seinem Element. Liebevoll streichelte und knetete er ihre Brüste und strich mit den Fingern über ihre Nippelche. Aber er vergaß auch nicht ihren Hals und die Schultern. Anschließend kam noch die andere Seite ihrer Beine dran. Auch hier konnte er der Versuchung nicht widerstehen, ihr immer wieder kurz über den Venushügel zu fahren. Alles natürlich nur zufällig. Dann musste er aufhören, denn sonst wäre er in seinem Zustand regelrecht geplatzt.

"So, und da Du ja so gut in Übung bist kannst Du Dich jetzt mit Maria vergnügen und ihr genauso viel Freude bereiten wie mir gerade", flüsterte sie ihm zu und küsste ihn auf seine Wange.

Michael erging es nicht besser. Auch er wurde von Sonja damit überrascht, dass sie plötzlich oben ohne vor ihm lag und ihn anstrahlte. Und auch sein Speer wurde dabei hart. Als er alles schön eingecremt und geknetet hatte beugte er sich nach unten und küsste ihre rechte Brust. Seine Zungenspitze glitt dabei mehrmals über ihre erigierte Warze. Sonja, die ebenfalls mit geschlossenen Augen die Behandlung genossen hatte, zuckte bei der ersten Berührung zusammen und stöhnte dann lustvoll auf.

"Mach weiter....., ist das schön.....", flüsterte sie.

Michael war überrascht, dass sie das so einfach mit sich machen ließ und folgte natürlich ihrer Anweisung. Abwechselnd küsste und leckte und saugte er an den Wonnehügeln. Aber dann musste auch er die Segel streichen um nicht mit nasser Hose da zu stehen. "Komm, wir gehen jetzt schnell ins Wasser und dann kommen die Kleinen dran", sagte Sonja zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Alle Vier gingen dann zum Schwimmen, besser gesagt zur Abkühlung ins Wasser. Anna und Maria blieben auf den Decken zurück. Die Mädchen hatten ganz vergessen ihre Oberteile wieder anzuziehen und bemerkten den Fehler erst im Wasser. So hatten die Jungs beim Rumtollen die Gelegenheit, die knackigen Äpfel etwas öfter in ihre Hände zu nehmen und den Mädchen gefiel es sehr. Eine richtige Abkühlung war es dann doch nicht.

Zurück auf dem Platz zogen die Mädchen, nachdem sie sich wieder auf die Decken gelegt hatten ihre nassen Höschen aus. Auf dem Bauch liegend konnte man jetzt ihre knackigen Hintern bewundern.

"Wir wollen auch einmal nahtlos braun werden", war ihre Erklärung.

Anna und Maria waren eingeschlafen als die Truppe im Wasser war. So bemerkten sie zuerst nicht, wie sich die Jungs neben sie setzten. Erst als sie gleichzeitig vorsichtig die Verschlüsse der Oberteile öffneten, führen sie erschrocken hoch. Dabei rutschten die kleinen Stoffteile nach unten und legten ihre Brüste frei. Schnell zogen die Jungs sie zur Seite.

"Die müssen wir weg machen, sonst werden sie voll Sonnenmilch", sagte Michael erklärend, "ihr wollt doch auch von uns eingecremt werden, oder?".

"Ja, sicher", stotterten sie verlegen und legten sich wieder hin.

Und dann begann das selbe Spiel noch einmal. Beide Jungs schwangen sich über die Mädchen und setzten sich auf deren Po. Als sie oben mit dem Rücken fertig waren, kamen diesmal auch bei ihnen die Beine mit dazu. Anna lag da und hatte ihre Beine etwas weit auseinander, da Michael, nachdem er von ihrem Po heruntergerutscht war sich dazwischen gekniet hatte. So konnte er jedes Bein schön von allen Seiten mit dem Sonnenschutz versehen. Auch hier glitten seine Finger vor bis zu ihrer Spalte und streichelten darüber. Durch den dünnen Stoff konnte er sie deutlich fühlen. Und er fühlte, wie auch hier das Höschen immer nässer wurde.

"So, umdrehen bitte", forderte er Anna auf, die es folgsam tat. Längst hatte sie es vergessen, dass sie oben nackt war. Zu sehr hatten sie die Reize seiner Finger erregt und ihre Gedanken kreisen ganz wo anders. Und Michael machte weiter. Er kniete jetzt seitlich neben ihr und seine Hände streichelten über ihren jungen und zarten Körper. Anna hatte ihre Arme ausgestreckt neben sich liegen. Als Michael etwas näher an sie heran rutschte, hob sie ihren linken Arm etwas an und legte ihn dann wieder ab. Ihre Hand landete dabei genau auf seinem Oberschenkel. Instinktiv begann sie ihn dort leicht zu streicheln. Ihr kleiner Finger berührte dabei seinen erneut erigierten Penis unter der Hose. Als die Lustströme durch die Berührung ihrer Brüste und ihrer Scham immer stärker wurden, drückte sie mit der ganzen Hand dagegen. Deutlich konnte sie die Härte seines Gliedes fühlen. Zuerst ließ sie die Hand ruhig dort liegen, aber dann begann sie mit leichten Greifbewegungen in zu massieren. Jetzt war es Michael, der leise stöhnte. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre Nippelchen. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals und am Ende gab er ihr einen Kuss. Anna hatte alles mit geschlossenen Augen über sich ergehen lassen und es genossen. ´So ist das also, wenn dich ein Mann berührt, streichelt und küsst`, dachte sie. Das ist einfach wunderbar. Er soll jetzt ja nicht aufhören damit. Da Anna am äußeren Rand lag und Michael mit dem Rücken zur Gruppe kniete, konnte von dort niemand so richtig sehen was er gerade tat. Michael war durch den bestätigten Kuss von Anna nun sicher, dass sie es so wollte. Dadurch mutig geworden, schob er beim nächsten Mal, als seine Hände auf ihrem Bauch nach unten glitten seine linke Hand unter ihr knappes Bikinihöschen und verweilte auf ihrem heißen Hügel. Leicht drückte er ihn und fuhr dann wieder zurück. Das machte er noch ein paar Mal um dann seinen Mittelfinger zwischen ihre Labien zu legen. Anna stellte ihre Beine etwas auf und so kam er noch besser hin. Vorsichtig schob er seinen Finger über ihren kleinen und harten Kitzler in ihr triefend nasses Loch. Er fickte sie ein, zwei, drei Mal und zog sich wieder zurück. Er wusste, wenn er jetzt weiter machen würde, dann konnte er nicht mehr aufhören. Er gab ihr noch einmal einen Kuss, den sie sofort erwiderte.

"So, jetzt reicht es für Dich und die Sonne, denke ich", sagte er leise zu ihr. "Den Rest bekommst Du später", fügte er mit dem rechten Auge zwinkernd hinzu und lachte verschmitzt dabei.

Achim, der mit dem Rücken zu Michael neben im kniete hatte Maria unter seinen Händen. Auch hier gingen die Streicheleinheiten über das normale Maß von einfachem Eincremen weit hinaus. Marias Brüste hatten es ihm besonders angetan und Maria stöhnte und wandt' sich unter seinen Händen. Nur ihre Liebesgrotte verschonte er noch. Maria war an den Brüsten besonders empfindlich und so konnte sie es nicht verhindern, dass sie kam. Nicht besonders stark, aber trotzdem zuckte und bebte ihre Bauchdecke. Achim nahm das mit Erstaunen und Freude zur Kenntnis und dachte sich, ´na das ist mir ja ein kleines geiles Früchtchen. Mit der werden wir noch viel Spaß haben`.

Clara, die daneben lag hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und beobachtete so von unten heraus das Geschehen neben sich. Alleine schon das Zusehen machte sie geil. Als sie aber dann auch noch die Reaktion von Maria sah wurde sie noch geiler und in ihrem Kopf entstanden neue Pläne für die nächsten Tage.

Nachdem sie noch viel Spaß zusammen hatten im Wasser gingen sie am frühen Nachmittag nach Hause. Um 5 Uhr wollten sie sich zum Reiten bei Anna treffen. Clara und Sonja hatten als Kinder schon einmal einige Reitstunden gehabt, aber so richtig reiten konnten sie dann doch nicht. So musste Anna ihnen erst zeigen, worauf sie bei Paul achten sollten. Schließlich war er ein Hengst und kein kastrierter und damit ruhiger Wallach. Sie nahm ihn an die Longe und die Mädchen drehten ihre Runden. Alles klappte richtig gut. Am Ende verabredeten sie sich wieder für den nächsten Tag.

Und so war der folgende Nachmittag ähnlich wie der vorherige. Das Zeremoniell des Eincremens wurde ausgebaut und die Mädchen entledigten sich auch ihrer Höschen. Anschließend gingen sie wieder zum Reiten. Bei dieser Gelegenheit fragte Anna: "Sonja, sag mal, empfindest Du es auch so angenehm, wenn die auf dem Sattel hin und her rutschst?"

"Ja, eine Freundin geht nur deshalb reiten, weil sie jedes Mal dabei einen Abgang hat. Warum fragst Du, hattest Du das auch schon einmal?", fragte sie.

Anna nickte mit rotem Kopf , sagte aber nichts mehr dazu. Es war ihr irgend wie peinlich.

"Das ist doch ganz normal was dabei abgeht, dafür brauchst Du Dich doch nicht zu schämen. Du lässt Dich doch auch von unseren Jungs anfassen und genießt es, oder etwa nicht. Und ich bin sicher, am Abend im Bett machst Du es Dir dann noch selbst und stellst Dir dabei vor, wie Dich Achim und Michael ficken. Ist doch so, oder etwa nicht?", sagte sie bestimmend.

"Ja, Du hast ja Recht, aber bei uns wird über so etwas nicht gesprochen. Hier sind wir stockkatholisch. So etwas erfahren wir nur durch Zufall. Ihr aus der Stadt habt es da viel besser", kam die etwas traurige Antwort.

"Ich denke, wir müssen Euch Beiden einmal ein bisschen Unterricht erteilen und unter die Arme greifen als Gegenleistung fürs Reiten, was hältst Du davon. So eine kleine Lehrstunde im Küssen, oder im Lecken, oder gar im Ficken", schlug Sonja vor und lachte sie an. "Ich würde das gerne übernehmen und die Jungs sicherlich auch".

"Wenn Du meinst, ich bin dabei und Maria sicherlich auch. Sie ist noch viel neugieriger als ich. Aber ob die Jungs da auch mitmachen?", antwortete sie mit einem rot glühendem Kopf. Sollten Ihre Vorstellungen und Wünsche so schnell in Erfüllung gehen?

"Die Jungs lass nur meine Sorge sein. Die machen Euch fertig nach Strich und Faden. Nur wir sind auch noch da und Ihr müsst das einfach akzeptieren alles mit uns zusammen zu machen. Sonst klappt das nicht", erklärte sie kurz.

Auf dem Nachhauseweg erzählte Sonja dem Rest der Truppe vom Gespräch mit Anna. Zuerst schauten sie sie alle erstaunt an, aber dann waren sie Feuer und Flamme. Den jungen Mädchen wollten sie zeigen, wie das mit der Liebe geht. Was die beiden Jungs aber nicht bemerkten war, dass Clara und Sonja sie damit fest in ihren Griff bekamen und zudem, was sie sich schon lange von ihnen erhofft hatten. Einen, oder besser gesagt, viele tolle Ficks. Und das alles in der Gruppe, also Gruppensex mit allem was dazu gehört. Was sie jedoch nicht wussten, oder besser gesagt nicht daran dachten: Jungfrauen waren auch dabei. .

Sowohl die Mädchen als auch die Jungs diskutierten am Abend in ihren Zimmern darüber, was sie alles machen würden So vereinbarten sie, in diesem Urlaub die Partner zu tauschen, danach würde aber jeder seinen Partner behalten. Die Aussicht auf einen tollen Sexurlaub war einfach zu groß um es nicht zu tun. Geil waren sie ja schon die ganze Zeit, hatten die Mädchen doch sehr dafür gesorgt. Achim war scharf auf Clara und Sonja auf Michael. Damit waren die Regeln festgelegt und die beiden Mädchen vom Land kamen noch als Bereicherung dazu. Die wollten sie aber unter sich teilen, also jeder und jede mit beiden Mädchen.

Der nächste Tag war nicht besonders schön und es sah nach Regen aus. Sie trafen sich wie vereinbart am See, aber zum Baden war es zu ungemütlich. Da schlugen Anna Clara vor zum Stadel zu fahren. Das war nur etwa eine viertel Stunde vom See entfernt. Anna wusste, dass an diesem Tag niemand dort hin kommen würde um etwas zu holen. Auch von ihrer Schwester brauchte sie nicht zu befürchten, dass diese dort plötzlich mit Klaus auftauchen würde. Begeistert sagten sie zu und ab ging es. Rasch hatten sie den Stadel erreicht und ihre Fahrräder hinter dem Heuwender versteckt. Sie nahmen ihre Decken und kletterten unter Annas Anweisung aufs Heu.

"Passt auf, dass Ihr nicht zu viel Heu nach unten tretet, sonst merkt man das und das Heu geht dabei kaputt. Das kann man dann nicht mehr verfüttern", klärte sie die Gruppe auf. Schnell hatten sie in der Kuhle von Rosa und Klaus ihre Decken ausgebreitet und sich darauf breit gemacht.

"Schade, hier scheint aber keine Sonne", sagte Clara traurig, "dann komme ich ja heute nicht in den Genuss eingecremt zu werden".

"Dem können wir abhelfen", sagte Michael sofort. "Eincremen kann man sich auch lassen, wenn keine Sonne scheint. Komm, zieh Dich aus, damit ich es machen kann. Eigentlich könnten wir uns doch gleich alle ausziehen, dann haben wir nachher kein Gewurschtel mit unseren Klamotten. Viel haben wir sowieso nicht an. Und so können wir sie für den Notfall ordentlich hinlegen, falls jemand kommen sollte und wir sie schnell anziehen müssen"

"Ist eine gute Idee", kam es von Sonja, "kommt Mädels, ausziehen".

Und was keiner so richtig geglaubt hatte, Alle taten es. Schnell waren die Kleider rund um die Decken in ordentlichen Häufchen versorgt. Etwas beschämt saßen Anna und Maria mit angezogenen Beinen da und beobachteten das weitere Geschehen. Sie hatten sich zwar von den Jungs eincremen lassen, aber ihre Höschen hatten sie dabei nicht abgelegt. Dieses Gefühl war ihnen neu. Und so begann das lustige Treiben. Zuerst wurden Sonja und Clara eingecremt. Natürlich von beiden Seiten und an allen Stellen. Dabei rutschte so mancher Finger an Stellen, die die Mädchen recht unruhig werden ließen. Aber das war ja nur das Vorspiel, sie hatten noch den ganzen Nachmittag Zeit. Als die beiden Mädchen bedient waren kamen Anna und Maria an die Reihe. Wie schon bisher nahmen sich Michael Anna und Achim Maria unter ihre Fittiche. Zuerst lagen Beide auf dem Bauch und ihre Rückseite wurde verwöhnt. Michael beschäftigte sich ausgiebig mit Annas Pobacken und seine Finger fuhren dabei immer wieder auch über ihre kleine Rosette. Anna spreizte unwillkürlich dabei ihre Beine und so sah Michael auch ihr Heiligtum. Es hatte eine schön und frische rosa Farbe. Leichte Feuchtigkeit glänzte zwischen ihren Schamlippen. `Die ist ja jetzt schon richtig geil´, dachte er sich und machte intensiv weiter. Dann musste sich Anna umdrehen. Nun konnte Michael den goldenen Flaum auf ihrem Venushügel bewundern. Sie sah dort unten wie ein Rauschgoldengel aus, einfach toll. Seine Hände führen zärtlich über ihren Körper und verteilten die Sonnenmilch. Von den Schultern bis zu den Füßen, nichts ließ er aus. Besonders ihre Brüste und ihre Scham bekamen eine Sonderbehandlung. Er konnte es nicht unterlassen mehrmals mit seinen Fingern durch ihre Spalte zu fahren und dabei den Kitzler zu reizen. Dieser schaute ganz klein zwischen ihren inzwischen prall gewordenen Schamlippen neugierig hervor. Anna zuckte bei diesen Berührungen jedes Mal leicht zusammen und ein leises `Ja´ kam über ihre Lippen.

Anna empfand schon die Behandlung ihres Rückens sehr angenehm und die Lust zu mehr stieg in ihr hoch. Als sie dann aber auf der Vorderseite überall die Hände fühlte, da begann ihr Unterleib zum Leben zu erwecken. Ein Kribbeln durchfuhr sie und es war besonders intensiv, wenn Michael ihre Klit berührte. Sie war dadurch schon so geil und nass geworden, dass sie noch mehr wollte und ihre Beine weiter öffnete.

Sonja und Clara beobachteten die Pärchen genau und aus Erfahrung wussten sie was mit den Mädchen passierte. Als Michael mit seiner Behandlung fast fertig war, kniete sie sich neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: " Komm, hör jetzt damit auf und küss sie überall und zum Schluss leckst Du sie bis sie kommt. Ich helfe Dir dabei und streichle sie weiter für Dich". Michael sah Sonja etwas überrascht an, nickte dann zustimmend. Anna hatte von dem nicht mitbekommen, denn sie lag mit geschlossenen Augen da.

Michael beugte sich über sie, stütze sich links und rechts neben ihr ab und küsste ihre rechte Brust, nahm ihre kleine feste Knospe zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen wie ein Baby. Anna erschauderte am ganzen Körper. Dann folgte die linke Seite. So machte er das ein paar Mal um anschließend zum Hals und zu ihrem Mund zu wandern. Als seine Lippen die Lippen von Maria berührten, öffnete sie kurz die Augen. Michael sah sie mit einem verliebten aber auch verlangendem Blick an. Sie öffnete ihre Lippen und ließ seine fordernde Zunge ein. Die Folge war ein langer Zungenkuss und ihre Zungen spielten miteinander. Unterdessen streichelte Sonja Annas Körper überall. Ihre Hände glitten über die Brüste, den Bauch und zwischen ihre Beine. Sonja war nicht lesbisch, aber sie genoss es dennoch einen weiblichen Körper zu liebkosen.

Michael wanderte nach dem Kuss mit seinen Lippen an Annas Körper weiter nach unten. Er küsste sie überall und landete am Ende auf ihrem Lustzentrum. Vorsichtig nahm er ihre bereits prall gefüllte Knospe zwischen seine Lippen und saugte vorsichtig daran. Ein leises Stöhnen von Anna war das Resultat. Seine Zunge begann nun das bekannte Spiel und bald bäumte sich Anne ihm entgegen. Sie wollte mehr, immer mehr und seine Zunge immer tiefer in sich fühlen. Seine rechten Hand hatte er unter ihren Po geschoben und mit dem Daumen umkreiste er ihre Rosette. Der süße Saft lief längst in Strömen aus dem jungen und heißen Fötzchen. Sein Daumen schob sich langsam durch die Rosette und mit den Zähnen knabberte er an ihrem Kitzler. Das war zu viel für das junge und noch unerfahrene Mädchen. Mit einem lauten Schrei gab sie ihren beginnenden Orgasmus allen kund. Sie bäumte sich auf, warf sich hin und her und könnte nicht genug bekommen. Ihre Beine umklammerten Michaels Kopf und mit den Händen zog sie ihn noch fester an sich heran. Dabei stammelte sie sinnloses Zeug und war völlig weg getreten.

Als Michael seinen Kopf aus der Umklammerung ihrer Beine gelöst hatte, legte Sonja ihre Hand auf das noch pulsierende Liebeszentrum. Sie wollte die Hitze fühlen, die so ein Orgasmus verursacht. Anna genoss diese Berührung und langsam klang ihre Erregung wieder ab und die klaren Gedanken kamen wieder zurück.

"Jetzt bin ich aber an der Reihe", sagte Sonja zu Michael und legte sich auf den Rücken. Dabei zog sie ihn mit zu sich und er landete auf ihr. Er lag sofort goldrichtig. Sein steifer Schwanz war an der richtigen Stelle zwischen ihren Beinen. Sonja spreizte sie und so berührte seine Spitze die Öffnung der Liebespforte. Michael wusste nicht wie ihm geschah. Sonja legte ihre Beine um seinen Körper und drückte sich an ihn. Dabei glitt seine glänzende Eichel wie von selbst zwischen die nassen Schamlippen und teilten diese. Sonja schob nun ihren Unterleib nach vorne und schon war er ihr Gefangener. Michael drückte nun seinerseits und langsam versenkte er sein Liebeszepter in Sonjas nassem, heißen und geilen Fötzchen. Als er bis zum Anschlag drin war verweilte er erstaunt über sein Glück und drückte Sonja fest an sich.

"Das ist der geilste Moment in meinem Leben. So habe ich es noch nie gefühlt. Du hast vielleicht ein heißes und enges Fötzchen", sagte er leise und küsste sie anschließend mit einem langen Zungenkuss.

"Und Dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern. Der füllt mich komplett aus und glühend heiß und steinhart ist er ebenfalls", kam es liebevoll zurück. "Wir sollten das jetzt aber kurz unterbrechen, denn ohne Kondom ist mir das zu gefährlich. Wir könnten zu schnell jetzt die Kontrolle verlieren", kam Sonjas Aufforderung.

"Ok, Du hast Recht, ich kann mich jetzt schon nicht mehr beherrschen", und machte dabei einige schnelle Fickbewegungungen. Dann zog er sich langsam zurück und glitt aus ihr heraus.

Anna hatte das Spiel mit großem Interesse verfolgt und war schon wieder, oder immer noch ganz nass zwischen den Beinen. `Den harten Schwanz will ich auch ganz tief in mir haben`, dachte sie sich dabei.

Michael kramte in seiner Hosentasche nach einem Kondom, riss es auf und gab es Sonja. "Komm, mach ihn einsatzbereit", forderte er sie auf.

Clara nahm den Gummi, legte ihn auf seine Eichel und rollte ihn mit der rechten Hand langsam über seinen Ständer. Sie küsste ihn und schon lag sie wieder auf dem Rücken und spreizte einladend ihre Beine. Michael kniete sich dazwischen und versenkte nun mit gutem Gewissen seinen Ständer. Es folgte nun ein schneller Fick zwischen Sonja und Michael, beide wollten so schnell wie möglich Kommen. Und durch die starken Reizungen im Vorspiel dauerte es auch nicht lange und sie kamen zum wohlverdienten Höhepunkt. Michael rollte sich zur Seite und sein Gummi war gefüllt mit seiner weißen Liebessahne. Er zog ihn vorsichtig ab und verstaute ihn in der alten Verpackung.

"So Anna, jetzt bist Du wieder an der Reihe", sagte er zu ihr gewandt. "Du musst sehen, dass der Kleine wieder groß wird. Komm her und nimm ihn in die Hand".

Anna beugte sich zu ihm hin und vorsichtig umschlossen ihre zarten Finger seinen Schwanz. Sie drückte ihn leicht und wie schon beobachtet, begann sie die geschlossene Hand langsam auf und abgleiten zu lassen.

"Du musst ihn dabei küssen, dann geht es schneller", forderte er sie auf.

Anna sah ihn etwas fragend an. Sonja saß daneben und beobachtete das Spiel.

"So geht das", sagte sie und beugte sich über den Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Als sie ihn wieder los ließ sagte sie zu Anna: "Versuch es, er schmeckt gut. Ist wie Eis lutschen".

Anna senkte nun ihren Kopf und nahm seine Eichel in den Mund. Mit der Zunge leckte sie daran, so wie man eben Eis lutscht. Und siehe da, Michael reagierte schnell darauf, sein Ständer bekam wieder die volle Größe.

"Siehst Du, so schnell und einfach geht das. Und jetzt kommt wieder ein Mäntelchen darüber und dann kommt Dein Fötzchen an die Reihe". Michael riss das Päckchen auf und schnell war er wieder einsatzbereit. Er legte sich auf den Rücken und forderte Maria auf sich auf ihn zu setzen. Clara half ihr dabei. Als die Eichelspitze an der richtigen Stelle war senkte Anna langsam ihren Körper nach unten. Und wie schon die Gurke verschwand sein Ständer langsam in ihrem Unterleib. Anna ließ sich weiter nach unten sinken. Da war plötzlich wieder der kurze stechende Schmerz. Aber diese Gelegenheit ihre Jungfernschaft hier und jetzt los zu werden wollte sie sich nicht entgehen lassen. Es war einfach ein zu schönes Gefühl. Dieser harte und starke Schwanz in ihrem jungen und unerfahrenen Fötzchen. Sie hob ihren Körper leicht an und ließ sich wieder nach unten gleiten. Das machte sie nun immer schneller und das Gefühl in ihr wurde immer stärker und fordernder. Da kam Sonja von hinten dazu und fasste ihre Brüste und begann diese zu kneten und zu streicheln. Mit je zwei Fingern nahm Sonja ihre harten Nippel und quetschte sie leicht. Ein bis dahin nicht gekanntes und erregendes Gefühl durchflutete ihren Körper. Sie dachte nicht mehr an den Schmerz und ließ sich fallen.

"Ahhh", stöhnte sie laut auf als sie der kurze und stechende Schmerz durchfuhr und blieb aufgepfählt ruhig sitzen. Langsam verging der Schmerz und sie begann erneut mit ihrem Ritt auf dem Pfahl. Als sie bemerkte, dass es immer besser wurde begann sie schneller und schneller seinen Schwanz zu reiten. Michael lag mit geschlossenen Augen da und genoss das Liebesspiel. Er musste sich sehr konzentrieren um nicht gleich abzuspritzen. Er begann nun seinerseits nach oben zu stoßen. Klatschend trafen sich die Körper und der Aufprall wurde immer heftiger und Michaels Schwanz drang tiefer und tiefer in Annas heißes Loch.

"Ja, stoß mich...., fester...., komm fick mich...., ist das geil....", waren die gestammelten Worte von ihr. Sie ließ sich noch einmal fest fallen und dann kam es ihr. Schub um Schub durchzuckte ihren Unterleib und ihre Bauchdecke vibrierte heftig mit. Ihre Muschi zog sich im Rhythmus der Wellen zusammen und bearbeiteten Michaels Schwanz. Bei ihm hatte diese Sonderbehandlung auch ihre Wirkung und er schoss in mehreren Stößen seinen Samen in das Kondom und füllte es damit. Erschöpft sank Anna auf Michaels Brust und er streichelte liebevoll ihren Rücken. "Danke, das war wunderbar. Du bist der beste Liebhaber den es gibt, so zärtlich und so kraftvoll. Ich hätte mir keinen Besseren wünschen können fürs erste Mal".

"Du warst noch Jungfrau????", kam es wie aus der Pistole geschossen von Michael und Sonja, die sie beide mit großen fragenden Augen anstarrten.

"Ist denn das so schlimm?", fragte Anna erstaunt.

"Nein, natürlich nicht, aber in Deinem Alter noch Jungfrau, wo gibt es denn so etwas noch?", fragte Sonja.

"Hier auf dem Land", sagte Anna lachend.

Maria wurde von Achim verwöhnt. Auch hier fanden seine Hände einen willigen Körper, der nur so nach Liebe verlangte. Besonders ihre Brüste waren dazu angetan und brachten bei richtiger Behandlung Maria schnell zum Höhepunkt. Aber auch der Punkt, wo sie nicht mehr nein sagen konnte zum weiteren Geschehen. Das hatten die Mädchen ja schon bei Ihren diversen Spielen erfahren. Clara tat natürlich noch ihren Teil dazu und so war der Rücken schnell versorgt. Deutlich konnte Maria das steife und harte Glied von Achim spüren. Er saß ja auf ihren Beinen, die sie leicht gespreizt hatte und dazwischen lag sein Lustspender. Jedes Mal, wenn er mit den Händen noch oben zu ihrem Hals glitt, schob sich die Spitze seines harten Stabes zwischen ihre Schamlippen. Leicht streichelte er dabei mit der Eichel über ihren Kitzler. Ein wunderschöner Schauer durchzog dann ihren ganzen Körper. Achim genoss dieses Spiel und er musste sich beherrschen, um nicht gleich seinen heißen Kolben in Marias Fötzchen abzukühlen.

Clara beschäftigte sich in der Zwischenzeit mit sich selbst und es geilte sie unheimlich auf wenn sie nur zusah.

"Komm, das reicht, dreh Dich jetzt um", befahl Achim. Maria drehte sich folgsam um. Achim war nur leicht nach oben gegangen um sie zu entlasten, um sich dann gleich wieder auf das junge Mädchen zu setzen. Jetzt lag sein Freudenspender pulsierend vor der nassen Öffnung. Er beugte sich nach vorne und legte beide Hände auf ihre großen und festen Brüste. Die Massage, die nun folgte ließ Marie nur noch wollüstig stöhnen. Als er mit seinen Fingern auch noch ihre harten Nippel zwirbelte war es um sie geschehen. Sie bäumte sich auf und der erste Orgasmus an diesem Tag rollte über sie.

Achim wechselte seine Position und kniete sich zwischen ihre Beine und setzte sich auf. Er griff seitlich um Marias Hüfte und zog sie zu sich heran. Dabei gelangte seine Speerspitze genau vor ihre heißes Loch. Mit den Daumen der rechten und linken Hand teilte er ihren dunklen Haarwuchs und darunter kam ihr rosa glänzendes Heiligtum zum Vorschein. Abwechselnd glitten seine Daumen über ihren Kitzler, der stramm dazwischen hervor schaute. Maria konnte bei dieser Behandlung nicht mehr ruhig liegen bleiben. Ihr Körper wand sich nach links und rechts und sie bäumte sich leicht auf. Dadurch erreichte sie noch, dass die heiße und glänzende Eichel von Achim sich langsam den Weg in ihre Liebesgrotte bahnte. Als sie bereits ganz verschwunden war zog er sie wieder zurück und griff nach hinten zu seiner Hose.

"Ich will Dich ja nicht unglücklich machen, sicher ist sicher", sagte er und zog ein Kondom aus der Tasche. Er gab es Clara mit der Bitte: "Komm, sei so lieb und mach es mir drauf". Clara riss die Packung auf und vorsichtig rollte sie den Schutz ab. Als es komplett abgerollt war beugte sich Achim nach vorne und küsste Maria.

"Du willst doch, dass ich Dich jetzt ficke", fragte er sie. "Wenn nicht, dann sag es jetzt und ich lege mich mit Clara ins Heu".

"Nein, bitte nicht....., nicht aufhören....., komm fick mich....., jetzt gleich....., ich halte das nicht sonst länger aus.....," stotterte sie verzweifelt.

Als das geklärt war senkte Achim langsam seine Hüfte nach unten und drang mit dem ummantelten harten Schwanz zwischen die zwei prall gefüllten Lippen. Willig gaben sie dem Druck nach und öffneten sich. Achim hatte Marias Beine an den Fesseln gefasst und schob sie nun gestreckt in Richtung ihres Kopfes. Dadurch wölbte sich ihr Rücken im Heu und ihr Fötzchen kam noch weiter nach oben. So konnte er kontrolliert bei ihr eindringen. Langsam versank er in ihr und das bis zum Anschlag. Die Gurken hatten gute Vorarbeit geleistet und der nicht gerade kleine Schwanz von Achim füllte sie voll aus. Der anschließende Fick ließ für Maria keine Wünsche offen. Gekonnte vögelte er sie nach allen Regeln der Kunst, langsam und schnell, sanft und hart, tief drin oder nur an der Klit. Maria jedenfalls vergaß alles um sich herum. Sie schrie ihre Orgasmen, die nicht enden wollten laut heraus. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte und am Ende, als Achim kam fühlte sie deutlich den zuckenden Schwanz. Erschöpft trennten sich die beiden Liebenden.

Clara hatte sich beim Zusehen mit der linken Hand selbst befriedigt und mit der rechten Hand abwechselnd die Brustwarzen von Maria behandelt. Besonders wenn sie wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde, dann kniff sie kräftig mit zwei Fingern zu und bereitete damit Maria noch mehr Genuss und Freuden. Ihre stoßweisen "Ahs" und "Ohs" bestätigten ihr Tun.

"So, jetzt hast Du mit Maria Deinen Spaß gehabt und ich konnte nur zusehen. Das ist unfair", motzte Clara mit Schmollmund. "Ich will jetzt die gleiche Behandlung wie sie bekommen hat. Dafür gibt es keine Ausreden".

"Ok, ok, aber dann musst Du mir schon helfen, denn so bekomme ich sonst Keinen so schnell wieder hoch", konterte Achim.

"Kein Problem", sagte Clara und beugte sich über seinen etwas müden Schwanz. Ihre zarten Lippen umspielten seine Eichel und kurz danach bekam er ein wunderbares Blaskonzert geboten. Das Resultat ließ nicht lange auf sich warten und seine Pfeife war wieder einsatzbereit zum erneuten Anpfiff.

Clara kniete sich vor Achim hin und er verstand den Hinweis sofort. Gekonnt umrundete er sie, nahm ihre Hüfte in beide Hände und schob seinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in ihre nasse Fotze. Clara stöhnte laut auf und schob ihren Po nach hinten. Sie wollte ihn ganz tief in sich haben, bis zum Anschlag. Und dann begann Achim sie von hinten richtig hart zu ficken. Es klatschte laut wenn ihre heißen Körper aufeinander trafen. Clara war von den Spielen vorher schon so heiß, dass es nicht viele Stöße brauchte um ihren ersten Liebesschauer auszulösen. Sie sank vorne zusammen und streckte dadurch ihren Po noch weiter nach oben. Achims heiße Latte bohrte sich noch tiefer in ihre nasse Liebesgrotte und die Eichel reizte ihre Gebärmutter. So dauerte es nicht lange und der nächste Orgasmus erlöste sie von den fast unerträglichen Reizungen, die sein Schwanz bei ihr auslöste. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus und brach dann völlig erschöpft unter ihm zusammen. Achim spritzte seine letzte Tagesration in ihre gierige Fotze und war von der Anstrengung nass geschwitzt. Auch er konnte keine weiteren Aktionen mehr an diesem Tag starten. Sie kuschelten sich alle im Heu zusammen und streichelten und küssten sich gegenseitig. So mancher weibliche Mund erwische dabei seinesgleichen und es war für alle Beteiligten eine völlig neue Erfahrung. Auch die beiden Jungs genossen das Spiel und ihre Hände und Lippen erforschten noch etliche heiße Stellen bei den Mädchen. Am Ende kamen dann Anna und Maria nochmals zu einem schönen Abschlussorgasmus. Achim leckte diesmal Anna und Michael fingerte Maria zum Höhepunkt. Clara und Sonja beschäftigten sich mit den Brüsten und harten Nippeln und den süßen Lippen der beiden Mädchen. Am Ende fanden Alle, dass es trotz des schlechten Wetters ein gelungener Tag geworden war. Mit Abschiedsküsschen und nochmals kurzen Griffen zu gewissen Zonen verabschiedeten sie sich dann.

Das Resultat dieses Tages war, dass Anna und Maria jetzt aufgeklärt waren und Clara und Sonja ihre Wunschpartner erobert hatten.



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