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Beobachtungen während unsere letzten Urlaubs (fm:Voyeurismus, 1508 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2011 Gesehen / Gelesen: 24917 / 16067 [64%] Bewertung Geschichte: 8.32 (56 Stimmen)
Hallo mein Lieber. Diese Geschichte ist für Dich, sie ist eine Episode unseres letzten Italienurlaubs, weißt Du noch?!

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vielleicht komisch, wenn ich Dir, meinem Freund, das so sage, aber ich hätte liebend gern mit Antonietta getauscht, ich war so erregt, dass ich anfing mich zu streicheln und vorsichtig zu fingern. Die andere Hand wanderte an meine Brust und mit einem kurzen Blick versicherte ich mich, dass Du noch schläfst. Mein Herz raste vor Aufregung und ich konnte nicht anders als meinen Blick wieder zurück auf das Liebespaar im Nachbarzimmer zu richten.

Sie massierte immer noch die hängenden Hoden, aber sein Schwanz hatte sich vor ihrem Gesicht mittlerweile zu voller Größe aufgestellt. Dick und leicht durchädert stand er da, die Vorhaut kringelte sich am Ende des Schafts und gab eine pralle Eichel frei. Ich bildete mir ein einen ersten Liebestropfen auf der Spitze zu sehen, aber das kann auch ein Produkt meiner Phantasie gewesen sein. Sichtlich zufrieden mit dem Resultat ihrer Streicheleinheit öffnete Antonietta nun leicht den Mund und ließ ihr Zunge spitz zum Vorschein kommen. Zärtlich leckte sie an seinem Schaft einlang und kreiste um die Eichel. Mit einer Hand hielt sie mittlerweile seine Wurzel fest, wohl um ihn davon abzuhalten ihr seinen Schwanz direkt in den Mund zu drücken. Den Blick immer wieder zu ihm hoch wandern lassend setzte sie ihr Werk fort, leckte immer intensiver mal die Eichel, den Schaft und die Eier, bis sie schließlich mit den geöffneten Lippen seine Spitze umschloss und es zuließ, dass er seine Eichel komplett in ihren Mund schob. Offensichtlich gefiel ihm das, denn Giovanni legte den Kopf leicht nach hinten, während er mit den Händen durch ihr Haar fuhr. Für mich reichten dieser Anblick und die Arbeit meiner Hände für den ersten Orgasmus. Mit Mühe konnte ich einen lauten Aufschrei verhindern, stöhnte aber trotzdem deutlich hörbar auf und kurz hatte ich Angst, dass mich jemand gehört haben könnte. Aber alles blieb ruhig und mit einer Hand an der Brust und mit der anderen immer noch zwischen meinen Beinen beobachtete ich weiterhin erotisch gespannt das Geschehen im Nachbarzimmer.

Immer noch Giovannis Eichel im Mund versenkt haltend und wie an ihren Wangen zuerkennen mit der Zunge bearbeitend, fing Antonietta mittlerweile an seinen Schaft mit beiden Händen zu wichsen. Er schob immer wieder die Hüfte vor und zurück, klammerte sich in ihren Haaren fest und streichelte sie über Nacken, Hals und Schultern. Plötzlich ging ohne offensichtlichen Grund das Licht aus und für mich war die Szene nur noch durch das aus dem Badezimmer hervor scheinende Licht in verschiedene Schattierungen gesenkt. So sah ich, wie der auf dem Bett sitzende Schatten es sich offensichtlich im liegen bequem machte und der bis gerade noch stehende Schatten sich zwischen Antoniettas aufgestellte Beine begab, wie es schien mit den Händen etwas machte und dann anfing in rhythmischen Bewegungen in sie hinein zu stoßen.

Von der Erotik gepackt fing ich schon wieder an mich zu streicheln, von Dir kam immer noch nur ein sanftes Schnarchen herüber und so hatte ich keine Angst entdeckt zu werden. In den folgenden Minuten vögelte Giovanni Antonietta immer schneller werdend. Dann setzte er kurz ab, winkelte ihre Beine noch ein bisschen mehr an und benutzte seine Hände wieder zwischen ihren Beinen. Er hielt ihre Unterschenkel auf seiner Brusthöhe fest und fing wieder an behutsam zuzustoßen. Langsamer, vorsichtiger schien er jetzt ihren Anus zu penetrieren. Soweit ich es in dem schwachen Licht sehen konnte krallte sie sich mit einer Hand in die Bettdecke, mit der anderen schien sie sich zwischen den Beinen zu streicheln. Und auch ich war schon wieder voll dabei meine Fingerspitzen über meine Klitoris kreisen zu lassen. Der fast schon künstlerische Anblick der vereinten Körper im Licht und Schattenspiel fesselte mich so stark, dass ich mich irgendwann auf mich selbst konzentrierend nach ein paar Minuten zum zweiten Orgasmus kam. Als die meinen Körper heftig durchzuckenden Wellen wieder abklangen öffnete ich leicht die Augen. Zu meiner Überraschung waren wohl auch Antonietta und Giovanni gekommen, denn jetzt lagen sie nebeneinander und bewegten sich nicht mehr rhythmisch. Ein bisschen schämte ich mich für meine Spannerei, aber ich habe ja niemandem was getan und so versuchte ich einfach möglichst leise aus dem Liegestuhl aufzustehen, die Balkontür hinter mir zu zumachen und mich ohne Dich zu wecken neben Dich ins Bett zu legen.

Jetzt weißt Du also wieso ich den Rest des Urlaubs so willig war. Diese Beobachtung hat mich doch ziemlich angemacht. Wer weiß, vielleicht haben die beiden uns ja auch das eine oder andere Mal zugesehen.

Ich liebe Dich!



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