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Fick in der Umkleidekabine (fm:Sex bei der Arbeit, 1461 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 15 2011 Gesehen / Gelesen: 44889 / 32618 [73%] Bewertung Geschichte: 7.94 (71 Stimmen)
Was man(n) nicht alles auf der Arbeit erleben kann...eine wahre Geschichte, die bereits einige Jahre zurückliegt..

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Fick in der Umkleidekabine

DAS MISTSTÜCK IN DER UMKLEIDEKABINE

der wecker klingelt früh, zu früh...es ist 6 uhr morgens, am samstag! ich hasse diese tage wo es warm ist und alle möglichen leute in überfüllten eiscafes sitzen oder gar die badestrände belagern.

und ich? ich muss arbeiten. heute bin ich sogar allein, weil die kollegin mit der ich sonst immer zusammen schicht habe, krank feiert! ich verfluche sie und ramme mir die zahnbürste in den mund...ich schrubbe die zähne während ich dabei sichtlich nörgele. aber auch das ganze meckern bringt nichts und ich muss los.

am laden angekommen, trete ich die zigarette aus und schliesse die tür auf. ich schaue auf die uhr und denke mir das die ganz scheisse in knapp einer stunde los geht. und ausgerechnet heute kommen neue lieferungen von klamotten. ich trete die lagertür auf, gehe zur musikanlage die den ganzen tag im laden dudeln sollte und dreh laut auf. dabei streife ich mir meine jacke von den schultern und werfe sie in die ecke. dann entdecke ich einen zettel auf dem meine chefin folgenden satz geschrieben hat: "leo, die lieferung der neuen unterwäsche ist schon früher gekommen als vereinbart..bitte räume sie doch in den verkaufsraum"....man, so ein scheiss!!

meine laune ist aufm absoluten tiefpunkt als ich mit dem karton zu der unterwäsche abteilung stiefele. ich reisse den karton auf und hole die wäsche hinaus.."oha, leo-look zum zuschnüren"...auch nich schlecht, aber bei den ganzen muttis die hier einkaufen gehen würd der sich ganz sicher nich verkaufen....

nachdem ich dann mit den vorbereitungen fertig bin begebe ich mich ins lager und trink bei ner zigarette noch ganz entspannt einen kaffee um wenigstens ein wenig auf touren zu kommen!dann....9uhr...öffnungszeit....ich geh nach vorne und öffne die toren und türen zum klamottenladen in dem ich angestellter bin.

die stunden vergehn und es ist bei diesem wetter auch nicht wirklich viel los...eigentlich ist es sogar langweilig..nur laufkundschaft. einzelne frauen, jeden alters..sie kommen und gucken dann verschwinden sie wieder! meist sogar grußlos..naja, ich denke mir meinen teil und widme mich wieder dem gelangweilten warten auf den feierabend!!

gerade als ich mittagspause machen wollte, weil der laden leer war ertönte das gewohnte "bing bong" an der tür. ich lukte zwischen dem türspalt vom lager nach vorne und sah sie...lange blonde haare bis zum arsch, blaugraue augen, ein zierlicher aber doch hocherotischer körper, sie trug einen mini rock dazu passende high heels und ein top das so eng war das man ihre kleinen, festen titten schon im vorfeld erahnen kann. "endlich mal was fürs auge"..dachte ich mir!

ich ging zum kassenbereich und begrüsste sie standard gemäß mit einem lächeln auf den lippen. trotz meiner laune fiel mir das auf einmal nicht schwer. sie schaute mich und begrüßte mich ebenfalls. die nächsten augenblicke musterte ich sie noch einmal von oben bis unten und bekam so natürlich auch mit das sie in die unterwäscheabteilung geht....

ich lief zu ihr stellte mich vor und fragte ob ich hier helfen könnte. ich erfuhr ihren namen. ramona, wie süss! sie war auf der suche nach neuer unterwäsche und ich wies sie auf die gerade eingetroffenen "leo-strings" hin. sie nahm sich ihre größe und ging zur umkleidekabine.

kurz darauf rief sie nach mir und ich stellte mich vor den geschlossen vorhang. "könnten sie mir eine nummer kleiner besorgen"...natürlich erfüllte ich ihr den wusch. mit der richtigen größe kam ich zurück und hielt die wäsche durch den vorhang. "sie können ruhig gucken sagte sie" und dabei riss sie den vorhang zurück. oh mein gott...sie stand nackt vor mir und ich bekam kein wort heraus. mein herz pochte und mein blut wanderte in richtung schwanz der ebenfalls sein eigenleben entwickelte.

sie winkte mich mit dem zeigefinger zu mir und somit in die umkleidekabine. hinter mir zog sie den vorhang zu. "ich habe dich schon

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