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Ein zu lauter Porno, lässt mich eine neue Welt erkunden (fm:Schwul, 2675 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 18 2011 Gesehen / Gelesen: 28067 / 21400 [76%] Bewertung Geschichte: 8.67 (60 Stimmen)
angespornt durch einen zu lauten Porno, lädt mich mein nachbar zum gemeinsam schauen ein, welches ausschweift...

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Freund auffordert, den Schwanz des anderen Typen zu blasen, ansönsten dürfe er sie nicht ficken. Zu diesem Zeitpunkt muss ich zugeben, das ich, wahrscheinlich durch meine ersten Pornos( hardcore Gangbang mit Körperbesammung, von meinen Dad), ziemlich geprägt wurde. Mich reizt nicht nur der Anblick von Frauen, sondern, auch der von Schwänzen, am besten, wenn sie sich gerade über einen Frauenköper entladen. Und irgendwie macht mich der Anblick, des blasenden Mannes extrem an. "Hast du soetwas auch schon ausporbiert", werde ich aus meinen Träumen gerissen. "Bis eben habe ich nochnichteinmal darüber nachgedacht."Niels ist inzwischen an mich rangerutsch, und bewegt langsam seine Hand in Richtung meines Schoßes, "Und bist du neugierig?" Vorsichtig schließt sie sich um meinen Schaft und gleitet ganz langsam runter. Anstatt zu antworten, nehme ich meine Hand da weg, schließe die Augen und genieße die Behandlung. Nachdem er etwas mutiger geworden ist und sein Tempo erhöt hat, schaut er mich an und fragt,:" Soll ich deinen harten Schwanz in meinen Mund versenge, ich will wissen, wie du schmeckst."(Er hatte mir davor erzählt, wie sehr auf Dirty Talk steht und wie gei in das macht) Es gibt gerade nichts was ich lieber spüren würde, als diese Männerlippen, die sich um Schafft schließen, ""Ja nimm mein geiles Teil, in Mund du perverse kleine Sau.", forder ich ihn auf. Langsam beugt er sich zu mir rüber, verharrt einige Momente, wenige Zentimer mit seinem Gesicht vor meinem Schwanz. Währenddesen lasse ich meine eine Hand über seinen Rücken wandern, an seinem Becken, lasse ich sie nach vorne gleiten, und finde Zielstrebig seinen Schwanz. Einerseits komisch einen Schwanz in der Hand zu haben der nicht der eigene ist, aber auch verdammt geil. Ich beginne mit zärtlichen Wichsbewegungen, die er mit einem zufrieden Seufzer belohnt. Etwas feuchtes umspielt meine Einer und wandert langsam hoch, umkreisst eingige male meine Eichel, und schon nimmt er seinen Mut zusammen und stülpt seine Lippen über mein Ding. Was ein Wahnsinn. Da ich mich nicht mehr konzetrieren kann, vor Lust entlasse ich sein Schwanz aus meiner Hand und lasse diese nur über seine zarte, weiche Haut wandern. Auch hierbei lösen sich seine Hemmungen sehr schnell und er fängt regelrecht an mich mit seinem Mund zu ficken." ICh muss mich schon ziemlich konzentieren nicht gleich loszuspritzen, was auch er bemerkt und sich zur Erholung mit seiner Zunge um die Kronjuwelen kümmert. Unbewusst ist meine Hand an seinem kleinen Hintern, hängengeblieben und knetet dieses, wie ich es bei einer Frau machen würde. Mit meinem Zeigefinger fahre ich seine, auch total glattrasierte Ritze entlang, bleibe jedessmal an seiner Rosette länger beschäftigt. Dies habe ich schon bei dutzenden Frauen gemacht um sie auf einen Arschfick vorzubereiten, aber dies ist ein Mann.... Ein leichter Druck und schon verschwindet mein Finger in ihr, Mein Schwanz in der Hand, schaut er zu mir rauf, leckt noch einmal den Schafft entlang:" Bitte, ich will deinen dicken Schwanz in meiner Arschvotze spüren, bitte gib in mir, wie du es einer kleinen dreckigen Schlampe geben würdest." , fleht er mich an. Ich habe inzwischen 3Finger in diesem engen Arsch, mit denen ich ihn stoße. ""Gefällt dir das du kleine Analstuteß", sporne ich ihn an, "Du willst gefickt werden wie eine kleine Schlampe?, dann reite mich auch wie eine!" fordere ich ihn auf. Niels macht noch einige Wichsbewegungen, um sicher zu gehen, das er hart genug ist, steht auf, dreht sich um und hockt sich breitbeinig über mich. Langsam kommt er runter, und vorbereitet durch die Dehnungen, versinke ich genüßlich in seinem Arsch. Ist der Eng!!! Auch hier wird er sehr schnell stürmicher und fängt an mich immer schneller zu reiten. Von hinten umfasse ich seine Hüfte und lass mich von da weiter nach vorne leiten, bis ich endlich wieder seinen glatten Schwengel spüre. Meine Wichsbewegungen passen sich seinen Tempo an, ich muss wieder aufpassen nicht zu kommen, und lass ich jetzt nur noch kontroliert reiten. Niels kommt aus dem Gestöhne nicht mehr raus, was mich zusätzlich geil macht. "So ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich mein Schwanz aus deinem Votzenarsch ziehe, um dich vollzuspritzen. Leg dich auf den Rücken!", forder ich ihn auf. "Ja bitte verteil deine warme Soße auf mir, ich will deine geile Wichse auf meinem Körper spüren." antwortet er, als er aufsteht und sich auf den Boden legt (auf der Couch wäre dies komplizierter) automatisch spreizt er die Beine. Was ein Anblick, wie ich so über ihm stehe. Seine Schüchternheit, vom Anfang ist inzwischen Komplett weg, statddessen sehe ich pure lust in seinem Gesicht. Mit seiner rechten wichst er sich selber, während seine linke Hand schon zur Hälfte in seiner Rosette verschwunden ist und dort weitermacht. Ich geniesse diese Macht, die Macht einen anderen Mann auf seinen Wunsch in den Arsch zu ficken. "Los fick, meine Rosette endlich wieder, ich will deinen harten Schwanz, wieder in mir spüren, bis sich endlich die weiße Soße auf mir verteilt.", dieser Aufforderung kann ich nicht wiedersprechen, knie mich vor ihn, und dringe unter gestöhne ein. Wenige Augenblicke später, wichst er sich, in diesem Rhytmus selber. Sobald ich merke das er sich seinen Höhpunkt nähert, greife ich vor mich und und wichse in mit kräftigen, bewegungen. Ich spüre wie er anschwellt, und ein zucken, welches sich von den Eiern nachoben zieht. Jetzt will ich es ihm geben, "los lass dein Schwanz losspitzen," Das wars, ein erster gewaltiger spritzer, landet auf seiner Brust. Es folgen weitere spritzer, die jedoch eher emporquellen, sich über meine Hand ergießen, daran herunterlaufen und sich endgültig auf seineM Schwanz verteilen. Das ist zuviel für mich, schaffe es gerade so ihn rauszuziehen, mache noch 2kurze Wichsbewungungen, und schleuder meine erste Ladung im hohen Bogen heraus. Niels der den Kopf nach unten gebeugt hat um sich das genauer anzusehen, bekommt diese Ladung direkt ins Gesicht geschossen. Während 4-5 weitere Schübe auf seiner Brust und vorallem, seinen eh vollgewichsten Schwanz landen, beobachte ich den ersten Saft, der langsam seine Nase runterläuft, und in den immer noch stöhnenden Mund tropft. Niels rutscht schnell herunter und lässt mich die nachwehen meines Orgasmusses in seinem schönen, warmen, feuchten Mund genießen. "War das Geil!", schaffe ich gerade noch rauszubringen, bevor ich mich von ihm runterrolle. Erschöpft liegen, wir schweigend nebeneinander, in Gedanken gehen wir beide nocheinmal diesen genialen Fick durch. Niels ist derjenige, der das, fast peinliche Schweigen bricht, "Warum habe ich mich nicht schon viel früher ficken lassen?" Und wir prusten los, vor lachen. Die ganze Anspannung ist mit einem mal weg. Wir fingen an uns das erste mal ganz offen zu unterhalten, es gab keine Hemmschwellen mehr. Wir erzählten uns unsere Sexuellen Erfahrungen, tauschten Wünsche und Vorstellung aus und kamen schnell überein, das wir zusammen ne menge Spaß haben werden. Natürlich blieben unsere Schwänze bei dieser Verbalerotischen Aktion auch nicht ohne und erhoben sich zur vollen Größe. Dadurch das wir uns zum Unterhalten, zueinader gedreht hatten, stießen unsere zum persten harten Latten aneinander. Diesmal war es meine Neugier die als erstes befriedigt werden wollte, Sacht drücke ich ihn wieder auf den Rücken, beugte mich zu seinem Schoß runter, und unterzog sein Schwanz einer Gründlichen Inspektion. Anfangs recht zögerlich, lies ich meine Zunge seine Eichel umkreisen, den Schaft hinutergleitend und seine Eiier ablecken. Leicht Salzig, aber ein verdammt geiles Gefühl, wie ich jede Erregungstigerung mitbekomme. Motiviert durch sein Gestöhne, werde auch ich mutiger und stülpe meine Lippen über sein Glied. Immer schneller, ficke ich ihn mit meinen Mund, bis er mich wahrscheinlich im letzten Moment, hochzieht, "Jetzt bist erstmal du dran!" Drückt mich jetzt seinerseits auf den Rücken. Seine Hände wandern kreuz und quer über meinen Körper. Ich schließe die Augen und genieße es. Ich spüre einen Atemhauch ganz dicht an meinen Ohr, als Niels plötzlich anfängt an meinen Ohrlappchen zu knabbern, "Genieße!", fordert er mich leise auf und ich tue es. Ich spüre seinen Körper an mir heruntergleiten, küssend bahnt er sich einen Weg von meinem Hals, Über meine Brust bis er endlich dort angekommen ist wo ich seinen Mund wirklich spüren will. Zwischen meinen Beinen angekommen, winkelt er diese an. Mit einer Hand, wichst er mich ganz langsam, mit der anderen krauelt er meine Eier, und hebt die an um die Stelle darunter mit seiner Zunge zuverwöhnen. Ein Wahnsinnsgefühl. Und seine Zunge wandert auch noch weiter, bis er schließlich meine Rosette umkreist. Verdammt ich platze gleich. ICh spüre seine drängende Zunge und helfe ihm ihr Ziel zu erreichen, indem ich von unten meine Arschbacken auseinander ziehe. "Ja du geile Sau, steck mir deine Zunge in Arsch!" Und tatsächlich schafft er es. Seine handlichen bemügen hat er währenddessen auch extrem beschleunigt. Jetzt bin ich es, der ihn hochzieht um mir eine verschnaufpause zu können und ausserdem will ich jetzt auch noch etwas anderes. Ich halte sein Gesicht nur wenige Zentimer von meinen fest , schaue ihm in die Augen, "Bitte fick meine jungfräulich Arschvotze!" Niels lächelt mich nur an, sagt kein Wort und dreht mich auf den Bauch. Ein Kissen schiebt er mir unters Becken um besser an Hintertürchen ranzukommen. Er nimmt sich viel Zeit mein Po zu massieren und auch wieder spüre ich seine Zunge. Erst als er mit seinen Fingern anfängt mich zu dehnen, schrecke ich kurz hoch. Am liebsten würde ich mich jetzt selber wichsen, doch mein SChwanz ist zwischen meinen Bauch und dem Kissen eingeklemmt. Ich spüre wie er sich hinter mir in Stellung bringt. Er reibt sein DIng durch meine Ritze, bis er angekommen ist. Erst ein leichter Druck , gefolgt von einem kurzen stechenden Schmerzes, bis ich nur ein Gefühl der ausgefülltheit wahrnehme. Er gibt mir Zeit mich daran zu gewöhnen, bis er mit mit immer tieferen Stößen kompett in mir Versinkt. Mir wird fast schwarz vor Augen, aber ich bin geil wie noch nie in meinem Leben. Je heftiger die Stöße sind desto, lauter muss ich stöhnen. " Mir kommts gleich, wo willst du die Soße hinhaben?" , presst Niels hervor. "Gib mir deinen Männersaft, wohin du willst." ist meine stöhnende Antwort. Dieser geile Druck verschwindet aufeinmal, begleitet von einem lauten Stöhner von Niels. Der sich schwer Pumpend auf meinem Arsch entlädt. 4-5 Salven seiner warmen Soße verteilen sich auf und tropfen von dort langsam herunter. Verschmitzt lächelt Niels mich an, "So jetzt bist du dran. Die einzige Frage die sich stellt ist willst du lieber meine Arschvotze oder meine Mundvotze ficken?" Ich rutsche zur Bettkante, setze mich hin, "Na wenn das so ist; kannst du dich erstmal hinknien!" Und deute zwischen meine Beine. Mein Wunsch wird mir sofort Erfüllt, und schon ist Niels dabei möglichst viel in sich aufzunehmen. Ich greife in seine blonden Haare und drücke sein Kopf immer schneller in meinen Schoß. Ein Ziehen das in den Eiern beginnt, kündigt meinen Orgasmus an. Ich halte seinen Kopf fest und beginne von unten zuzustoßen. Das Niels schon würgen muss, kümmert mich recht wenig. "Ich rotz dir das Maul voll, du schlampe!", stöhne ich heraus als ich regelrecht expoldiere. Niels kommt nicht hinterher mit schlucken und so quillt ein großteil der Wichse aus heraus und läuft über mein Schwanz. Ich genieße die Säuberungsaktion die Niels jetzt startet. Scheiß auf meine Ex schwirrt mir durch den Kopf und schlafe ein.



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