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Überstunden im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1595 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 20 2011 Gesehen / Gelesen: 33472 / 26107 [78%] Bewertung Geschichte: 8.47 (116 Stimmen)
Was tut man(n) nicht alles um die Chefin zufrieden zu stellen? Ein eigentlicher Gedanke wurde laut ausgesprochen und der Stein fing an zu rollen. Wenn eine Fortetzung gewünscht wird, immer raus mit den Wünschen..

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Neulich passierte mir folgendes:

Ich war gerade auf der Arbeit und zählte nur noch die Minuten bis zum Feierabend als die Chefin mit einem Stapel Akten unter den Armen in mein Büro gestürmt war und mir auf den Tisch warf. "Feierabend ist gestrichen, heute wird länger gemacht!!".."Muchas gracias" entgegnete ich ihr als sie bereits zum Ausgang lief..ich zeigte ihr den Stinkefinger hinterher und in mir brodelte es gewaltig.

Freitagabend und ich darf länger machen...verdammt! Natürlich bearbeitete ich die Akten und Dokumente nur halbherzig. Ich lockerte meinen Schlipps und öffnete die ersten 2 Knöpfe meines schneeweissen Hemdes. Ich liess mich in meinen Bürostuhl zurückfallen, steckte mir trotz Rauchverbots eine Zigarette an, schloss meine augen und bliess entspannt den Rauch aus der kurz zuvor tief in meiner Lunge landete.

Natürlich dauerte es nicht lange als meine Tür aufging und meine Chefin abermals hereinplatzte. Sie hatte einen tödlichen Blick drauf der mich aber auf irgendeine Art faszinierte. Ich blickte ihr tief in die Augen während ich noch immer halb im Bürostuhl hing und genüsslich meine Kippe vertilgte. Ich grinste sie an, weil sie ab dem moment in dem sie in mein büro kam nichts gesagt hat und vermutlich noch immer nach worten suchte.

Ich musterte Ramona von oben bis unten. ihr makelloses Gesicht, ihre vollen roten lippen die sie mit strengem rotem Lippenstift bemalte. Mein Blick gierte weiter abwärts...über ihre weiße Bluse die ein wenig eng war. Ihre Titten strafften und spannten ihre Bluse ein wenig. Sie trug einen schwarzen knielangen Rock und darunter hautfarbene Halterlose, wie sich später heraus stellen wird. Mir fielten ihre endlos langen Beine auf, die ich vorher noch nie so wirklich betrachtet habe.

Ramona kam auf mich zu und stützte sich mit beiden Händen auf der Tischkante vor mir ab, beugte sich zu mir rüber so das ich in ihren Ausschnitt gucken konnte. sie biss sich auf ihre Unterlippen und hauchte leise: "Marco, länger zu machen ist nicht schön...man muss das beste draus machen!" Ich hörte den Satz gar nicht, weil ich wie in Trance auf ihre Lippen geschaut habe. Sie bewegten sich zwar, aber ich hörte nichts, weil ich in Gedanken ganz woanders war. Stellte mir nämlich grad vor wie ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schiebe.

"Dann tu es doch"...sagte sie und ich erschrak. Fragend schaute ich sie an und wollte wissen was sie meint. "Du solltest vielleicht einige Gedanken nicht laut aussprechen" sagte sie grinsend und ich kapierte das ich doch tatsächlich laut gedacht hatte...

Sie ging einen Schritt zurück, in die Mitte des Büros und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ramona bewegte langsam und sinnlich ihren Körper während sie ihre Bluse öffnete..dann warf sie ihren Blick zurück, schaute mich an und sagte. "Lass uns das beste draus machen!!"...

Ich riss mir die Krawatte vom Hals und stand auf.

Ich lehnte mich an die Tischkante und schaute gierig Ramona zu wie sie sich langsam aus ihrer Bluse strippte. Ihre Hände glitten zwischen ihre Schenkel und sie hob ihren Rock leicht hoch. Ich bemerkte das sie halterlose trug und ich konnte ihre Pussy erkennen die unter Ramonas Rock nackt war und unbedeckt war.

Ich öffnete den Reissverschluss meiner Bundfaltenhose und holte meinen Schwanz hinaus der schon lange steinhart und prall vor Geilheit war. Ich sah wie Ramona ihn angierte und dabei ihren verführerischen Lippen leckte. Sie kam langsam auf mich zu und fiel vor mir auf die Knie. Sofort und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Gekonnt warf sie immer wieder ihren Kopf zur Seite wenn sie ihn sich hinein saugte. Ich genoss ihre Zunge auf meiner Eichel und ich genoss diesen verfickt geilen Anblick. Unsere blicke liessen dabei nicht voneinander ab.

Ich musste aufpassen das ich nicht vorzeitig explodierte und musste mich konzentrieren sie nach so kurzer Zeit vollzuspritzen. Also nahm ich ihren Kopf in beide Hände, zog sie noch einmal zu mich heran und liess dann ab von ihr. Ramona stand auf, ich gab ihr einen innigen Kuss und

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