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Nymphomane Schlampe (fm:Schlampen, 1922 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2011 Gesehen / Gelesen: 39376 / 26297 [67%] Bewertung Geschichte: 8.62 (92 Stimmen)
Die Protagonistin ist eine nymphoman veranlagte Frau mittleren Alters, die viel und gerne Sex hat und dies auch in meinem ersten Teil unter Beweis stellt. Reizpunkt der Story ist, dass sie Besonderheiten braucht, um befriedigt zu werden und somit dominier

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andere als normal war, und Abnormale brauchen andersartige Behandlungen...- dachte er sich. Er drückte mich mit seiner riesenhaften Hand knapp unter meinem Hals gegen die Wand, sah mich kurz an und packte mich dann so schnell an den Beinen, dass ich vor Schmerz, als er mich die raue Wand entlang hochhob nicht einmal schreien konnte. Entsetzt wie ich war, rammte er mir wieder seine Lanze in die mittlerweile mit Sperma und meinem Saft eingetrocknete Fotze, sodass ich im ersten Moment kaum mehr als Schmerz fühlte. Ich versuchte diesen Mann, den ich als Lustspender mitgenommen hatte von mir wegzudrücken, doch mit schwindender Kraft, ergab ich mich meinem Schicksal und spürte zu meinem Entsetzen, dass meine Fotze klitschnass war. Eine nymphomane Fotze lässt sich auch von buchstäblicher Vergewaltigung nicht trockenen, dachte ich und ließ mich endlich auf sein Spiel ein, eigentlich um ihm den Spaß zu rauben, doch ich musste schnell einsehen, dass mir seine harte, mehr als dominante Art gefiel. Und so stöhnte ich das erste Mal wirklich befriedigt einen nach dem anderen Orgasmus hinaus. Sein Schwanz fickte meine Pussy so hart, dass mir bald hören und sehen verging und ich mich kaum noch aufrecht halten konnte, sodass er mich wieder grob an der Wand herunterrutschen ließ, ohne jedoch Tempo und seinen Fickrhythmus zu ändern, was mir abermals einen süßen Schmerz durch den Körper jagte. Er biss abwechselnd in meine Brustwarzen und drückte mich mit seinem gesamten Gewicht auf den kalten Boden, fickte mich dort unaufhaltsam weiter und stöhnte mir seine Lust ins Ohr während ich vor Lust nur noch Jammern und Wimmern konnte. So geil gefickt, so rücksichtslos befriedigt war ich schon lange nicht mehr. Plötzlich drehte er sich mit mir unter einem lauten Stöhnen und ich dachte schon es wäre vorbei, als er mich rittlings über sich zog und seinen stahlharten Schwanz in mich reinhämmerte. Das gab mir den Rest, ich hatte kein Gefühl mehr wo oben oder unten war, was gut oder was schlecht war und erst recht bemerkte ich nicht, wie jemand ins Bad kam. Mein Entführer hatte es dann doch wohl bemerkt und vögelte mich als Reaktion darauf nur noch provokanter, zog meinen Kopf barsch neben seinen, und fickte meine Fotze so hart, das ich einen nicht enden wollenden Orgasmus erlebte.

Es mag wohl an diesem Umstand gelegen haben, dass ich nicht hörte und nicht sah, wie ein weiterer Mann sich unten rum frei machte und mir von hinten meine harte Knospe rieb, meinen Fotzensaft bis hoch zu meiner Rosette verschmierte und mir fest die Pobacken durchknetete. Zuerst fiel mir gar nicht auf, wie anders diese Hände waren und dass sie das, was sie taten gar nicht hätten tun können in dieser Position. Auf einmal trat dieser weiterer Mann in mein Sichtfeld und durch meinen Schleier, nahm ich nur undeutlich war, dass er so in meinem Alter sein musste und ziemlich gut aussah. Wie als Reaktion zogen sich meine Muskeln fest um den Prügel in meiner Fotze und der Mann unter mir stöhnte mir entgegen und verlangsamte plötzlich seinen Ritt. Plötzlich bewegte er sich gar nicht mehr und ich dachte bald er sei schon gekommen, doch so weit kam ich gar nicht erst, denn er schüttelte mich ab, legte sich unter mich, sodass er meinen Honigtopf über seinem Gesicht hatte und ich seinen harten Schwanz. Dieser glänzte von meiner Nässe, doch viel Zeit zur Bewunderung blieb mir nicht, denn der zweite Mann drückte meinen Kopf auf diesen nassen Schwanz und erzwang ein langes Deepthroating von mir. Ich war froh, dass es nicht der erste Riesenschwanz für mich war, sonst hätte das ganze anders geendet. Doch statt mir eine Pause zu gönnen, als mein ursprünglicher, deutlich älterer Begleiter seinen Schwanz aus meinem Mund wandte, kam ein neuer, viel dickerer Schwanz hinzu. Ich musste schlucken und schon wurde mein Kopf wieder auf den Schwanz von diesem Bastard gedrückt, während ich versuchte nicht zu ersticken, zwischen blasen, atmen und Orgasmen. Er machte seine Sache so gut und leckte mir meine vollgesamte schleimige Fotze so geil aus, dass ich mehrere Abgänge hintereinander hatte und er mich langsam mit den Fingern fickte. Schon bald hatte er genug davon und entzog sich meiner spärlich wichsenden Hand, drehte sich unter mir wieder herum und der jüngere Mann verschwand wieder. Ohne Willen ließ ich mich wieder aufspießen und musste nach den dünnen, kurzen Fingern laut stöhnen, als dieser dicke Schwanz durch meine Lippen pferchte. Ich fühlte mich so durchgenommen und fertig, dass ich die verminderte Geschwindigkeit und Hingabe zunächst nicht bemerkte, da ich schon wieder den Weg zu einem Weiteren Höhepunkt erklomm. Was ich sehr wohl bemerkte, war ein weiterer Stamm an meiner Rosette. Etwas kühles, was ich als Spucke oder Gleitcreme interpretierte lief auf mein Poloch und runter zu meiner Perle, wo sie eine kühle Spur hinterließ und mich auf meinem Weg nach vorne war. Etwas drang in meinen engen heißen Arsch ein, doch es war zu klein und dünn für diesen Hammer, den ich vorhin gelutscht hatte. Es dehnte mich und mein Schließmuskel entspannte sich. Ich hatte schon vorher Analsex gehabt, doch dieses raubte mir den Verstand. Ein brutaler Schwanz poppte mich in meine Fotze während etwas meinen Arsch vordehnte. Ein Sandwich hatte ich noch nicht gehabt, umso geiler wurde ich von der Vorstellung und ich spürte wie mir ein wahrer Schwall an Nässe aus der Fotze lief und spritzte, sich ihren Weg an dem dicken Schwanz in mir vorbei suchte und spritzend auf dem Bauch meines Begleiters ihren Platz fand.

"Dome! Die Schlampe hat dich angepisst!", grunzte der Neuling.

"Quatsch Kev, das ist keine Pisse! Lass es dir gefallen, dass ist Frauensperma!", höhnte Dome.

Mir war es herzlich egal was sie redeten. Wichtig war, dass ich so viel Eigensaft produzierte, dass mit mein Hintermann meinen Arsch damit praktisch füllte und endlich seinen harten Prügel in mich reinschob und dabei lang aufstöhnte.

"Oh scheiße, ist die eng! Ist die noch Jungfrau oder was!"

Ich selbst explodierte in dem Moment. Beide konnten sich kaum bewegen, taten es aber. Ich war so ausgefüllt ich hätte platzen müssen, doch stattdessen kam der nächste nie mehr endende Orgasmus und in diesem Moment wo Dome diesen verklärten Blick sah, legten sie los. Sie fickten mich so sehr, dass ich dachte ich würde zerreißen, doch ich konnte nichts tun als zu wimmern vor Geilheit und stillzuhalten...- soweit möglich, denn Kev rieb mir zusätzlich die Clit, die schmerzhaft vor Überreizung zuckte, doch das störte ihn kaum und auch mich interessierte es wenig.

Nie werde ich die heißen Küsse, die nachher über meinen Körper flogen vergessen. Nachdem beide gleichzeitig in mir kamen, verzog Kev sich schnell, während Dome mir die Fotze ausleckte und auch mein Po nicht aussparte. Ich lag einfach nur da und konnte an nichts denken. Ich war noch nie so befriedigt gewesen, zumindest seit langem nicht.

Ausgepowert und zerfickt, klaubte ich früh morgens meine Sachen zusammen und machte mich aus dem Staub. Das Reden "danach" war absolut nicht mein Ding.

Ich hörte von den beiden nie mehr was und ging meinen eigenen Weg, immer der Nase nach ;)



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