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Urlaub in Tunesien oder Britta auf Abwegen (fm:Ehebruch, 2553 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2012 Gesehen / Gelesen: 45705 / 37771 [83%] Bewertung Geschichte: 8.56 (178 Stimmen)
Junges Ehepaar fliegt nach Tunsien in den Urlaub. Dort muss der Mann feststellen, dass seine Ehefrau alles andere als treu ist.

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Urlaub in Tunesien oder Britta auf Abwegen

Meine Frau Britta (29) und ich (32) sind seit 3 Jahren verheiratet. Wir hatten uns schon lange auf den Urlaub in Tunesien gefreut. Wir flogen zusammen mit ihrer besten Freundin Bettina und deren Freund Jens. Ich freute mich schon auf eine Besichtigungsfahrt zu den Ruinen des alten Karthago. Britta interessierte sich nicht für alte Kulturen oder Geschichte. Ich würde sie also ruhigen Gewissens in der Gesellschaft von Bettina zurück lassen.

Die ersten Tage vergingen und ich bemerkte, dass einige der Hotelangestellten meine Britta mit vielsagenden Blicken bedachten. Es war ihnen nicht zu verdenken. Britta ist äußerst attraktiv. Sie ist ca. 1,65 m groß und hat eine sportliche Figur. Dazu schöne, leicht spitze, Brüste (B-Körbchen). Sie hat braunes, schulterlanges Haar und dunkle Reh-Augen. Sie gab im Bikini wirklich eine gute Figur ab. Dazu trug sie Korkpantoletten mit kleinem Plateau und verdammt hohen Keilabsätzen. Britta bemerkte die Blicke der Angestellten auch, schien, wie ich zu meiner leichten Verärgerung feststellen musste, daran ein wenig Gefallen zu finden. Als ich darauf ansprach, meinte sie neckisch: "Du wirst doch wohl nicht eifersüchtig sein oder?", und gab mir einen Kuss. Ich war wirklich ein wenig eifersüchtig, denn Britta übertrieb es ab und zu mal und machte den Interessenten, wie ich fand, ein wenig zu viel Hoffnung.

Ihr offenes Verhalten änderte sich auch die nächsten Tage nicht. Ich hatte mittlerweile schon den einen oder anderen Flirt, mit dem einen oder anderen Angestellten, mitbekommen und das schmeckte mir nicht. Doch meine Frau schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Ein paar Mal war sie auf einmal weg und ich fand sie dann später an der Poolbar im Gespräch mit einem oder mehreren Kellnern.

Endlich war der Tag gekommen, an dem ich auf meine Tour wollte. Britta wollte, wie sie mir sagte mit Bettina und Jens an den Strand. Nach dem wir gefrühstückt hatten setzten wir uns noch ein wenig an die Poolbar in den Schatten, um der Sonne kurz zu entkommen. Bettina klagte: "Puh, ist das eine Hitze." Dann gingen sie und Jens erst mal auf ihr Zimmer. Britta und ich taten es ihnen gleich. Um die Mittagszeit, ich verfluchte die Reiseleitung für diese schlechte Zeitwahl, verabschiedete ich mich von meiner Frau und machte mich auf den Weg zum Treffpunkt. Ich ging vom Grundstück des Hotels und nach einigen Minuten war ich an dem Reisebüro angekommen. Hier warteten noch andere Gäste, die ich teilweise vom sehen kannte. Ich nickte einem älteren Mann zu, den wir mit seiner Frau schon oft im Restaurant gesehen hatten. "Na, haben Sie Ihre Frau auch im Hotel gelassen?", fragte er. Ich bejahte und wir begannen ein Gespräch. Wir standen bestimmt schon eine halbe Stunde in der Mittagshitze, da kam einer der Reiseleiter, mit zerknirschtem Gesicht, auf unsere Gruppe zu und teilte uns mit, dass der Bus scheinbar einen Motorschaden habe und heute nicht mehr repariert werden könne. Selbstverständlich würde der Ausflug nachgeholt. Vielleicht schon am nächsten Tag. Ein wenig enttäuscht gingen wir langsam zurück zum Hotel. Plötzlich sah ich, dass mir Bettina und Jens entgegen kamen. Ich fragte sie, wo Britta wäre. Ob sie nicht zusammen an den Strand wollten. Bettina erwiderte verdutzt: "Nein, ich dachte sie wollte mit Dir auf deine Tour gehen!" Verwirrt ging ich weiter in Richtung Hotel.

Als ich gerade in den kühlen Gang, in dem unser Zimmer lag, abbog, sah ich Britta gerade, am anderen Ende des Ganges, um eine Ecke verschwinden. Zu meiner Verwunderung trug sie ihr trägerloses schwarzes Minikleid, ihre schwarzen Pumps mit ziemlich hohen Absätzen und dazu noch dunkle Nylonstrümpfe. Ich beschleunigte meinen Gang und folgte ihr. Sie stöckelte einen weiteren Gang entlang und verschwand dann in einem kleinen Treppenhaus, das wohl normalerweise von Angestellten genutzt wurde. Ich folgte ihr mehrere Etagen nach unten, bis wir, wie ich vermutete im Keller angekommen waren. Der Boden war hier nur noch Beton-Grau, die Wände schlicht weiß. Britta bog um eine weitere Ecke und verschwand ein Stück weiter hinter einer grünen Metalltür, die schwer ins Schloss fiel. Dahinter war leise, ziemlich Bass lastige, elektronische Musik zu hören. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was wollte meine Frau hier? Wieso hatte sie mich angeschwindelt und behauptet sie wäre mit ihrer Freundin zusammen? Ich wartete einen Moment, ging zur Tür, hielt mein Ohr daran und lauschte. Doch ich konnte nichts hören, außer der leisen Musik. Schließlich öffnete ich die Tür und... stand vor einer weiteren Kreuzung. Wieso kannte sich

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