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Doro T2 (fm:Schlampen, 1090 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2012 Gesehen / Gelesen: 27653 / 21980 [79%] Bewertung Teil: 8.53 (87 Stimmen)
Ich bin noch nicht fertig mit der Landpomeranze!

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Ich machte erst mal gar nichts und hielt einfach still. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Doros Fotze. Die holte zunächst auch einmal tief Luft, um mir dann ihr Becken immer weiter entgegen zu strecken.

"Fick mich endlich!", forderte Doro.

"Wer so nett bitte sagt ...", erwiderte ich und begann mich zu bewegen. Weit zog ich meinen Schwanz aus Doros Fotze, um ihn dann im nächsten Augenblick wieder hart und tief in sie zu treiben. Was für ein Genuß. Man konnte förmlich spüren, wie sich Doros Fotze am Schwanz rieb und damit ihre Lust in die Höhe trieb.

"Ja ... ja ...", wimmerte Doro stöhnend, "... das ... ist ... sooooooooooooo ... guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!!!!"

Zugegeben: den Rest des Wortes égut' konnte ich mehr ahnen als hören. Denn über Doro schlug die Lustwelle erneut zu. Ich konnte es spüren. Ihre Fotzenmuskulatur zog sich zusammen, ihr heißes, nasses Fickloch wurde verdammt eng und Doro bockte in kleinen Stößen immer wieder gegen meinen Schwanz. Begleitet wurde das gesamte Spektakel von einem unartikulierten und langgezogenem Stöhnen. Als ich meinen Schwanz aus Doros Fotze zog, kam ein Sturzbach hinterher. Mein Schwanz wurde in wahrsten Sinne des Wortes abgespritzt. Abgespritzt ... mit ihrem Mösensaft.

"Das kommt so was von gelegen!", dachte ich und setze den nassen Schwanz direkt an ihrer Rosette an. Obwohl Doro noch immer ihren Orgasmus genoss und dabei zuckte, bockte und stöhnte, bohrte ich mit meiner Eichel langsam ihr Poloch auf.

Doro warf ihren Kopf in den Nacken. "Oooooooooooooh ... Gott!", stöhnte sie. Pause. Dann kam ein: "Ja ... mach ... mich ... fertig! ... Fick ... mein ... geiles ... Arschloch!", hinterher.

Ich hielt mich inzwischen an Doros Pobacken fest und zog sie damit langsam und vorsichtig auf meinen Schwanz. Doro dauerte das wohl zu lange. Sie drückte dagegen und spießte sich damit ruckartig auf.

"Geiler Arsch!", warf ich in die Runde und begann mich zu bewegen. Parallel dazu spürte ich, dass sie sich inzwischen mit einer Hand ihre Perle heftigst rieb.

Doro fing ansatzlos an, im Takt mit zu quieken: "Ja .... Ja ... jaaaaaaaaaaaaaah!"

Ich beugte mich herab und griff nach ihren Titten. Hart zwirbelte ich ihre Brustwarzen, um sie kurz darauf zart zu streicheln. Doros Reaktion war in beiden Fällen gleich: sie stieß sich meinen Schwanz immer wieder selbst heftig in ihren Darm.

"Ist das ... irre!", stöhnte sie. Und kurz darauf setzte ihre Sirene ein: "Ich koooooooooooooooooooooooooommmmmmmmmmme!"

Ihr Kopf sackte wieder auf die Sitzfläche. Ihr Unterleib zuckte und dann plätscherten erneut einige Tropfen Mösensaft aus ihrer Fotze. Ich nahm darauf keine Rücksicht. Meine Eier zuckten schon und ich spürte langsam aber unaufhaltsam den Saft aufsteigen. Noch einige Male stieß ich tief in ihren Darm. Dann ging gar nichts mehr. Unter lautem Stöhnen entleerte ich mich in mehreren Schüben tief in ihr.

Als ich dann wieder etwas erkennen konnte, lag Doro schon mit angezogenen Beinen in Embryohaltung und immer noch hechelnd vor mir. Aus ihrer noch leicht geöffneten Rosette lief mein Sperma langsam heraus, rann über die Pobacke um schließlich in der Sitzfläche der Couch zu versickern. Mann, was sah das geil aus!

Nach einem Blick auf die Uhr verschwand ich kurz zum Frischmachen ins Bad. Als ich zurückkehrte lag Doro unverändert aber schlafend auf der Couch. Die Landpomeranze hatte ich ganz offensichtlich geschafft. In aller Ruhe zog ich mich an und suchte dann nach einem Zettel, auf dem ich ihr meine Handynummer hinterließ. Ich war mir sicher, dass sich Doro schon bald bei mir melden würde. Aber das ist definitiv eine andere Geschichte.

ENDE

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