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Im Harem des Königs - Anno 917 (fm:Anal, 2652 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2012 Gesehen / Gelesen: 52965 / 42905 [81%] Bewertung Geschichte: 8.11 (116 Stimmen)
Eine junge Frau wird von ihren Eltern an den Harem des Königs verkauft und muss dort dem Herrscher als Sex-Frau dienen

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© Tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Im Harem des Königs

Wir schreiben das Jahr 917 n.C. Ich, Julia, sitze hier mit 15 anderen Frauen im königlichen Harem. Seit einigen Jahren haben wir das Schloss nicht mehr verlassen. Aber lasst mich erzählen, wie es dazu gekommen ist.

Es ist bereits einige Jahre her. Damals war ich eine gewöhnliche 19 jährige Tochter von einem kleinen Bauern. Wir waren 5 Geschwister: 3 Mädchen und 2 Jungen. In unserer Zeit war die Kirche an oberster Stelle. Dadurch war es für alle selbstverständlich, auch als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Offiziell zumindest. Ich kann zwar nur von mir sprechen, aber ich hab "es" schon ein zwei Mal mit dem Knecht im Heu ausprobiert. Und im Allgemeinen waren wir in unserer Zeit bei weitem auch nicht so "zeigefreudig" wie im 21. Jahrhundert. An Bauchfrei oder Trägerleibchen war überhaupt nicht mal zu denken. Geschweige denn FKK und der Gleichen...

Doch, "Sex zu haben", war in unserer Zeit komplett was anderes als im Jahr 2011! Wenn überhaupt, dann war es lediglich in Missionarsstellung das "Rein und Raus" maximal mit etwas Küssen. Und das Wort Intimrasur kannte zu dieser Zeit überhaupt keiner! Zumindest war es bei mir und dem Knecht so. Aber schon allein der Gedanke, dass wir da was Besonderes und Verbotenes getan haben, hat gereicht. So aufgeregt waren wir dabei...

Eines Tages kam ein Gesandter des Königs, und alle Frauen des Dorfes zwischen 16 und 30 mussten sich am Marktplatz aufstellen. Der Botschafter verkündigte, dass der König neue Frauen für seinen Harem sucht, und er jeder Familie 3 Goldmünzen für eine Tochter bot, die der Botschafter selbst aussuchen sollte. Drei Goldmünzen waren in unserer Zeit mehr, als eine ganze Bauernfamilie in zehn Jahren einnehmen konnte. Und somit war klar, dass jeder einwilligen würde, wo man sich als Elternteil ja auch sicher sein konnte, dass es der "abgegebenen" Tochter gut gehen würde...

Nachdem der Gesandte des Königs jede Frau am Marktplatz einzeln begutachtet hatte, wurde ich von ihm auserwählt. Für meine Eltern war es eine Ehre, die einzige Tochter zu haben, die dem König "gut genug" ist, und sie willigten sofort ein. Ich musste mich in die Kutsche begeben und wurde danach direkt zum Hof des Königs geführt und dort in einen Raum gebracht, wo sich 14 andere Frauen aufgehalten haben. Mir wurde dort eine Dame, so um die 40 Jahre vorgestellt, die mir alles weitere erklären sollte. Sie hieß Katherina und war die erste Frau des Königs. Sie hatte die Aufgabe, sich um alle Neuankömmlinge zu kümmern und sie mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Und so berichtete sie mir:

Solange man alles macht, was der König will, hat man hier ein ausgesprochen gutes Leben. Der einzige Nachteil war, dass man das Schloss nie wieder verlassen würde. Die Hauptaufgabe hier im Harem war, die sexuellen Bedürfnisse des Königs zu erfüllen uns sich ihm total hinzugeben, auch wenn es sich zeitweise um sehr abstrakte Wünsche handeln würde. Jeden Abend würde der König nach seinen wünschen eine Dame auswählen und die Nacht mit ihr verbringen. Dazu werden alle Neuankömmlinge vermessen und genau dokumentiert. Katherina meinte auch noch, dass der König das seltsame Bedürfnis hätte, dass alle Frauen komplett enthaart sind. Dann erzählte sie mir, dass mich die Wachen in Kürze in einen eigenen Raum bringen würden, wo ich zuerst komplett enthaart und danach genauestens vermessen werde.

Das klang richtig komisch, und ich war darüber sehr verwundert. Da für mich die gesamte Situation jedoch neu und ungewohnt war, gab es so viel, an das ich denken musste, dass ich alles wieder ziemlich schnell in den "Hintergrund meiner Gedanken" geschoben hab. Kurz nach dem Mittagessen traten zwei Wachen in unseren Raum, riefen mich auf, und ich musste ihnen durch einen langen dunklen Gang in ein kleines Zimmer folgen. Dort saßen bereits zwei Diener des Königs und warteten auf mich. Der eine saß vor einem großen Buch, während der andere aufstand und zu mir her kam. Ich musste mich vor den beiden Männern total entkleiden, was mir extrem unangenehm war. Noch nie hatte mich seit meiner Pubertät ein Mann nackt gesehen (mit Ausnahme des Knechtes natürlich... *g*). Als ich nackt war musste ich mich zu erst in das danebenliegende Wasserbecken begeben und mich von oben bis unten waschen. Danach musste ich mich wieder vor die beiden Herren stellen

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