Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Fat Bottomed Girl (fm:Dominanter Mann, 9047 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 17 2012 Gesehen / Gelesen: 20169 / 14099 [70%] Bewertung Teil: 8.95 (40 Stimmen)
Reen rockt wieder und nicht nur musikalisch. Sie begegnet vier Rocker, und erlebt mit diesen dominanten Freunden viele Abenteuer. Sie ist weder deren Sklavin noch Schlampe, aber spielt genüsslich ihren Fantasien und ihre eigenen, die, wunderbarer W

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Normaal

© Reen van de Magerhorst

Ich bin nicht mehr jung, werde nächstes Jahr 50, mag aber immer noch die gleiche Musik. Habe auch neue Gruppen gefunden die ich sehr mag, Greenday, the kooks, Rasmuss, Mando Diao, aber meine Lieblinge sind immer noch Queen, Pinkfloyd, Deep purple, The Stones, Kiss, ACDC, und mein absoluter Liebling, eine Gruppe die nur in einem Land bei den Rockern weltbekannt ist: Normaal. Genial gut. Echte Rocker, seit gut 30 Jahren. Bin quasi zugleich mit denen Erwachsen geworden. Singen nur im Dialekt, schaffen nur deswegen keinen internationalen Durchbruch. Wollen sie auch nicht.

Hatte lange, mindestens seit 25 Jahr, kein Konzert besuchen können. Weil ich meinem Mann ins Ausland gefolgt war. Mir selber jetzt, im Frühling, einen Heimat-Urlaub geschenkt hatte. Ein Ticket für ein Normaalkonzert bestellt, einen Flug gebucht und letzte Woche Mann und Kindern auf wiedersehen geküsst gesagt hatte.

Diese Woche hatte ich viel Zeit mit meiner Schwester und ihrer Familie verbracht, die mich für Wahnsinnig erklärt hatten als ich Ihnen sagte, dass ich für heute ein Ticket, und ein B&B im Nachbarort vom Konzertort gebucht hatte. Mein Schwager fuhr mich hin, belehrte mich aber im Auto wieder. "Irene, die Zuständen bei deren ihren sogenannten Konzerte haben sich nicht geändert. Sie reißen immer noch den Mädchen die Shirts vom Leib. Verschenk vor der Eingang dein Ticket, gibt genug die keins haben und rein wollen, und komm wieder mit." Ich holte tief Luft, "Mein Lieber, denkst du echt, dass irgend ein hübscher Bursche mir, einer 50Jährige, das Shirt vom Leib reißen wird? Ich werde höchstens mitleidig belächelt, wenn sie mich headbangen sehen. Mir wird nichts passieren."

Dachte aber, dass dies schon Schade war. Hatte zur Sicherheit ein Top unter mein sehr altes Shirt angezogen, das ich am Halsausschnitt und am Rücken, vorsichtig, unauffällig, ein bisschen eingeschnitten hatte. Früher hatte ich ein Badekleid angezogen, wie alle jungen Mädchen. Das Shirt mit deutlich sichtbaren Schnitten vorbereitet. Hatte sich irgendwann zur feste Gewohnheit gemausert. Die Jungs dürfen während des Konzerts den Mädchen die Shirts wörtlich vom Leib reißen. Oben anfassen und auseinander reißen. Die Mädchen bereiten sich vor, indem sie ein einteiliges Badekleid oder Body anziehen und den oberen Saum vom Shirt anschneiden. Sind ja nicht alle junge Männer so stark, dass sie einen Saum zerreißen können. Frau will sie nicht beschämen, sie nicht als Schwächling dastehen lassen. Macht auch Spaß, wenn sich wer vor einen stellt und mit einem mehr oder weniger süffisanten, oder leicht nervösen, Grinsen, beide Hände an den Ausschnitt legt, fest zugreift und zieht.

Am Ende des Konzerts gingen die meisten Mädchen, ich auch, im Badekleid oder in frisch geschenkten Fan-Shirts nach Hause. Würde heute wohl nicht passieren. War schön gewesen. Wie das Pfeifen der Straßenarbeiter. Machen sie auch nicht mehr. Nicht nur bei mir, auch nicht wenn hübsche junge Frauen vorbei laufen. Ab und zu sagt mal einer einen Spruch, aber auch das ist am verschwinden. Es kann auch ein zu viel an Politecal Correctness geben. Schade.

Ich freute mich auf einen schönen Abend, gute Musik, eine geniale Atmosphäre. Stellte meine Tasche in meinem Zimmer, kontrollierte nochmal ob ich Geld im Hosensack hatte, das Ticket, die Busfahrkarte. Zwei Nasentücher. Ein verpacktes Erfrischungstuch. Früher, als ich noch ledig war, hatte ich auch immer Kondome eingesteckt. Ich band meine stabilen Wanderschuhe neu. Sehen gut aus, habe die Wanderstiefel schon seit drei Jahr, sind nicht neu, das wäre peinlich gewesen. Sind aus braunem Leder. Rockerschuhe, zwar nicht schwarz, aber fest und gebraucht. NO-nonsens Schuhe. Wie meine Jeans. Eine meiner Ältesten, mit weißen Schleißflecken. Nicht so gekauft, so lange getragen. Passt gerade noch. Ich hatte in den letzten Jahren schon ein paar Kilo zugelegt, trage eigentlich 44. Ich stylte meinen Kurzhaarschnitt neu, machte sie mit Gel spiky, hatte mir Strähnchen in meiner Farbe, dunkel-blond, in das Grau färben lassen. Ich sah aus wie 43, nicht wie 49 und legte ein wenig Augen Make-up auf. Wasserfesten Mascara und einen grünen Lidstrich. Macht meinen blau-grünen Augen grüner. Denke ich immer noch.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 836 Zeilen)



Teil 1 von 7 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Reen hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Reen, inkl. aller Geschichten
email icon Email: reenvandemagerhorst@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Reen:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Reen"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english