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Satur-Day (fm:Sonstige, 1198 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2012 Gesehen / Gelesen: 13789 / 10131 [73%] Bewertung Teil: 8.65 (31 Stimmen)
Fortsetzung im Fitnesskeller

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Die Zeit schien still zu stehen. Ich hing noch immer in den Seilen, hatte die großen Kugeln in meiner klatschnassen Möse und den dicken Vibrator in meinem jungfräulichen Arschloch. Meine Nippel litten mittlerweile schon ziemlich unter den blöden Klemmen. Ich konnte durch die Augenbinde zwar nichts sehen, aber sie mussten schon groß und dick angeschwollen sein, vielleicht wurden sie sogar schon blau? Langsam stieg Panik in mir auf. Wie lange sollte ich denn hier noch so rumhängen? Es war zwar alles sehr erregend, aber egal, wie stark ich auch zappelte, ich kam einfach nicht. Und zwischenzeitlich war ich so am ganzen Körper angespannt, dass ich garantiert einen derben Muskelkater davon tragen würde.

Doch, halt. Hab ich da nicht etwas gehört? Kam Mike endlich von seinem Frühstück zurück? So lange kann doch kein Mensch frühstücken, langsam muss er doch einmal fertig sein. Wie spät es wohl schon ist? Ich müsste mich auch mal bei meinem Freund Andy melden, schoss es mir durch den Kopf. Aus unserem Treffen gestern ist ja nichts geworden, dann meldet er sich bestimmt schon den halben Tag bei mir, und wundert sich, warum er mich nicht erreichen kann. So etwas blödes, wer konnte denn auch damit rechnen, dass aus einem simplen Fußballabend so eine geile Nacht werden würde...

Still, da war es wieder. Er musste zurück sein, ich konnte seine Nähe spüren. Doch ich konnte nicht sagen, wo er sich befand. Diese Ungewissheit und Hilflosigkeit, was als nächstes kommen würde, erregte mich noch weiter. Unter mir musste sich schon eine riesige Pfütze befinden, so floss es aus mir heraus.

"Aaaah, verflucht, scheiße tut das weh!" Ich hatte ihn nicht an mich herantreten hören, und mit einem Ruck hat er beide Klemmen abgerissen. Ich konnte nur hoffen, dass die Warzen noch an meinen Brüsten hingen, so stark war der Schmerz. Er trieb mir die Tränen in die Augen. Nur gut, dass ich die Augenbinde trug. Ich stöhnte noch immer vor Schmerzen und wimmerte, als ich plötzlich eine Zunge auf meinen geschundenen Nippeln verspürte. Erst wurde der Schmerz noch größer, doch bald schon verwandelte er sich in pure Lust. Jetzt stöhnte ich heftiger, doch nicht mehr vor Schmerzen. Es war endlich so weit. Mike war zurück. Er würde mich nun hoffentlich erlösen und mich hart ficken, wie ich es schon so lange erhoffte. Noch liebkoste er meine Nippel, leckte mit etwas Druck über meine Brüste. Sanft biss er hinein, doch seine Hände wanderten schon tiefer. Er streichelte meinen Bauch, über meinen Hügel. Massierte wieder meine Oberschenkel und meinen Hintern. Dann zog er an der Kette der Kugeln. Schauer liefen mir über den Rücken. "Ja, ja, zieh sie raus, fick mich endlich, ich brauch es jetzt" schrie ich in an.

Da zog er mit einem Ruck die dicken Murmeln aus meiner Möse heraus. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich erneut ein Schmerz durchfahren würde. War zwar nicht so doll wie an meinen Titten, kam aber dennoch unverhofft. Und dann diese Leere in mir. "Schnell, mach schon, steck deinen geilen Schwanz in mich rein. Füll mich wieder aus. Rammel mich, du geiler Hengst. Mach mich völlig fertig!"

Meine Reaktionen hatten Mike offensichtlich nicht völlig kalt gelassen, denn ohne zu zögern und weiteres Vorspiel schob er seinen geilen Liebesstab mit einem Satz in mich hinein. "Oh ja, endlich, geil! Los doch, mach schneller, härter", feuerte ich ihn an. Und richtig. Erst zog er seinen Schwanz wieder fast ganz aus mir raus, doch schon schob er ihn wieder hinein. So machte er es ein paar Mal. Die Spannung war für mich kaum noch auszuhalten. Was sollte dieses langsame hin und her. Ich wollte nur noch gefickt werden. Doch dann war es auch wohl bei ihm so weit, immer schneller stieß er zu, spießte mich mit seinem Schwert auf und drängte sich immer weiter in mich hinein. Durch den Vibrator in meinem Arschloch war ich wohl ziemlich eng geworden, ich konnte die Reibungen von seinem Schwanz in meinem Hintern fühlen, das machte mich so an, dass es nicht lange dauerte, bis ich endlich kam. Meine Möse verkrampfte sich um seinen Schwanz, massierte ihn. Doch er blieb standhaft, war noch nicht so weit. Wollte mich noch weiter ficken. Gut so, dachte ich. Ich warte ja auch lange genug, schön, dass es länger dauert bei ihm. "Jaaaa, weiter, mach noch fester. War das geil, ich komm schon wieder!", stöhnte ich, als mich die zweite Welle überrollte.

"Willst du noch einen dritten Orgasmus?" hörte ich ihn fragen. Seltsam, seine Stimme klang so anders, wie von ganz weit weg. "Jaaaa, jaaaa, fick mich immer weiter!" war das einzige, was ich antworten konnte. Ich

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