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Far Bottomed Girl Gurten 4 (fm:Dominanter Mann, 9772 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2012 Gesehen / Gelesen: 11392 / 8087 [71%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Sex and Rock 'n Roll. Und ein Besuch in der Pathologie. Teil 5 einer Geschichte.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dauerte aber nicht lange bis er sich bei denen wohl fühlte und sich wie immer benahm. Wollte dann wissen, wieso er da sei. "Nicht dass ich es nicht geil finde, Hottie, denen zu treffen, aber was geht hier eigentlich ab? Die sehen ein bisschen nervös aus." Ich grinste ihm fies an, "Haben Lust Bones mal an der Arbeit zu sehen." Mehr sagte ich nicht. Hakan hatte verstanden und grinste auch, noch fieser als ich. Zgraggen rief an und wollte wissen wer eigentlich kam und ich erzählte es ihm. "He Boss, meine Tochter steht auf denen, hat ihr ganzes Zimmer mit Postern vollgeklebt. Kannst du mir einen Autogrammkarte besorgen?"

Im Bus wurde über allem möglichen geschwätzt. Einer wollte dann wissen wie ich zu meinem Beruf gekommen war. Wer da den Anstoss gegeben hatte.

Ich seufzte und dachte an der alte Professor der schon sehr eigenen Unterrichtsmethoden hatte. "Als Student, hatte ich einen Professor und der hat uns einander im Oberarm schneiden und mit zwei Stiche nähen lassen. "Könnt ruhig mal üben, vor wir euch auf die Patienten los lassen." Hatte der gesagt. Wir schluckten und taten es. Ein paar konnten schon schneiden lassen, aber nicht selber schneiden. Einer schnitt zu tief und zu lang. Da musste der Professor selber nähen. Weil der Depp umkippte als das Blut spritzte. Auch nicht aufstand als ich zu fluchen anfing." Ich zeigte meinen Oberarm. Der Linke. Ist nur noch vage zu sehen. "Der Prof fand, dass ich ein Mundwerk wie einen Hafenarbeiter hatte, oder wie einen Pathologen. Denen die nicht schneiden konnten, sagte er, dass sie sich Mal bei den Hautärzten umsehen sollten. "Die überlassen das schneiden eh uns" sagte er denen."

Um uns herum wurden Köpfe geschüttelt. "Wieso hast du so geflucht, weil es weh tat?" fragte Armstrong. "Nein, nicht wirklich, nur hatte das Subjekt immer gross angegeben, dass er bei seinem Onkel, einen Tierarzt, schon oft geschnitten und genäht hatte. Und dann schneidet er mich über vier Zentimeter auf. Fast durch mein Tattoo. Kippt dann um. Weh tat es erst als der Prof nähte. Der war noch von der alte Schule. Fand eine örtliche Betäubung nicht notwendig. "Vor wir eine Schwester hier haben, habe ich dich genäht." Und dabei gezwinkert. Was sehr doppeldeutig sein kann im Holländischen. Und so wie er es gesagt hatte, es auch war. Nähen ist auch einen vulgären Ausdruck für Geschlechtsverkehr. "Kannst auf einem Stück Holz beissen," hatte er gesagt, "oder einen Schnaps saufen, fluchst eh schon wie einen Lastwagenfahrer, kannst sicher auch saufen wie einer. Beiss die Zähne zusammen." Und dann hat er angefangen. Da habe ich noch mehr geflucht. Irgendwann sagte er: "Kannst aufhören, fängst an dich zu wiederholen." Nachher hat er mich in seinem Zimmer mitgenommen und eine Whiskey ausgegeben. Mal vorsichtig probiert ob ich interessiert war, aber er war mir zu alt, sicher schon über 60. Was ich damals schon fast als Scheintot ansah. Ich erzählte ihm aber die Gesichte wie ich zum Tattoo gekommen war und damit war er zufrieden. " Ich zuckte den Schultern. Der alte Prof war schon mehr als okay gewesen.

Hakan sass nachdenklich da und meinte dass er irgendwann noch in die Chirurgie müsse weil er noch was brauche und Sjors bekam Glanzaugen und sagte das er ihm begleiten würde.

Dann waren wir da. Hans würde einkaufen gehen. Ich nahm mit meiner Gruppe den langen weg in den Keller. Durch den Tunnel, der vom Neuen Teil zum Alten führt. Der unter der Strasse durch lauft wo es Halbdunkel ist. Alle marschieren immer nur schweigend hindurch. Die Schwestern am liebsten zu zweit. Wir begegneten nur zwei die uns entgegen kamen.

In der Pathologie gingen Hakan und Sjors mit dem sehr stillen und nachdenklichen Jungs in der Umkleide

Als ich in den Autopsie-Raum kam lief der Lüftung. Ich begrüsste Zgraggen und die anderen. Erzählte über das Festival und wir plauderten ein bisschen. "Da kommt der Spass, Boss" sagte er und sah zu die Gruppe der reinkam. "Sind auch die drei Holländer die uns geholfen haben dabei," bemerkte er, "Und der Rocker. Und die andere vier, sind das die Greendays?" Ich nickte.

Die sich schon kannten begrüssten sich und die anderen stellte ich vor. Zgraggen zog mit Schwung das Tuch von der Leiche auf seinen Tisch weg. Einen Mann, ein Tuch übers Gesicht, und eins über den Geschlechtsteilen. "Von der Polizei heute Nacht tot im Stadtpark aufgefunden." Dozierte er, "Kein John Doe. Anhand der Ausweise, Führerschein und Identitätskarte identifiziert. Zwei Messerstiche im Rücken. Noch keinem grossen Insektenbefall. Nur ein paar Eier von Schmeissfliegen im Mund. Livores, Leichenflecken oder Blutansammlungen, am Rücken und am Bauch. Was darauf hinweist, dass jemand der Leiche umgedreht hat. Habe den Stichkanäle schon gemessen, und Abrücke für die Polizei gemacht. Röntgenaufnahmen sind gemacht, hängen im Kasten. Knochenbrüche. Hakan wie viel, wie alt und wo?" Hakan ging zum Kasten. Sah sich die Aufnahmen an. Sjors und ich auch. "Linkes Tibia. Glatter Bruch. Os Nasales. Schlecht gerichtet, oder selber gerade gezogen. Mandibula. Medizinisch behandelt. Linkes Scapulla, linkes Clavicula. Alles alt. Neu: Sternum, die Costea drei und vier links. Angebrochen. Dass heisst Haarrisse. Dann von der linker Hand, die Phalanx Proximales von Zeige und Mittelfinger. Aus dem Gelenk gezogen oder gesprungen. Mehr sieh ich nicht." Ich sah schon mehr. "Sie dir das Neurocranium an." Sjors kam näher und studierte mit Hakan zusammen. Nickte mir dann zu. "Am Ossa Temporalia?" fragte Hakan "Rechts. Eine Sternförmige Knochenverletzung, kein Bruch?" Ich nickte. Zgraggen hörte mit übersetzen und auf der Leiche die Stellen zeigen, Schienbein, Nasenbein, Unterkiefer, Schulterblatt, Schlüsselbein, Fingerglieder, auf und kam rüber. Sah sich die Aufnahme an. "Sorry Boss, hatte dem nicht gesehen." "Ich auch nicht," sagte Sjors. Ich zuckte mit den Schultern. "Darum sehen sich solche Aufnahmen immer mehrere Pathologen an."

Ging zur Tisch. Zog Handschuhe an. Zog das Tuch vom Gesicht weg. Sah mich den Schläfenknochen rechts an. Hörte wie die Jungs scharf einatmeten. Hatte keinen Zeit für sie. Die Haut unter den Haaren war nicht verletzt, aber einen Blauer Fleck war auszumachen. "Zgraggen, zusätzlich zu den Abwehrverletzungen kommt der Schlag gegen dem Kopf, der das Opfer vermutlich kurz Besinnungslos hat werden lassen. Die Messerstiche bekam er als er auf dem Bauch lag. Weil er nach diesem Schlag wahrscheinlich gefallen war. Dann hat er etwa eine Halbe Stunde so gelegen und wurde nachher umgedreht." "Ja, Boss. Mache ihn jetzt auf. Den Kopf nachher?" Ich nickte. Er müsste dazu den Kopfhaut an den Nacken ablösen und mit kraft dem Skalp über das Gesicht ziehen um sich das Neurocranium anzusehen. Dann diese aufsagen um das Hirn auf Verletzungen zu untersuchen. Das wäre wohl ein bisschen viel für die Jungs.

Ich sah sie an, "Zgraggen wird jetzt mit einen Y-Schnitt den Körper öffnen um zu sehen welche Verletzungen die Messerstiche verursacht haben. Hakan wird euch unterdessen rumführen. Hakan sah mich überrascht an, hatte nicht damit gerechnet aber ging den Jungs begeistert vor ins Labor. Ich sah mir währenddessen die Rapporte von den Brandopfern an. Nur zwei die noch nicht identifiziert waren.

Wim und Bart standen vor den Röntgenkasten. Suchten die Knochen und die Verletzungen. Ich zeigte denen genau welche Verletzungen wo zu sehen waren. Dann kamen sie mit zu den Jungs und Hakan die der Musikanlage am ausprobieren waren. Zgraggen meldete, dass er den Körper offen hatte, ob die Greendays rüber kommen wollten? Wollten sie. Etwas zögerlich zwar, aber sie kamen. Sie standen mit Sjors, der ihnen alles erklärte, am Fussende. Hakan und ich auf der Überseite von Zgraggen. Der diktierte, was er gefunden hatte. Immer erst Hakan nachsehen liess. Schliesslich soll der lernen, was er nur kann. Dann sah er mir fragend an und ich nickte. Und er fing mit seinem Assistent, Bäcker, an die Organe zu entnehmen, beschreiben und wiegen. Das war den Jungs doch ein bisschen zu viel. Sjors, Wim und Bart nahmen sie an den Armen und führten sie raus. Hakan ging mit.

Ich ging wieder an die Rapporte der letzten Tage. Wim kam rein, sagte das Bart mit den Jungs vor die Tür gegangen war, sie schon nicht mehr grün im Gesicht waren und eins rauchten. Sjors und Hakan waren zusammen in die Chirurgie. Hans wieder beim Bus. "Frag den Jungs, ob sie vielleicht ein Foto mit Zraggen machen möchten, für seine Tochter, oder ob sie Autogrammkarten haben, oder auf einem Wisch unterschreiben willen. Hol sie wieder rein wenn sie fertig geraucht haben. Bitte." Er lachte. "Klar." Sie kamen nach kurzer Zeit alle wieder, Hakan und Sjors mit vollen Säcke. Sjors schmunzelte "Der Anfänger ist einen geübter Abstauber. Hat die Schwestern abgelenkt. Noch schnell eine mit in den Bereitschafstraum genommen. Hat ihr aber nicht gestört, dass er nur wenig Zeit hatte." Sjors fotografierte sie mit Zraggen, mit mir und Hakan, mit allen, mit Bäcker. Die Fotos wurden ausgedrückt. Von den Jungs unterschrieben. Wir drückten alle Fotos mehrfach aus und sie Unterschrieben. Eine um hier aufzuhängen. Für alle eine für zu Hause.

"Die Jungs sind geduscht" sagte Sjors "du duscht jetzt mit uns." Uns waren Bart, Hakan, Wim und Sjors. Fühlte den Plug. Hatte dem vorhin doch glatt vergessen. Nur dran gedacht als ich mich mit den Rapporten hingesetzt hatte. Als ich mit Sjors reinkam hatten die anderen drei sich schon eingeseift. Seiften jetzt mich ein. War lustig. Wir spülten uns ab. Ich wollte wieder gehen, aber Sjors hielt mich auf. "Bück dich." Ich bückte mich ein bisschen. Zeigte der Plug. Ich wurde tatsächlich vom Zeigen heiss. Hakan pfiff. "Hottie, was soll ich sagen? Hottie, du bist schon einen heissen Feger. Habe übrigens dem Mädchen vom Donnerstag noch eine Chance gegeben. Wohnt nämlich hier in der Stadt. Hatte mit einer Freundin geredet. Und die mag Ringverkehr. Die hatte ihr neugierig gemacht. Da habe sie mir über die Knie gelegt und gefingert. Hat dann nicht protestiert als ich einen Finger im Ring geschoben habe und sie doppelt fingerte. Ist abgegangen wie eine Rakete." Da war ich doch neugierig "Über die Knie gelegt?" "Ja" sagte Hakan trocken "ich wollte doch nicht wieder Grasflecken in meinem Shirt. Und sie wollte sich nicht auf dem Boden legen. Wegen die Ameisen. Die ihr in die Möse kriechen könnten. Da musste ich kreativ sein. Hinknien wolle sie sich später dann schon. Habe mir jetzt ein OP-Tuch und Gleitgel organisiert. Mal sehen, heute, wer weiss?" Ich kicherte. Die Keerls auch. Sie gaben ihm noch ein paar Tipps. Dann war fertig lustig.

Im Tour Bus assen wir Sandwiches. Wir. Die Jungs nicht. Die tranken einen Whiskey. Hans hatte mich auf dem Schoss genommen. Schmuste und knutschte mit mir. Erzählte was er alles gekauft hatte. Naturjoghurt. Vier Packungen. "Für wenn du wieder mal zu lange in der Sonne bist." "Witzbold." Er kicherte. "Reen, wir gehen doch noch nach Italien. Da scheint viel Sonne." "Viel Sonne? Hans, entweder scheint die Sonne, oder sie scheint nicht. Sie kann oft scheinen. Aber viel scheinen?" "Doch, Deerni," sagte er, "in Italien scheint viel mehr Sonne als sonst wo. Ist mir schon als kleiner Junge aufgefallen."

Ich schmunzelte. Wir haben in der Familie auch ein paar Ausdrucke, die für andere leicht befremdlich sind. Wir suchen Lüssel, weil Hanna als ganz kleines Mädchen Schlüssel und Schüssel viel zu ähnlich fand. Ein Pony ein Haarschnittpferd. Wir kicherten fröhlich und Bart hat auch noch ein paar, da bei ihnen der Opa fürs Reparieren zuständig ist, hatten die Buben lang das Wort reparieren nicht verstanden. Sie sagten éoparieren' weil es etwas war das der Opa machte. Als sie mal ein Zimmer tapezierten bei einen Kollegen von Bart mit zwei linker Hände, hatte Henk ganz mitleidsvoll zu dem gesagt: "Kannst gar nichts. Bist auch nichts geworden." Weil der Kollege im Büro arbeitete und darunter konnte er, vier Jahr alt, sich nichts vorstellen. Arbeiten tat der Onkel, der war Bauer. Und Hans musste dumme Jungs lernen wie man bastelt. Das verstand er damals vom Ingenieurwesen und unterrichten. Sjors schnitt tote Menschen auf. Und seine andere Onkel, Barts Schwager war Bauarbeiter, wie der Schwiegervater. Und der Papa, der trug eine Uniform. Das war auch Arbeit. Wir kicherten wie die Kinder und die Jungs wollten wissen, ein bisschen beleidigt, ob wir über ihnen lachten. "Spinnt wohl," rief Hans, "bin ich etwa reingegangen? Und dann soll ich über wem lachen, der da reingeht und rauskommt ohne zu kotzen? Ohne das er umgekippt ist wie ich?" Da waren sie besänftigt. Wir probierten die Kinderversprecher zu übersetzen, aber das war schwierig. Aber die Jungs kapierten es.

Sie zogen sich Baseballcaps und Greenday-Shirts an und kamen mit uns mit um die erste Hauptgruppe zu sehen. The Kooks. Wir standen ziemlich weit hinten. Wim und Hans waren schnell zum Camper um die Einkäufe und Rucksack von Sjors weg zubringen. Wir warteten ziemlich lange bis sie bei uns waren. Was Schade war. Weil die Menge vor uns so jauchzte und mitsang, das wir The Kooks nicht mehr gut hören konnten. Hakan hatte per Telefon mit seinen Freunden Kontakt, und so lotsten sie ihm zu sich. Als Sjors und Hans wieder bei uns waren, arbeiten wir uns vor. Langsam aber stetig. Die letzten drei Nummern hörten wir gut. Die Extras noch besser. Waren ein bisschen zur Seite und weiter nach vorne gekommen.

The Kooks sind auch gut. Karen steht auf die. Ich entschloss mich ein Fan-Shirt für sie zu kaufen. Seaside von denen mag ich nicht, aber Sway, Junk oft he Heart und eins der Extras, Tick of Time, waren sehr gut. Der Rest ist okay. Sind einfach nicht Mando diao, The Who, ACDC, Queen oder The Stones, oder Greenday. Die plötzlich, bis auf Wright III verschwunden waren. Auf der Bühne erschienen! Wo sie kurz mit de Kooks redeten und dann loslegten. Sich Gitarren nahmen und sich kurz einspielten. Einige Songs von den Stones zusammen jammten. Genial. Abgefahren. Der Pulk war ausser sich. Wir auch.

Dann redeten sie nochmal, spielten ein paar Takte. Kam mir erst völlig unbekannt vor. Dann erkannte ich was. Upside Down von Diana Ross. Die mag ich nicht so. Aber das Lied. Ich hatte gestern mal gesagt, dass das genau beschreibt wie ein Mädchen sich fühlt. Wenn sie richtig verliebt ist. Die nächste Gruppe stand schon da und wurde von Armstrong auch auf die Bühne gewinkt. Ein Punk-Rock Band, mir unbekannt, aus der Schweiz. Mit denen wurde auch geredet, die Melodie geübt und dann: "For our dear Friend, a real Rocklady! For you, Hottie!" schrie Armstrong ins Mikro. Und dann vielstimmig, mit ein paar Ohw's und o yeah's: eine Rockversion von Upside Down. Mehr als abgefahren. Gab noch viele in der Menge, die wenigstens das Refrain mit brüllten: éUpside down. Boy. You. Turn me. Inside out. Round. and. Round.' Sie bekamen ein riesen Applaus. Das anhielt. Aber sie spielten nichts mehr. Die armen Punkrocker. Standen alleine vor eine ausgelassene Masse. Aber sie liessen sich nicht kennen, und gaben ihr bestes. Die Keerls küssten und knutschten mich. "Ein Song für dich!" schrie Bart, "Extra für dich!" Ich war, ich weiss nicht, in der fünfte Himmel bestimmt. Wright hatte Wim am Arm und sagte was. Zog uns mit sich. Wieder im Backstage. Wo éunsere' Jungs mit den Kooks abhingen. Alle mit Bier. Wir wurden vorgestellt, bekamen Bier und es wurde eine lustige halbe Stunde. Dann mussten die Kooks zum Meet and Greet. Aber ich hatte ein Shirt für Karen bekommen. Mit den Autogramme der Kooks. Die Jungs mussten weg, hatten am nächsten Tag anders wo einen Auftritt. Wir umarmten uns, und sprachen nochmals ein Treffen im Herbst ab.

Wir schlenderten zum Wohnmobil. Warfen den Grill an.

Wim hatte sich mit mir auf eine Decke gelegt, "Küssen Deern. Habe Lust dich abzuknutschen." Kam doch gut aus, dass ich auch Lust hatte mit ihm zu knutschen. Und knutschen taten wir. Mit viel lecken von Wim. Das mag er ja, um meinen Mund, über die Lippen, im Ohr. Was mich unweigerlich zum kichern bringt. Bin da ehr kitzelig als das es mich anregt. Was ihm Spass machte. Immer wieder probierte, ob ich jetzt vielleicht seufzte oder keuchte. Ab und zu raunte er was in meinem Ohr. "Heisses Deerntjen." "Deerntjen, du mich machst heiss." Bis die anderen das Essen fertig hatten.

Wir besprachen den Rest des Abends. Es kam schon noch eine gute Band. Aber irgendwie war bei uns der Luft raus. Wir hatten das Gefühl, dass nach gestern Abend und heute Nachmittag, der Rest des Abends nur eine Antiklimax werden konnte. Sjors sah den anderen Keerls der Reihe nach an. "Wir bleiben hier. Machen uns einen schönen Abend mit unserer Deern. Einverstanden?" Sie nickten. Sahen mich feixend an. "Hast morgen Nacht frei," sagte Hans, "wirst heute schon noch was aushalten." Ich war schon nass gewesen vom knutschen mit Wim und wurde noch viel nasser bei diese vielversprechende Worte.

Sjors entschied, da Hans mich im Bus und Wim mich vorher schon abgeknutscht hatten, er und Bart jetzt dran waren. Die andere zwei sollten in ruhe aufräumen. Sie legten sich mit mir auf die Decke und nahmen mich in die Mitte. Wenn der eine sich über meinen Mund hermachte, streichelte der anderer mich. Wenn sie länger nicht an meinem Mund ran kamen, sagten sie Sachen wie: "Reni, las dem Keerl los. Komm zu mir." Oder "Liebes Geschenk, ich bin dran."

Wenn der eine mich küsste, raunte der anderer mir Liebkosungen im Ohr. Oder küsste es. Oder leckte meinen Hals. Oder sie küssten mich zusammen. Hatte ich zwei Zungen im Mund die mit meiner tanzten.

Irgendwann kamen Hans und Wim dazu und meinten dass es jetzt an der Zeit sei mal richtig loszulegen. Sjors küsste mich noch mal und führte mich dann rein. Zog mich aus. Knetete meinen nackten Brüsten. "Viel besser so. Werden uns in Italien einen Platz suchen wo wir dich nackt rumlaufen lassen können. Dich viel besser abknutschen können. Nicht von so viele Kleiderschichten gestört werden." Ich sah ihm mit weit offenen Augen an, "Habt mich doch schon fast nackt rumlaufen lassen. Meine Hosen sind keine Hosen mehr. Ein Höschen gibt ihr mir schon gar nicht. Nur BH und Shirt. Ihr habt viel mehr an als ich." Er gluckste, "Ganz nackt ist besser. Wir wollen alles von unserer Deern sehen und in der Hand halten. Oder unsere Finger reinstecken können. Siehst nackt gut aus. Fühlst dich gut an. Leg dich hin, und keinen Ton mehr. Werden mit dir spielen."

Ich legte mich hin und spreizte meine Beine ein wenig. Gefiel ihm nicht. "Rutsch rüber." Ich ging auf die Seite. Er bückte sich und zog ein Polster unter dem Bett hervor. Legte es hin. Dann ein grosses Keilkissen. Das kam auf dem Polster

Ich legte mich auf die Kissen, lag jetzt mit einem offenen Schritt da. Weil er noch an mir gezogen und geschoben hatte bis ich weit offen dalag. Jetzt gefiel es ihm. Er ging raus und sie rauchten. Plauderten leise. Ich schnallte erst jetzt, dass dies der Zeitpunkt ist, wo der Spielleiter seine Ideen den anderen mitteilt. Der Plug drückte in diese Position schon ziemlich. War unmöglich ihm zu vergessen. Vor alle Fenster waren die Vorhänge zugezogen. Nicht damit niemand reinsieht. Das interessiert ihnen nicht die Bohnen. Aber sie mögen es wenn es nicht zu hell ist. Sind romantische, herrschsüchtige, liebe, fantasievolle, virile, starke Liebhaber. Ich legte mir die Hände unter meinem Kopf. War schon ein bisschen bequemer. Ich lag ziemlich schräg da. Hörte sie reinkommen. Mit meinem Kopf lag ich so tief, dass ich sie nicht sehen konnte. Erst als sie näher kamen, sah ich ihre Köpfe. Sah wie sie sich meinen Schritt ansahen. Wie ihre Augen glänzten. Ohne Eile zogen sie sich aus. Bart und Wim legten sich neben mir. Hans bei meinem Kopf. Sjors öffnete das Schränkchen, nahm was raus und setzte sich zwischen meine Beine. "Taste deine Dose und Ring ab." Wie wenn da der Plug reinsteckte? Oder sollte ich den abtasten? Nahm meine rechte Hand unter meinem Kopf weg. Strich durch meine Schamhaare, suchte meine Knospe. "Abtasten, nicht mit deinen Kitzler spielen." Ich liess die Fingerspitzen tiefer gleiten, über meine Muschi. Zu der Damm. Der nicht da war. Aber die Scheibe. Tastete rundum. Legte meine Zeigefinger drauf. Das hatte ich ins Bad auch schon ein paar Mal gemacht da ich wirklich neugierig gewesen war. Ich hatte noch nie so einen Teil in meinem Körper getragen. Immer wenn ich mich bewog, bewegte sich das Ding in mir auch. Vergessen hatte ich es nur kurz als wir in der Pathologie waren, sonst hatte ich es immer gespürt. Und meistens hatte es eine warme Welle durch meinen Körper geschickt, die bei meinem Ring anfing, in meinem Hirn eine Runde machte um dann bei meiner Muschi zu enden.

"Finger weg." Ich zog meine Hand zurück. Er hielt einen Spiegel hoch. Bart und Wim hoben meine Schultern an. Ich sah in den Spiegel, sah die Decke. Schüttelte den Kopf. "Gefällt es dir nicht?" erstaunt, sehr erstaunt. "Die Decke ist,.... die Decke, kann nicht sagen, dass sie mir besonders gut gefällt." Er verkniff sich ein grinsen, richtete den Spiegel anders. Jetzt sah ich meine Schamhaare. Schüttelte wieder den Kopf. Er drehte sie noch ein wenig. Bart sah jetzt auch rein und zeigte mit seinen Finger wie er ihn richten musste, und dann sog ich den Atem ein. Heiss! Sah meine ganze Scham. Mit der Scheibe. Was tatsächlich heiss aussah. Eine blitzende Scheibe auf meinem Ring. Meine offene Muschi direkt oberhalb der Scheibe. Ich keuchte. Dachte daran wie er ihm in mir rein geschoben hatte. Abgefahren. Sjors legte den Spiegel weg. Sah mich süffisant grinsend an. "Darfst dich freuen, wir haben noch mehr für dich." Er warf Hans den Ledergurt zu. Der fesselte meine Hände. Dann kam die Augenbinde. Der auch Hans mich vor band. Ich war wieder ausgeliefert. Was meine Knospe pochen liess.

Ich hörte wie etwas sanft gegen einander schlug, kleine Metallteile. Das Geräusch war wie es eine Handvoll Schrauben macht, wenn man sie ausstreut. Was kam jetzt? Ich wartete gespannt, angespannt. Wim und Bart streichelten meine Brüste. Kneteten sie bis ich keuchte. Dann hoben sie die Haut an, drückten sie zusammen. Kniffen leicht. Dann links, klemmte sich was um eine Hautfalte. Dann rechts. Wieder links, wieder rechts. Zähnchen klemmten sich gegen meine Haut. Ich keuchte auf, bei der erste was, Klammer? Schon setzte einen leichten Schmerz ein. Wie wenn man sich eine Wäscheklammer auf dem Finger setzt. Dann bei der zweite. Und so weiter. Jeder Brust bekam vier. Vier Klammer. Als die Haut unter der erste langsam taub wurde, schnippte wer dagegen. Brachte mich wieder zum keuchen.

Sjors streichelte meine Scham, strich leicht über meine Knospe, mischte das Ziehen mit Erregung. Das liess mich laut stöhnen. Er streichelte meine Schenkelinnenseiten. Wim und Bart nahmen je eins meiner Beine. Öffneten mich weit. Dann der gleiche Druck und Schmerz in meiner Leiste. Links und rechts. Drei auf jeder Seite. Auf meinen Bauch, direkt über das Schamhaar. Auch drei. Ich fing anzu protestieren, langsam wurde es unangenehm.

Hans hielt mein Haupt. Einen Finger über meine Mund. Das alte éStill' Zeichen. Ich probierte meinen Kopf zu schütteln, aber erhielt mich fest, streichelte mit seinen Daumen über meine Lippen. Plötzlich waren zwei Münder an meine Brüste. Zungen leckten über meinen Warzen. Liessen mir das unangenehme vergessen. Brachten mich zum stöhnen. Dann schrie ich leise auf. Sjors leckte meine Knospe. Neckend. Wie die Zungen und Lippen an meine Brustwarzen.

Hans Mund auf der meinen, gab mir neckende, leichte Lippenküsse. Sie zogen mich auf. Sie narrten mich. Hielten mich erregt. Hielten mich heiss. Ab und zu einen richtigen Kuss. Ein saugen an die Warzen. Festes züngeln über meine Knospe. Dann wieder nur streicheln. Bis ich nicht mehr konnte. Mehr wollte. Anderen Reizen. Lauter und fester stöhnte. In Hans Mund hinein redete, "Haaans, bitte, bitte Hans, mehr! Küss mich richtig!" Er zog seinem Mund weg, legte seine Hand auf meinen Mund, schmorte meine Proteste. Auch die anderen drei hörten auf. Zogen sich von mir zurück. Strichen nur noch mit den Fingerspitzen über meinem Körper. Dann gar nichts mehr. Sjors war aufgestanden. Machte er wieder mal ein Foto?

Dann zogen sie eine nach dem anderen, die Klammer weg. Willkürlich. Aber immer nur eine. Jedes mal wenn die Durchblutung wieder einsetzte keuchte ich auf. Bei jedem Keuchen und wurde ich geküsst oder die Nippeln gezwirbelt bis ich stöhnte. Dann als alle Klammer weg waren fühlte ich ein Federleichtes streicheln, überall. Meine Schenkeln, die Brüste, den Bauch, die Arme. Meine Fusssohlen. Ich seufzte nur noch, es schien kein Ende zu nehmen. Ich räkelte mich wohlig. So schön. Dafür nahm ich die Schmerzreizen von vorhin gern in Kauf. Die sie mich ja auch mehr als versüsst hatten. Und die Wechselwirkung. Das war einmalig. Dieses hin und her.

Dann wieder ein völlig anderes Gefühl. Etwas Warmes tröpfelte auf meinem Körper. Sie verteilten es. Es war Öl, ein nach Orangen duftendes Öl. Sie kneteten mich. Massierten mich mit feste Handgriffe. Drehten mich dann um. Und jetzt wiederholten sie das Spiel an meinem Po, Oberarme und Oberschenkeln. Erst die Klammer. Und streicheln. Dann nichts. Auf einem Mal Finger, Zungen und Lippen überall zwischen den Klammern. Finger die über meine Rückenwirbel glitten.

Bis ich um mehr bettelte. Ich hatte so lange gewartet wie ich konnte, aber jetzt war ich so lang erregt. So lang kurz vor dem Gipfel, ich konnte nicht mehr warten. Wenn ich meine Hände hätte bewegen können, wären sie jetzt in meine Scham. Hätte ich meine Finger auf meine Perle, würde ich mich selber über dem Gipfel helfen. Meinen Ring zog sich immer wieder zusammen um den Plug. Meine Muschi pochte, meine Knospe. Das Gegenteil von dem was ich erbettelte, erflehte passierte.

Sie machten nichts mehr. Liessen die Klammer wo sie waren. Liessen mich los. Standen alle auf. Ich wimmerte. Ich war so was von heiss und sie standen nur hinter mir. Ich hörte wie sie schwer atmeten. Auf einem Mal waren Hände an meine Beine. Sie hoben mich an, zogen das Polster weg und stellten meine Knie auf dem Rand des Bettes. Meine Knie wurden weit gespreizt, mein Rücken runtergedrückt. Sjors streichelte meine Pobacken, fasste mich um die Mitte und drang in meine Muschi ein. Nagelte lustig drauf los. Zog sich zurück als er zuckte. Dann Hans. Der machte weiter bis er abspritzte. Dann Wim. Der auch abspritzte. Bart als letzter. Ich keuchte und stöhnte, konnte nicht mehr. Wollte kommen. Konnte nicht kommen. Der einzige Reizen waren die Hände die meine Beine hielten. Die Hände die mich in der Taille, an die Hüfte hielten. Die Ständer die in meine Muschi stiessen, der Reiz am Ring und meine eigene Bewegungen. Ich versuchte mich immer fester nach hinten zu bewegen damit ich fühlen konnte wie ihre Hoden an meine Muschi schlugen. Aber alles wurde überlagert durch die Klammern die mit jede Bewegung in meiner Haut bissen.

Als Bart gekommen war stöhnte ich enttäuscht auf. Aber dann stiess Sjors noch mal in meine Muschi. Fest und schnell, mit einer Hand unter mir, massierte er meine Knospe. Hielt nicht auf als er kam. Massierte mich keuchend weiter. Bis ich aufschrie und kam. Während ich noch die Nachwehen vom Orgasmus erlebte drückten sie mich flach aufs Bett und zogen sie in einem rasenden Tempo die Klammer von meinem Körper. Vor die Durchblutung bei der Dritte einsetzte und der Schmerz wieder kam, gossen sie das duftende Öl über mich, strichen mit ihre Hände durch und massierten mich an der ganzen Rückseite meines Körpers zugleich. Bis ich wieder unter ihre Hände stöhnte und mich räkelte. Dann drehten sie mich um und liessen sich dann neben mir aufs Bett fallen um und über mich. Kuschelten sich an mich. Sjors lag mit seinen Kopf auf meinen Bauch. Er hat die kürzesten Haare. Bart lag auf meine Brust, mit seinem Kopf zwischen meine Brüste. Wim lag mit seinem Kopf auf meine Arme, seinen Mund an meine Haare und Hans hatte es sich auf eins meiner Beine bequem gemacht. Sie murmelten noch eine Weile Koseworten, und dösten nacheinander ein. Liessen mich angebunden zwischen und unter sich liegen.

Ich überdacht was sie mir gesagt hatten, "War schön Reni." "Bist heiss." Sjors hatte seinen Kopf gedreht und meinen Bauch geküsst. Ihm dann zufrieden seufzend wieder bequem gebettet. Wim leckte mein Ohr, brachte mich wieder zum kichern. Worauf Sjors sagte: "Lieg doch still. Hans sagte nichts, fingerte mich ein bisschen, drückte einen Kuss auf meiner Knospe. Ich döste auch ein. Räkelte mich immer wieder wenn ich so halbe zwischen schlafen und wachwerden war. Fühlte sich gut an, zwischen die Körper meinen Freunden zu liegen. Geborgen. Gut aufgehoben. Glücklich.

Ich wurde wach weil meinen Magen knurrte. Bart küsste mich. Doch gut das ich ihre Münder und der Art wie sie küssen so gut kennen. Wo sie mich doch so gern die Augen verbinden. Und das auch so lassen. Wie jetzt. Sie lösten zwar der Fessel an meinen Handgelenken, zogen mir ein Shirt über, aber das Shirt über meine Augen blieb am Platz. Sjors küsste mich. Hans. Wim. Wir gingen raus. Sie führten mich zu der Decke. Liefen dann hin und her. Während ich in die Sonne lag. Meine Beine an die Füsse überkreuzt hatte, so lang war das Shirt nicht. Wenn sie an mir vorbeiliefen, bückten sie sich, streichelten sie mich über den Kopf, oder drückten ihre Lippen auf meine. Ich hörte wie Brot geschnitten wurde. Teller und Besteck klapperten leise auf dem Tisch. Ich roch wie sie den Grill anheizten.

Sjors legte sich neben mir, schob einen Arm unter meinen Kopf, umarmte mich. "Hat dir alles gut gefallen, mein Geschenk." Leicht fragend, und ich antwortete: "Kann nicht mal sagen wie sehr. Das einzige das mir in den Sinn kommt ist: Abgefahren." Er legte einen Hand auf meine Brüste, "Das auch?" Als Antwort küsste ich ihm, "So gut wie dies." Wir kuschelten und knutschten ein bisschen und plötzlich: "TaDa" zog mich Sjors das Shirt von den Augen.

Einen Abendbrottisch. Mit allerlei Leckers. Der geräucherte Lachs hatte ich schon gerochen, aber feine Aufschnitt stand auch da, und Rohschinken, Bündnerfleisch. Eine Flasche Fechy, einen Weisswein. Hans sah mich abwartend an. Ich lobte seinen Einkauf. "Hast also nicht nur Joghurt eingekauft." "Steh auf Deern, und komm aus der Sonne, sonst langt es nie bis in Italien." Wim stand bei dem Grill und machte Zucchetti. Die letzten die sie noch hatten. Den Salat hatten wir gestern fertig gegessen. Gurken lagen noch im Kühlschrank. Und eine hatte er geraffelt und in Portionen eingefroren, sagte er, "Für den Notfall." Ich griente. "Wenn ihr mich in Italien nackt herumlaufen lässt, wird der auch wohl wieder eintreten. Was euch Spass macht. Schmiert mir doch gern mit irgendwas ein. Und Hans schleckt es dann ab. Vor es einziehen kann."

Was Hans zum lachen brachte "Bist auch eine leckere Deern. Habe dich zum Fressen gern." Und Bart half mich hoch und führte mich zu einem Stuhl. Wim kam mit dem Gemüse, und tat mir auf. Wir assen und plauderten, über die vergangenen Tage, über den Sonntag. Über Musik. Über Greenday. Über Musik. Sassen gemütlich beisammen als es im Wagen plötzlich laut schrillte. Bart sprang auf, rannte, rannte wirklich, mit langen Schritten, rein. Redete kurz. Kam nach ein paar Minuten wieder raus, setzte sich, hatte aber ein angespanntes Gesicht und legte das Telefon neben sich. Wir sahen es an. Es schrillte nicht mehr. "Kommen die Russen?" fragte Wim. Bart schüttelte sein Haupt. "Alarm" Ich erschrak, "Bart? Wie? Wo?" Er seufzte, zog mich am Arm bis ich aufstand und mich auf seinen Schoss setzte. Er kuschelte mich in seine Arme. "Weiss du was die Explosiven Räumungsdienst der Landmacht macht?" Ich nickte, "Nicht explodiertes Zeugs aufräumen." Er gluckste kurz, "Kurz aber treffend umschrieben. Alle Blindgänger. Alles was irgendwo gefunden wird. Was noch nicht explodiert ist. Wenn wo eine Meldung gemacht wird rücken wir aus. Auch wenn es eine Drohung betrifft. Die Polizei von einer Grossstadt hat was gemeldet. Zwei Teams sind hin. Da es eine potenzielle Explosion mit Beteiligten betrifft, werde ich automatisch davon in Kenntnis gesetzt."

Dass musste ich einen Moment verdauen. Er war bei dem Minenräumungsdienst. Die auch bei Bombendrohungen ausrückt. Als einziger. Die Holländische Polizei und Feuerwehr sind dafür nicht zuständig. "Bart?" "Mhm" "Ist éBeteiligten' in diesem Fall Newspeak für Tote und verwundete?" "Newspeak, jep." "Eine Grossstadt? Eine ganze Grossstadt?" Er seufzte. "Reni, darf es echt nicht sagen." Okay. Ich darf auch nie was sagen. Namen und so weiter. Todesursachen. Und so weiter. Er halt auch nicht. Er hatte immer noch ein ernstes Gesicht.

"Bart, hast du eine dunkelblaue Uniform? Mit einer Schärpe, oder ist das die Marine?" "Die Marine ist dunkelblau mit Gold; die kleiden sich immer wie Operette Generäle. Wir tragen einen grünen Tages Tenue. Einer schwarzen Galauniform. Und der hat eine Orangen Schärpe. Und für normal den Blümchenanzug." Ich kicherte, "Habt ihr dem seit es Frauen in der Armee gibt?" Er lachte, "Nein, mein Deern, seit sie das Muster geändert haben."

Er sah schon besser aus. "Und wenn alles okay ist, geben sie dir dann auch bescheid?" Er nickte. "Essen wir jetzt dann weiter? Kannst eh nichts anderes machen oder?" Jetzt lachte Wim, "Er konnte dich noch mal nageln, wurde ihm besser ablenken als essen." Ich schnaubte, "Kann schon sein, aber ich will noch ein Lachsbrötchen." Bart schob seine Hand zwischen meine Beine, drückte sie auseinander. "Hast nur ein Loch zu, Deern. Kannst du essen während ich dich nagle?" Und er fingerte mich. Ich drückte meine Beine zusammen, hielt seine Hand gefangen. "Kannst du nageln wenn deiner Finger in meine Muschi stecken?" spottete ich. Sjors mischte sich ein: "Gib acht was du sagst, Deern. Wird nicht zu frech. Wenn Bart dich nageln will, lässt du dich nageln. Wenn du brav bist, kannst du nachher noch ein Stück Brot kriegen."

Ich schnaubte, wurde von Bart hochgehoben und über seiner Schulter geworfen. Ich bekam einen Klapp auf meinem Hinterteil als ich strampelte. Er war gebührend abgelenkt. Ich sah einen gewaltigen Ständer durch seine Shorts drücken. Das Telefon liess er liegen. Drehte sich aber nochmal um und nahm es mit. Na ja.

In der Camper warf er mich aufs Bett, "wuk" machte ich als die Luft aus meine Lungen gedrückt wurde. Er riss sich seine Shorts vom Körper, liess sich auf mich fallen. Ich machte nochmal "wuk" er küsste mich wild, drückte meine Beine mit seinen Knie auseinander. Drang ohne weiteres in meine Muschi. Drückte sich tief rein. Schob seine Arme unter meine Knie und riss meine Beine hoch. Kam noch tiefer. Legte meinen Unterschenkeln gegen seine Schultern, stütze sich neben mir ab und zog sich zurück. Stiess tief rein. Bohrte seinen Peniswurzel fast noch mit rein. Ich machte wieder "wuk". Weil er meinen Oberschenkeln auf meinen Bauch drückte, und er mein Becken nach oben zwang, konnte ich fast nicht atmen. Weil er jetzt in eine völlig andere Winkel in mich stiess, bewegte sich der Plug auch anders. Er drückte ihn tiefer rein. Was meinen Ring wieder ganz anders reizte. Mit meinen Händen griff ich seinen Unterarmen um mich zu halten. Er stiess immer wieder von oben in mich. Drückte meine Knie gegen meine Brüste. Ich stöhnte und schrie leise. Kam ihm entgegen wenn er in mich stiess. Dann drehte er mich auf die Seite. Schob meine oberes Bein hoch. "Halt es!" Ich hielt es mit beiden Händen. Er stiess wieder in einen anderen Winkel in meine Muschi. Ich drehte mein Haupt zurück und sah ihm an. Er sah mir in die Augen. Hatte seine fast zugekniffen. Die Lippen verzogen, die Zähne zusammengebissen. Er war am kommen. Zuckte noch nicht, aber war nah dran. Heiss. Ich konnte ihm nicht mehr entgegen kommen, wurde bei jedem Stoss tief in die Matratze gedrückt. Er pumpte sich in meine Muschi. Zuckte und spritzte.

Liess sich auf mich fallen. Er keuchte. Ich auch. Er hob sich an, sodass ich mich auf den Rücken drehen konnte. Dann legte er sich wieder auf mich. Küsste mein Gesicht. "Reni" raunte er heisser in meinem Ohr, "bist die Beste. Hast die passende Stube für meinem Lümmel." Ich küsste ihm aufs Kinn etwas anderes konnte ich nicht erreichen. "Bist ein Lümmel. Hast ein grosser Lümmel." "Hast gar nicht geschlafen. In meiner Nacht. Hast dich nur schlafend gestellt." "Hast mich so vorsichtig genagelt. Du hast mir eingeredet, dass ich schlafe, träume. War schön." "Mhm, hast auch gehört wie ich dich genannt habe?" "Mein Schatz?" flüsterte ich, "meinst du das?" Er küsste mich sanft, liebkosend, mit streichelnden Lippen. Im Gesicht. Auf den Mund, die Augen. Um meinem Ohr. "Genau. Mein Schatz. Unser Deern. Reni. Bist die richtige. Für mich. Für die anderen. Passt zu uns, Reni mein Schatz. Wir passen zu dir. Ist schön mit dir. Gut mit dir. Reni, gestern, hätte ich Sjors stoppen sollen. Werde es in Zukunft. Werde es ihm sagen. Werden auf dich aufpassen." "Bart, mein Lümmel, hat Sjors mit dir geredet?" Er schüttelte den Kopf. "Dann wart. Das wollte er noch." Er richtete sich auf, sah mir in die Augen, "Bist du sicher?" Ich nickte. Er auch.

Wir schmusten noch ein bisschen. "Lachsbrötchen, mein Schatz? Eins rauchen?" Ich nickte. Er stand auf, liess mich aufs Bett aufstehen und schob seine Schulter unter meinen Bauch. "Hoch Deern, gehst raus, wie du rein gekommen bist." Er nahm sein Telefon wieder mit. Und mein Shirt hatte ich immer noch an.

Er setzte mich auf Sjors Schoss ab. "Und" sagte der, "ist sie brav gewesen?" "Kannst ihr was aufs Brot tun. Und Wasser geben. Wenn du magst, auch eine Zigarette." Ich bekam ein Lachsbrötchen mit Kapern und Zwiebelringen. Ein Glas Wein. Meins war lau-warm geworden. Und dann eine Zigarette.

Machos!

Hans sagte, dass sie entschieden hatten am Sonntag noch abzufahren. Man könne dann rund 23.00 bei mir sein. Ob das ginge? Und er sah mich an. Verwundert sah ich ihm an, "Kann ich noch was sagen, bekomme ich noch eine Stimme im Kapitel?" Sjors kniff mich. "Aufpassen, Deern, bist immer noch frecher als dir guttut. Verschrecken deine Deerns nicht wenn wir so spät noch aufkreuzen?" Ich seufzte, "Keine Ahnung. Werde sie anrufen. Die meinen, dass sie Sturmfreie Bude haben bis Ende nächster Woche." "Bist du sicher, dass du anrufen solltest," feixte Wim, "wäre vielleicht gut, wenn wir sie überraschen, alles rauswerfen was dir nicht passt."

Ich zuckte mit den Schultern. Wer bin ich, meine erwachsenen Töchter vorzuschreiben, wie sie leben wollen? Normal mit einander reden ist besser. "Vielleicht mögen sie euch, oder eine oder zwei (sah Sjors und Bart an) nicht. Würde und müsste euch trotzdem nicht rauswerfen. Wenn ich euch mag. Umgekehrt gilt das Gleiche. Wenn das Bett kaputt ist, umso besser, dann müssen wir es nicht mehr auseinander nehmen. Wenn ihre Betten kaputt sind, schlafen sie halt am Boden. Wenn die Wohnzimmermöbel kaputt sind, in zwei Wochen kommen die neue Couch und das Tischen, das wir zusammen ausgesucht haben. Wenn die Wände verschmiert sind, streichen sie neu. Habe ich auf einem Zettel geschrieben, vor ich am Mittwoch ging. Mit Herzchen drunter." Ganz Stolz auf mich selber, nickte ich mehrmals. Sie kicherten.

"Hast alles in bester Ordnung hinterlassen," nickte Bart mir zu, "sind sie wie du? Unkomplizierte heisse Deerns?" "Glaube schon. Wir kommen gut miteinander klar. Sie haben eine grosse Clique. Beide auch enge Freunde und Freundinnen. Innerhalb der Clique vergnügt man sich manchmal miteinander. Mal diese mit jenem, mal mit einem anderer. Sie passen aufeinander auf. Gehen meist zusammen weg, oder mit welche aus der Clique. Schlafen mal da, mal schlafen welche bei uns. Ist mir lieber, als das die noch mit dem letzten Zug wohin fahren. Wenn sie den Anschluss verpassen..."

"Keine Autos?" Ich schüttelte den Kopf. "Brauchst in der Stad nicht. Kostet nur. Sie haben Jahreskarten, ich auch. Fährst so oft du willst. Beide studieren in der Stadt. Haben sich schon andere Unis und Hochschulen angesehen, aber als sie richtig überlegten, was man in eine WG alles begegnet, mit ein paar Kolleginnen geredet hatten, fanden sie es gar nicht mehr so erstrebenswert."

Hans war aufgestanden, kam mit meinem Telefon wieder, "Hier, ruf sie jetzt an. Wenn sie wie die Jungs sind, sind sie noch zu Hause. Und ist noch niemand da. Morgenfrüh dahingegen... da könnte es anders sein. Wenn sie denn da sind." Ich sah auf die Uhr. Noch nicht halb zehn. Rief sie an. Wie es war, wie es mir ginge, wollte Karen wissen. "Deinen Keerls, " schrie Hanna, "sind sie so gut wie du dachtest?" "Alles bestens und besser," sagte ich. Sie fanden es gut als wir am Abend kamen. War doch kein Problem. "Mache die Gänze dann am Montag Morgen im Ofen" sagte Karen. Ich stutzte, Gänze? Fragte seit wann wir Gänze hatten. "Kann auch Halbe machen" sagte sie, den Witz von Anke Engelke aufgreifend. Sagte, dass es mich nicht interessierte ob sie Ganzen oder Halben machen würde, aber ich wissen wollte woher die kamen. Sie hatten bei einem Kollegen übernachtet. Und dem sein Vater hätte die Viecher am Morgen geschlachtet. 16 Stück. Und sie hätten zwei bekommen, weil sie die Mutter geholfen hatten mit entfiedern. "Entfiedern?" Sie erklärte mir dann, dass sei wenn man die Federn raus ziehe. "Das habe ich verstanden. Aber das heisst doch anders." Beharrte ich. "Mam, ist doch Wurst. Wir haben die Viecher entfiedert. Als Dank zwei bekommen. Die im Kühlschrank liegen. Weil wir sie erst Morgen einfrieren dürfen. Und Platz im Tiefkühler gibt es nicht genug. Dabei haben wir das ganze Eis schon gegessen." Ich schloss die Augen. Öffnete sie wieder. Sah wie meine Keerls mich ansahen. Abwartend.

"Mögt ihr Gänze?" "Im Sommer?!" sagte Wim "Woher kommen die denn?" "Nachher. Mögt ihr oder nicht?" Sie möchten. Also sagte ich dies Karen und wünschte sie beiden eine Gute Nacht. Erzählte dann meine Keerls wie wir im Hochsommer zu Gänze gekommen waren. Schrie dann laut "Rupfen, das heisst rupfen. Nicht entfiedern." Griff mein Telefon und schickte ein SMS. Während meine Keerls sich vor lachen ausschütteten. Sjors mich fast auf dem Boden fallen liess. Bekam Antwort: "Ist Wurst. Weg ist weg. Nacht. Hdmfl." Und das Letzte, sagte ich stolz meine Keerls, heisst: "Hab dich mega fest lieb." Fanden sie Süss. Ich auch.

Wir rauchten noch einen und teilten uns den letzten Tropfen Wein. Bart und Wim räumten auf. Hans und Sjors nahmen mich mit auf die Decke. Knutschen. Immer wenn Hans mich zu ihm drehte, spielte Sjors an den Plug rum. Oder fingerte mich. Umgekehrt das Gleiche. Bis ich kochend heiss war. Sjors half mich hoch, schob zwei Finger in meine Muschi und zog mich so mit. Hans lief hinter mir her. Im Camper hinein. Wo ich fast das Treppchen nicht rauf kam. Weil ich zu weit Beins lief. Und quiekte und kicherte. Was beide alles sehr amüsant fanden. Im Wagen wollte ich auf die Toilette fand er nicht notwendig. Ich schon. Küsste ihm. Rieb seinen Ständer. Riss mich los und schoss durch die Tür als er in meinem Mund stöhnte. Als ich fertig war und die Tür öffnete, stand er davor. "Weisst schon was dich jetzt blüht?" Ich schmiegte mich an ihm, "Kann's mir denken. Du bist heiss und willst mich nageln. Soll ich mich hinlegen oder im Vierfüssler gehen?" Er schob mich weg und hielt mir seine Hand vor den Augen. Er schüttelte den Kopf. "Nein Deern. Wirst es nie im Voraus wissen." Dann sah ich, dass er in seine andre Hand das Shirt hatte. Er band es mir vor. Zog mir meins aus. Zog mich wieder mit sich. Jetzt am Plug. Bis ich auf einem Badetuch stand. Wo ich von ihm gehalten wurde während die anderen mich wuschen.

Dann wurde ich auf das Bett gelegt. Auf meinem Rücken. Natürlich mit weitgespreizte Beine. Und gefesselte Hände. Zwei Kerzen brennten. Der Zitrone gegen Mücken. Und wieder eine Bienenwachs Kerze. Wieso diese zwei? Wieso nicht zwei mit Zitrone? Vielleicht mochten sie den Zitronen Duft nicht? Während ich mir das überlegte zogen sie sich aus. Dabei sah ich eigentlich gern dabei zu. Würde sie eigentlich auch gern mal ausziehen. Das streicheln und küssen was frei wird.

Sie setzen sich wieder um mich rum. Streichelten mich. Rieben mich mit Eiswürfeln ab. Was mich zum stöhnen brachte. Weil es heiss macht, wenn etwas so kaltes über die Warzen gleitet. Über den Kitzler. In die Muschi hinein geschoben wird. Jemand das Schmelzwasser aufleckt. Viele Zungen. Überall.

Ein Eiswürfel wurde zwischen meine Brüste durchgezogen. Und was Heisses folgte! Was Kochendheisses! Ich keuchte und quiekte, stöhnte. Wusste nicht ob es gut war. Ob ich es gut fand. Merkte dann, dass die erste Tropfen schon abkühlten. Fest wurden. Wachs. Es war Wachs der Bienenwachskerze. Sie rieben wo mit eine Eiswürfel und dann kam die Hitze. Auf meinem Bauch. Auf meine Beine. Zupften an meine Brustwarzen, die Knospe, meine Schamlippen. Dann wurde meinen Mund zugedrückt. Eis über meine Lippen. Dann die Hitze. Ich kämpfte dagegen an den Mund aufzureissen. Als den Wachs fest war, strich Stoff über meine Lippen. Der Knebel. Ich hielt sie zu. Der Stoff blieb locken. Ich stöhnte und der Stoff schob sich rein. Mein Haupt wurde angehoben und der Knebel verknotet. Dann schrillte Barts Telefon.

Er nahm es, meldete sich. "Kolonel Staring" Ruhig. Beherrscht. Nicht zu merken, dass er mitten in einem Sexspiel war. Er ging raus. Sprach ruhig. Kam wieder rein. "Alles okay." Mehr sagte er nicht. Auch nicht als er drei Fingern in meiner Muschi schob. Der Daumen auf meiner Knospe legte. Sanft massierte. Als ich wieder heiss wurde, wurde mir richtig heiss. Das Wachs. Auf meiner Scham. Auf meine Schamlippen. In die Schamhaare. Dann tropfte es überall. Auf meine Brüste. Meinen Bauch. Die Innenseite der Oberschenkel. Meine Arme. Meinen Hals. Das Eis kam erst nachher. Wusste jetzt nicht mehr, wo die Hitze kommen würde. Was mich vor Anspannung zittern lies. Aber ich war wieder heiss. So heiss! Bart hielt meine Beine offen. Mit seinen Körper.

Sodass er weiterhin meine Knospe massieren konnte. Wim leckte meine Brustwarzen. Sjors hielt meinen Kopf. Bart stand immer anders. Lehnte mal über mich, mal zurück. Er hatte jetzt die Kerze! Nur Hans Eis. Dann drehten sie mich um. Ich erwartete Eiseskälte und Gluthitze an meine Pobacken. Aber sie wurden gestreichelt und geknetet. Bart oder Sjors. Kurze Zeit hatte niemand meinen Kopf gehalten. Was jetzt Hans machte. Zwei Hände um meine Kniekehlen. Meine Beine jetzt auch unbeweglich. Wim und Sjors. Jetzt das heisse Wachs? Einen Klapp. Und streicheln. Dann eine Stimme die leise in meinem Ohr raunte. "Habe dich weiter verschenkt." Sjors. Hatte mich an Bart geschenkt. Vorhin auch schon. Kurz. Für einmal nageln. Jetzt für den Rest der Nacht. Grosszügig. Und jetzt reagierte der sich ab. Liess seine Anspannung raus. An mir. Was mich noch heisser machte. Noch einen Klapp. Wieder Streicheln.

Dann zog er an dem Plug. Zog ihm langsam raus. Öffnete meinen Ring. Liess der Plug stecken als er meinen Ring am weitesten dehnte. Hatte ihm dazu wieder ein bisschen reingeschoben. Dann stand er auf. Ich hörte wie er das Schränkchen öffnete. Dann schob er den kalten Vibrator in meiner heissen Stube. Wo ich viel lieber seinen Lümmel herbergen würde. Der würde schon noch kommen. Oder im Ring. Seine Stube hatte er heute ja schon besucht. Dann schaltete er den Vibrator ein. Niedrig. Nur ein Kitzeln. Noch einen Hieb. Fester als vorher. Streicheln. Der Vibrator höher. Gel um meinen Ring. Hin und her schieben des Plugs. Einen Hieb. Streicheln. Der Vibrator höher. Mehr Gel. Den er wieder mit dem Plug verteilte. Dann der Plug raus. Erwartete seinen Ständer. Aber er zog der Vibrator aus meine Muschi und kitzelte damit um und an und in meinen Ring. Führte ihm mir langsam ein. Ich war schon lange am schnauben. Kann durch dem Knebel nicht genug Luft bekommen, sobald ich aus dem Rhythmus komme. Lerne es vielleicht noch mal.

Der Vibrator füllte meinen After. Ist ja fast so gross wie Bart. Es vibrierte an einem Ort wo noch nie was vibriert hatte. Dann drehte er mich um. Durch den Vibrator öffnete ich meine Beine von selber ganz weit. Nicht weit genug, Bart schob das Keilkissen unter mir. Dann noch das andere Kissen. Er zog mich zum Rand des Bettes. Hans und Sjors waren weg. Bart hatte sich neben mir gelegt. Er schob einen Arm um mein Bein und zog. Der anderen Hand auf meiner Stirn. Wim zog am anderen Bein. Ob Sjors wieder ein Foto machte? Einen mit dem Vibrator in meinem Ring hatte Wim noch nicht. Dan war wieder einen Wechsel. Bart wieder zwischen meine Beine. Sie fingen an den Wachs abzupuhlen. Überall unter dem Wachs spannte meine Haut. Wenn sie es abpuhlten, entspannte die. Dauerte lang. Bei den Schamhaaren tat es auch weh. Obwohl Bart ganz vorsichtig war. Vielleicht zu vorsichtig. Dauerte so länger. Aber er schaltete den Vibrator hoch und runter. Immer was Neues.

Dann wechselten er und Hans. Hans schob sich in mir, beugte sich vor und griff meine Brüste. Ich lag so hoch das er im stehen stossen konnte. Dadurch konnte Bart an meine Knospe. Er rieb, streichelte und zupfte. Liess mich vor Hans kommen. Der zu zucken anfing als ich zuckte. Wir kamen fast zusammen. Dann Wim. Der auch stehen blieb. Sich an meine Brüste festhielt. Aber nicht von oben. Von der Seite. Sodass Bart und Hans nuckeln konnten. Wieder liess Bart mich kommen. Spielte auch immer wieder mit dem Vibrator. Was den Keerls in mir auch stimulierte. Dann Sjors. Wim und Bart nuckelten jetzt an meine Brustwarzen. Der, der gerade bei meinen Kopf kniete, hatte jetzt meine Arme und dadurch mein Haupt zwischen seine Knie geklemmt. Wodurch ich den Keerls nicht mehr stöhnen hörte. Was mich nur auf die Empfindungen an meinem Körper beschränkte. Beschränkte? Ich war in meiner eigenen Welt. War nur ich. Nur mein kommen. Meinem Orgasmus.

Nur an ihrem Zucken, merkte ich ob sie kamen. Auch bei Sjors kam ich zuerst. Dann wechselten er und Bart die Plätze. Und jetzt war ich so voll. Ring und Muschi. Der jetzt Barts Lümmelstube war. Er stiess gemächlicher als die anderen. War auch schon mal gekommen. Aber sie rieben und nuckelten mich nicht mehr. Und doch fühlte ich wie sie sich neben mir bewegten. Rhytmisch. Sie rubbelten sich selber! Während sie zusahen wie Bart mich nahm. Meine Knospe sanft rieb. Dann fielen ersten heissen Spitzer auf mich von oben. Wo Hans kniete. Der mich als erster genagelt hatte. Dann Wim, Sekunden später, Sjors. Als er gekommen war, fingen sie an ihren Samen in meine Haut zu massieren. Rieben und kneteten. Was Bart in seinem Orgasmus trieb. Er legte beide Hände um meine Taille. Blieb stehen. Wim rieb meine Knospe. Bis meine Muschi um Bart zuckte. Der sich über mich beugte und den Knebel wegzog. Ich brauchte die Luft dringend. War sechs Mal gekommen. Einmal vor dem Essen. Einmal während dem Essen. Jetzt bei jedem von meinem Keerls. Der Vibrator wurde runter geschaltet. Statt zu kneten streichelten sie mich jetzt.

Bart stand immer noch zwischen meine Beine. Streichelte diesen. Mit lange Striche. Dann zog er sich aus mir, die andren kletterten vom Bett. Sie gingen raus. Redeten leise. Rauchten. Dann kam Wim rein. Löste meine Fessel. Hob mich in seine Arme. Trug mich zur Tür. Übergab mich an Bart. Der mich zu Sjors trug. Mich da abstellte. Sjors umarmte mich, hielt mich. Knutschte ein bisschen. Half mich, mich auf Bart zu setzen. Der sass auf das dicke Polster. Wieder eine Decke darunter den er um seinen Schultern gezogen hatte. Ich wieder im Schneidersitz auf ihm, meine Beine hinter seinen Rücken. Er zog mich an sich, legte meinen Kopf gegen seine Schulter. Bis ich nicht mehr keuchte und mein Herzschlag sich beruhigt hatte. Was lange dauerte, der Vibrator steckte noch in meinem After und er hatte sie wieder auf eine niedrige Stufe eingeschaltet. Die Keerls setzten sich neben uns, Sjors zwischen Barts Beine, mit dem Rücken an meiner gelehnt. Ich bekam eine Flasche Wasser. Dann eine Zigarette. Als ich dem geraucht hatte, legte ich meinem Kopf wieder gegen Barts Schulter.

Eine nach dem andern standen die Keerls auf, küssten oder streichelten mich und gingen rein. Hans küsste mich lange auf dem Mund. Spielte mit meiner Zunge, sog sie in seinen Mund. Ging dann auch. "Bart? Will morgen mit Hans schlafen." "Morgen ist der fünfte Nacht, Reen." Ich seufzte. "Schon, habe auch schlafen gesagt. Nicht Sex. Will echt mit ihm schlafen. Habe noch gar nicht mit ihm kuscheln können. Hat seiner Nacht doch an Sjors geschenkt." "Willst, dass ich ihm das sage?" Ich nickte. "Also gut. Kannst morgen mit Hans kuscheln. Wenn er mag." Fügte er neckend hinzu. Ich gluckste. "Natürlich mag er. Seid alle wunderbare Kuscheler. Mag euch. Ist gut mit euch."

Er umarmte mich fester, klammerte seine Arme um mich. "Mit dir auch, mein Schatz. Du bist genau das was ich brauche. Was wir brauchen. Unser heisser Deern. Hat es dir gefallen, Sjors Spiel?" "Sehr. Die kälte. Und die Hitze. Und der Schmerzreiz und die Liebkosungen. Lasse euch gern mit mir spielen. Macht es wunderbar. Bin noch nie so schön und oft gekommen wie mit euch. Lerne ganz neue Seiten von mich kennen." Er schmuste mit mir. "Reni, wirst noch viel mehr kennen lernen. Gibt viel was wir mit dir machen wollen. Bist geil und heiss. Hast Hirn und einen schönen Körper. Bist weich und hart. Vertraust und wirst vertraut. Lässt dich himmlisch gut bespielen. Reagierst und lässt uns agieren. Bist echt geil. Liebst den Sex. Tust nicht nur so." Und er schaltete den Vibrator wieder höher. Liess mich keuchen. "Wie jetzt. Hast echt gern was in deinen Ring. Hast Spass, wenn wir was reinstecken. Hast den Plug gern getragen. Geniesst es wenn Sjors dir einen Einlauf macht." Ich erschauerte in seinen Armen. "Er macht es auch gut. Und lässt mich nicht allein. Wenn ich nachher, wenn ich leer bin, nicht fest auf die Beine stehe. Bin gut aufgehoben bei euch. Sogar wenn er mich für Wim fotografiert."

"Mhm. Ist geil wenn du daliegst, und er dich fotografiert. Und die Fotos. Deern, wir haben Wim ein paar Mal überredet sie uns zu zeigen. Die ersten. So geil, deine offene Löcher. Die inspirieren uns. Haben uns viel für dich einfallen lassen." "Ist unter dem Bett auch Blaubarts Kammer?" Er kicherte, "Auf jedem Fall. Ist dein Bett, aber unter dem Bett gehört uns. Und du wenn du drauf liegst auch. Bist unser. Gehörst uns. Haben einiges für dich gekauft. Hast noch lange nicht alles in und an dir gehabt."

Er sagte dann länger nichts mehr und ich döste ein. Hatte einen schönen Traum. Der gar keine war. Stellte mich aber wieder schlafend, als er in meinem Ohr raunte. Mir wieder sagte weiter zu schlafen. Und mich dann von seinem Schoss hob und auf dem Bauch hinlegte. Mit dem Vibrator spielte. Das Ding in mir hin und her schob. "Schlafen Schatz. Hast gern heisse Träume. Bist immer geil. Dein Arschloch ist weit offen. Der bettelt im Schlaf noch nach meinem Lümmel. Wird ihm bekommen." Und dann stiess er tief in mich rein. Blieb in mir als er gekommen war und drehte sich mit mir auf die Seite.



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